SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Baden-Württemberg: Polizei schützt evangelischen Pfarrer, seine Familie und die Gottesdienstgemeinde
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- Nick Vujicic: Manche Kirchen sind wie ein Country Club
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- Papst Franziskus: "Möge 2025 ein Jahr sein, in dem der Frieden wächst!"
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
|
Erzbischof Gądecki: Das Studium der Gedanken von Ratzinger/Benedikt XVI. ist „extrem wichtig“16. Juni 2022 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Vorsitzender der Polnischen Bischofskonferenz: Ratzinger ist „ein Gigant des kirchlichen Denkens“ – Wichtig, dass sich in Zeiten des weit verbreiteten Relativismus die „Stimme der Rationalität“ durchsetzt, „sonst fallen wir in ein komplettes Chaos“
Warschau (kath.net/pl) „Das Studium der Gedanken von Prof. Ratzinger, erst Kardinal und dann Papst, ist extrem wichtig, besonders in Zeiten der Verwirrung.“ Das sagte Erzbischof Stanisław Gądecki, der Präsident der Polnischen Katholischen Bischofskonferenz (KEP), bei einer Pressekonferenz in Bydgoszcz zum zehnjährigen Jubiläum des Ratzinger Studienzentrums und der Zusammenarbeit der Vatikanischen Stiftung mit der Kujawsko-Pomorskie-Universität. Erzbischof Gądecki wies auf die maßgebliche Bedeutung dessen hin, dass sich in Zeiten des weit verbreiteten Relativismus, der im wissenschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben sichtbar sei, die „Stimme der Rationalität“ durchsetze. „Sonst verfallen wir in ein komplettes Chaos.“
Im Hinblick auf Ratzinger betonte der Präsident der Polnischen Bischofskonferenz, er sei „der Hauptförderer der konziliaren Wende“. Ratzinger habe ein Modell erarbeitet, das später auf die ganze Kirche übertragen wurde. Deshalb sei Ratzinger also nicht einer der vielen Gelehrten, die wir in der Weltkultur finden können, vielmehr sei er ein Gigant des kirchlichen Denkens.
Foto (c) Polnische Bischofskonferenz/Marcin Jarzembowski
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | 723Mac 16. Juni 2022 | | | nicht nur das Studium der Gedanken sondern vor Allem Implementierung der Erneuerungsvorschläge begleitet vom intensivem Gebetsleben von einer entscheidender Bedeutung für die Zukunft der Kirche (an manchen Orten für Ihre Existenz)
An vielen Orten blieben die Gedanken von Papst Benedikt in der Seelsorge z.B. von Sacramentum caritatis oder von Motu proptrio Summorum pontificium (nicht alles von Traditionis custodes abgeschafft) einfach unberücksichtigt | 1
| | | Smaragdos 16. Juni 2022 | | |
"Erzbischof Gądecki wies auf die maßgebliche Bedeutung dessen hin, dass sich in Zeiten des weit verbreiteten Relativismus, der im wissenschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben sichtbar sei, die „Stimme der Rationalität“ durchsetze."
Er hätte seiner Liste genauso gut "im kirchelichen Leben" hinzufügen können. Vermutlich hat er es aus Rücksicht auf Rom nicht getan.
Genauso oben:
„Das Studium der Gedanken von Prof. Ratzinger, erst Kardinal und dann Papst, ist extrem wichtig, besonders in Zeiten der Verwirrung.“
Sag das mal dem Bischof von Rom, von wo die Verwirrung kommt! | 5
| | | Paul Schmidt 16. Juni 2022 | | | Die Polen sind und bleiben die Schlausten Genau so ist es: Joseph Ratzinger ist ein Gigant des kirchlichen Denkens, wie gut, dass es ihn gibt. | 6
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- Als ein antiklerikaler Aktivist einen Bombenanschlag auf das Bild von Guadalupe verüben wollte...
- Heiliges Jahr - Mehrere heilige Pforten werden geöffnet
- "Wir wurden 24 Stunden von verschiedenen Geheimdiensten überwacht und ausspioniert"
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
|