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Ungarn: Thema „Freiheit in Gefahr“/„Gott, Vaterland, Familie“ aus christlich-wertebewusster Sicht14. Juni 2022 in Chronik, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die in Amerika beheimatete CPAC kam auf Einladung der ungarischen Regierung erstmals nach Europa. Mit dabei auch Vaclav Klaus und Birgit Kelle
Budapest (kath.net/ECLJ/mk) Christlich-wertebewusste Persönlichkeiten und politische Führungskräfte aus der ganzen Welt versammelten sich im Mai in Budapest zu zwei besonderen Konferenzen. Bei der einen Konferenz handelte es sich um die „CPAC“ (Conservative Political Action Conference), das älteste und wichtigste amerikanische Netzwerk auf konservativer Seite. Sie fand das erste Mal in Europa statt, auf Einladung der ungarischen Regierung, und mit einer Eröffnungsrede von Ministerpräsident Viktor Orbán zum Thema „Gott, Vaterland, Familie“ und die auf den Schutz dieser Werte abzielende ungarische Politik. Neben weiteren hochrangigen ungarischen Regierungspolitikern sprachen etwa auch der frühere tschechische Präsident Vaclav Klaus und die deutsche Publizistin Birgit Kelle. Die mittlerweile nicht mehr selbstverständliche Feststellung „der Vater ist ein Mann, die Mutter ist eine Frau“ nahm dabei breiten Raum ein. 
Die andere Konferenz erfolgte auf Einladung des „Political Network for Values“ und fand in der Akademie der Wissenschaften von Ungarns Hauptstadt zum Thema „Freiheit in Gefahr“ statt. Grégor Puppinck, der Direktor des Europäischen Zentrums für Recht und Gerechtigkeit (ECLJ), referierte etwa zu dem brisanten Thema „Korruption der Menschenrechte“. Damit meint er eine Unterwanderung der betreffenden internationalen Institutionen wie UNO und WHO durch radikale linke Aktivisten sowie globale Akteure wie die Gates-, Soros- oder Ford-Stiftungen. Letztere übten durch ihre finanziellen Unterstützungen bewusst einen enormen Einfluss auf diese Institutionen aus. Zudem seien Entscheidungsorgane etwa in diversen UNO-Gremien oftmals frühere Bedienstete der Stiftungen oder von ihnen finanzierter Organisationen. Daher hätten einige wenige „Global Player“ die Entwicklung der internationalen Menschenrechtsdokumente weitgehend in der Hand. Ein jüngstes Beispiel seien die neuen „Richtlinien über Abtreibung“ der WHO, deren Entstehung aus der Feder der Abtreibungslobby rückverfolgbar sei.
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