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Erzbischof Gądecki: Das Studium der Gedanken von Ratzinger/Benedikt XVI. ist „extrem wichtig“16. Juni 2022 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Vorsitzender der Polnischen Bischofskonferenz: Ratzinger ist „ein Gigant des kirchlichen Denkens“ – Wichtig, dass sich in Zeiten des weit verbreiteten Relativismus die „Stimme der Rationalität“ durchsetzt, „sonst fallen wir in ein komplettes Chaos“
Warschau (kath.net/pl) „Das Studium der Gedanken von Prof. Ratzinger, erst Kardinal und dann Papst, ist extrem wichtig, besonders in Zeiten der Verwirrung.“ Das sagte Erzbischof Stanisław Gądecki, der Präsident der Polnischen Katholischen Bischofskonferenz (KEP), bei einer Pressekonferenz in Bydgoszcz zum zehnjährigen Jubiläum des Ratzinger Studienzentrums und der Zusammenarbeit der Vatikanischen Stiftung mit der Kujawsko-Pomorskie-Universität. Erzbischof Gądecki wies auf die maßgebliche Bedeutung dessen hin, dass sich in Zeiten des weit verbreiteten Relativismus, der im wissenschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben sichtbar sei, die „Stimme der Rationalität“ durchsetze. „Sonst verfallen wir in ein komplettes Chaos.“ 
Im Hinblick auf Ratzinger betonte der Präsident der Polnischen Bischofskonferenz, er sei „der Hauptförderer der konziliaren Wende“. Ratzinger habe ein Modell erarbeitet, das später auf die ganze Kirche übertragen wurde. Deshalb sei Ratzinger also nicht einer der vielen Gelehrten, die wir in der Weltkultur finden können, vielmehr sei er ein Gigant des kirchlichen Denkens.
Foto (c) Polnische Bischofskonferenz/Marcin Jarzembowski
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Lesermeinungen | 723Mac 16. Juni 2022 | | | nicht nur das Studium der Gedanken sondern vor Allem Implementierung der Erneuerungsvorschläge begleitet vom intensivem Gebetsleben von einer entscheidender Bedeutung für die Zukunft der Kirche (an manchen Orten für Ihre Existenz)
An vielen Orten blieben die Gedanken von Papst Benedikt in der Seelsorge z.B. von Sacramentum caritatis oder von Motu proptrio Summorum pontificium (nicht alles von Traditionis custodes abgeschafft) einfach unberücksichtigt |  1
| | | Smaragdos 16. Juni 2022 | | |
"Erzbischof Gądecki wies auf die maßgebliche Bedeutung dessen hin, dass sich in Zeiten des weit verbreiteten Relativismus, der im wissenschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben sichtbar sei, die „Stimme der Rationalität“ durchsetze."
Er hätte seiner Liste genauso gut "im kirchelichen Leben" hinzufügen können. Vermutlich hat er es aus Rücksicht auf Rom nicht getan.
Genauso oben:
„Das Studium der Gedanken von Prof. Ratzinger, erst Kardinal und dann Papst, ist extrem wichtig, besonders in Zeiten der Verwirrung.“
Sag das mal dem Bischof von Rom, von wo die Verwirrung kommt! |  5
| | | Paul Schmidt 16. Juni 2022 | | | Die Polen sind und bleiben die Schlausten Genau so ist es: Joseph Ratzinger ist ein Gigant des kirchlichen Denkens, wie gut, dass es ihn gibt. |  6
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