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| Rheinschifffahrt fand nach zwei Jahren Pause wieder sehr großen Zuspruch2. Juni 2022 in Aktuelles, keine Lesermeinung Kardinal Woelki: „Ich freue mich sehr darüber, mich mit so vielen Gäste aus allen kirchlichen Bereichen hier nach zwei Jahren coronabedingter Pause zu unterhalten“, Köln (kath.net/pek) Die 53. Rheinschifffahrt des Erzbistums Köln führte am Dienstag, 31. Mai, von der Kölner Altstadt nach Linz und wieder zurück. Angemeldet hatten sich rund 410 Personen, darunter Ordensleute, ältere Priester, Diakone sowie pensionierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der pastoralen Dienste im Erzbistum. Auch Rainer Maria Kardinal Woelki fuhr mit und begrüßte viele Gäste persönlich an den Tischen. „Ich freue mich sehr darüber, mich mit so vielen Gäste aus allen kirchlichen Bereichen hier nach zwei Jahren coronabedingter Pause zu unterhalten“, sagte der Erzbischof. Organisiert wurde die Schifffahrt vom Diözesan-Caritasverband. An Bord zelebrierte der Erzbischof eine Messe. In seiner Predigt erklärte Rainer Maria Kardinal Woelki: „Ich weiß, Sie alle haben der Verkündigung der Großtaten Gottes, der Frohen Botschaft, Ihr Leben gewidmet. Viel Zeit, viel Engagement, viel Herzblut ist da in vielen Jahren hineingeflossen und fließt immer noch hinein. Es wird auf ganz unterschiedliche Weise Ihr Leben geprägt haben und immer noch prägen. Dafür gilt Ihnen mein herzlicher Dank. Und gleichzeitig darf ich daran erinnern, welch großes Geschenk das auch für uns selbst ist, dass wir das tun können und tun dürfen. Denn wovon der Mund spricht, davon ist mit Sicherheit auch das Herz voll.“ Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zu | Top-15meist-gelesen
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