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Maria 1.0 schreibt offenen Brief an DBK-Vorsitzenden Bischof Bätzing

11. August 2022 in Deutschland, 34 Lesermeinungen
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Zuvor hatte Maria 1.0 sich in direkten Schreiben an Bätzing gewandt, aber "da wir keine Antwort erhalten haben und Bischof Bätzing auch weiterhin an einer Zusammenarbeit mit Frau Stetter-Karp festhält, veröffentlichen wir nachstehenden offenen Brief"


 Bonn (kath.net/Maria 1.0) Am Mittwoch, den 3. August, richteten wir uns als Initiative Maria 1.0 mit einem Brief direkt an Bischof Bätzing. In großer Sorge wendeten wir uns an ihn in seiner Funktion als DBK-Vorsitzenden, da viele Katholiken in unserem Land entsetzt und verwirrt waren aufgrund jüngster Äußerungen von Frau Dr. Stetter-Karp, die forderte, „dass der medizinische Eingriff eines Schwangerschaftsabbruchs flächendeckend ermöglicht“ werden sollte. Frau Dr. Stetter-Karp ist Vorsitzende des ZdK (Zentralkomitee deutscher Katholiken) und damit rein formal die oberste Vertretung katholischer Laien in Deutschland. Da dieses Thema solche Wichtigkeit besitzt und keineswegs ignoriert werden kann, kündigten wir in diesem Schreiben an Bischof Bätzing an, dass wir es uns vorbehalten, einen offenen Brief zu formulieren und publik zu machen; im Brief luden wir ihn ein unserem Text eine Stellungnahme seinerseits beizufügen. Da wir bis heute (11. August) keine Antwort erhalten haben und Bischof Bätzing anscheinend auch weiterhin an einer Zusammenarbeit mit Frau Dr. Stetter-Karp festhält, veröffentlichen wir nachstehenden offenen Brief. Dieser Brief wurde auf elektronischem Weg etlichen anderen Bischofskonferenzen zugeleitet, besonders denen, die sich bereits kritisch und besorgt ob der Entwicklungen in Deutschland geäußert haben. Zudem haben wir uns entschlossen, jedem deutschen Diözesanbischof und dem apostolischen Nuntius den offenen Brief via Post zukommen zu lassen. In dieser schwierigen Situation wenden wir uns als das Volk Gottes an die Öffentlichkeit, damit nichts verborgen sei, sondern offen jedem vor Augen stehe. Für den offenen Brief konnten wir katholische Erstunterzeichner gewinnen; diese kommen aus unterschiedlichen Regionen, sind unterschiedlich alt, Männer wie Frauen und vereinen unterschiedlichste Professionen.

Deutsche Bischofskonferenz
Vorsitzender
S.E. Bischof Dr. Georg Bätzing
Kaiserstraße 161
53113 Bonn

Exzellenz,
sehr geehrter Bischof Dr. Bätzing,

„CONGREGA IN UNUM - Führe zusammen“ lautet Ihr Bischofswahlspruch. Wir, die Unterzeichner dieses Offenen Briefes, schreiben Ihnen dagegen heute in Sorge um die Einheit der katholischen Kirche innerhalb Deutschlands, und die Einheit der katholischen Kirche Deutschlands mit Rom und der Weltkirche; der Gründe gibt es viele!

Sie erhalten mittlerweile nahezu regelmäßig Post von über den Zustand der katholischen Kirche in Deutschland besorgten Bischöfen und Kardinälen aus dem In- und Ausland, ja sogar von ganzen Bischofskonferenzen, und auch an wiederholt (er-)mahnenden Worten aus Rom fehlt es nicht. Ein über die deutschen Zustände sichtlich frustrierter und verärgerter Heiliger Vater fragt in Interviews offen, warum sein „Brief an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019, für den er sich persönlich mehrere Wochen Zeit genommen und den er als Hirte, Bruder, Vater und Gläubiger einer Kirche geschrieben hat, die versucht, ihren Weg nach vorne zu finden, hierzulande so wenig Beachtung findet. Wir fragen uns das mit ihm, Exzellenz!

In seinem Schreiben fordert Papst Franziskus uns zu einer Pastoralen Bekehrung auf, die uns in Erinnerung ruft, „dass die Evangelisierung unser Leitkriterium schlechthin sein muss, unter dem wir alle Schritte erkennen können, die wir als kirchliche Gemeinschaft in Gang zu setzen gerufen sind; Evangelisieren bildet die eigentliche und wesentliche Sendung der Kirche.“ Und wie hält es der Synodale Weg damit, dessen Co-Präsident Sie sind? Die Einrichtung eines eigenen Forums, das sich dem Thema Evangelisierung widmet, wurde abgelehnt. Stattdessen einigte man sich darauf, sich im Zuge der weiteren Beratungen des Synodalen Weges sogar mit der Frage zu beschäftigen, ob es das Amt des katholischen Priester überhaupt noch braucht! Auch unter Ihrer Führung, Exzellenz, droht der Synodale Weg in die Abseitsfalle zu laufen, die nach Papst Franziskus darin besteht, „dass nämlich eine der ersten und größten Versuchungen im kirchlichen Bereich darin bestehe zu glauben, dass die Lösungen der derzeitigen und zukünftigen Probleme ausschließlich auf dem Wege der Reform von Strukturen, Organisationen und Verwaltung zu erreichen seien, dass diese aber schlussendlich in keiner Weise die vitalen Punkte berühren, die eigentlich der Aufmerksamkeit bedürfen“.


Wir glauben, dass es z.B. dringend Ihrer Aufmerksamkeit bedarf, dass gem. einer am 18.04.2019 bei katholisch.de zitierten Umfrage des Erfurter Markt- und Sozial-forschungsinstituts INSA-Consulere im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur "idea" nur noch 28% der römisch-katholischen Christen an die leibhaftige Auferstehung Jesu Christi von den Toten glauben. Einer ebenfalls bei katholisch.de am 06.08.2019 zitierten Umfrage des Pew Research Center zufolge glauben knapp 70% der US-Katholiken nicht mehr an die Gegenwart Jesu Christi in der Eucharistie. Bei uns dürften die Zahlen nicht besser sein. Und unter diesen Vorzeichen verdunstenden Glaubens in den eigenen Reihen führen Sie Gespräche mit den Kirchen der Reformation über die gegenseitige Teilnahme an Eucharistiefeier bzw. Abendmahl? Nein, Exzellenz, wir sind auf dem besten Wege zu jenem ‚modernisierten’, woke-liberalen, politisch korrekten kirchlichen Organismus, vor dem Papst Franziskus warnt, dass er ohne Seele und ohne die Frische des Evangeliums bliebe!

Zu all dem haben wir lange geschwiegen, haben uns fassungslos die Augen gerieben, wie die MHG-Studie und der Missbrauch unschuldiger Kinder und Jugendlicher - den wir genauso verurteilen und aufgeklärt wissen wollen wie Sie (!) -, zum Anlass für den Versuch genommen wird, unsere Kirche so umzubauen, dass wir uns als römisch-katholische Christen, gäbe es nicht Rom und die Weltkirche, nicht mehr darin wieder wiedererkennen würden. Das Ganze wird jeweils orchestriert von der immer gleichen Handvoll deutscher Theologieprofessoren und –professorinnen, die sich anscheinend anschicken, bei uns das bischöfliche Lehramt ersetzen zu wollen. Und glauben Sie bitte nicht, dass uns die (auch von einzelnen Bischöfen) bewusst gesetzten vielen kleinen und größeren Verstöße gegen ausdrückliche römische Vorgaben oder die Lehre der Kirche nicht auffielen. Das führt nicht zusammen, Exzellenz, das spaltet!

Nun aber hat Ihre Co-Präsidentin des Synodalen Weges und Präsidentin des ZdK, Dr. Irme Stetter-Karp, eine rote Linie überschritten, die uns nicht mehr schweigen, sondern die Öffentlichkeit suchen lässt: Der Vorgang ist bekannt: Frau Dr. Stetter-Karp hat in ihrem Gastbeitrag für „Christ & Welt“ in der Wochenzeitung „Die Zeit“ vom 17.07.2022 unter der programmatischen Überschrift „Recht auf Leben, Recht auf Selbstbestimmung“ gefordert, es sei „sicherzustellen, dass der medizinische Eingriff eines Schwangerschaftsabbruchs flächendeckend ermöglicht wird.“ „Eine Reflexion darüber, wie das Angebot sichergestellt werden kann, steht an – was auch die Schulung von Ärzt*innen in der Ausbildung umfasst“, so Stetter-Karp weiter. Dass hier die Donum Vitae-Mitbegründerin ihre Ämter als oberste Laienvertreterin der katholischen Kirche und als Ihre Co-Präsidentin beim Synodalen Weg missbraucht, um ein persönliches gesellschaftspolitisches Anliegen, nämlich die von Donum Vitae propagierte angebliche Gleichsetzbarkeit des Selbstbestimmungsrechts der Frau und des Rechts auf Leben des ungeborenen Kindes zu bewerben, ist für jeden gläubigen Katholiken eine Ungeheuerlichkeit! Nicht genug damit, legt Frau Dr. Stetter-Karp als Reaktion auf die unmittelbar einsetzende Kritik sogar noch nach, und erklärt, einem (staatlichen) Gesetz müsse schließlich Geltung verschafft werden. Sie zeigt damit klar, dass sie sich in einem von ihr selbst offensichtlich nicht einmal erkannten unauflösbaren Rollenkonflikt befindet, der sie in eindeutigen Gegensatz zur geltenden Kirchenlehre stellt. Ihr Pressesprecher, Herr Matthias Kopp, hat dann ja auch mit der notwendigen Klarheit reagiert und deutlich gemacht, dass die Haltung der ZdK-Präsidentin im Widerspruch zur Deutschen Bischofskonferenz steht [siehe Link]. Ihr Mitbruder im Bischofsamt, S.E. Weihbischof Thomas Maria Renz, ergänzt bei kath.net [siehe Link]: „Wer katholisch sein und bleiben möchte, wird daher selbstverständlich ein flächendeckendes Angebot von vielfältigen Hilfen für Schwangere in Konfliktsituation fordern, nicht aber ein flächendeckendes Angebot an Möglichkeiten, sich des eigenen Nachwuchses zu entledigen.“

Und nun, Exzellenz? Von Ihnen persönlich, der sonst nie um eine Stellungnahme zu Personen, wie z.B. den im letzten Jahr bei der DBK „in Ungnade“ gefallenen Erzbischöfen, S.E. Dr. Stefan Heße und S.Em. Dr. Rainer Maria Kardinal Woelki verlegen war, hören wir zum Fall Ihrer Co-Präsidentin Stetter-Karp nur lautes Schweigen! Stattdessen veröffentlichen Sie bereits am 21.07.2022 wieder eine gemeinsame Erklärung mit Frau Dr. Stetter-Karp zu den jüngsten Ermahnungen aus dem Staatssekretariat des Vatikans. Ist unser Eindruck richtig, dass Sie angesichts des deutschen Dauerkonflikts mit Rom unter allen Umständen vermeiden wollen, dass die ungeheuerlichen Einlassungen von Frau Dr. Stetter-Karp zum Keil zwischen DBK und ZdK werden und damit den Synodalen Weg schwächen? Wollen Sie also zur Tagesordnung übergehen und weiter mit einer Co-Präsidentin arbeiten, die - da fortgesetzt uneinsichtig - den Worten Ihres Mitbruders, S.E. Weihbischof Renz, zur Folge eigentlich nicht glaubhaft katholisch bleiben kann? Es trifft zu, dass Sie nur einen gewissen Einfluss darauf haben, wer Präsident oder Präsidentin des ZdK ist, aber es obliegt Ihnen als Vorsitzendem der Deutschen Bischofskonferenz zu entscheiden, ob Sie unter diesen Umständen weiterhin bereit sind, mit Frau Dr. Stetter-Karp zusammenarbeiten!

Uns, den Unterzeichnern dieses Schreibens, wäre der Gedanke unerträglich, dass Sie eines Tages vielleicht doch Seite an Seite mit Frau Dr. Stetter-Karp als Vertreter der katholischen Kirche Deutschlands nach Rom reisen oder, käme es wirklich dazu, sie gar gemeinsam mit Ihnen als Co-Vorsitzende im geplanten Synodalen Rat über die Geschicke der „deutschen katholischen Kirche“ mitentscheidet. Exzellenz, wir bitten Sie und Ihre Mitbrüder im Bischofsamt, die alle bei ihrer Weihe versprochen haben, das von den Aposteln überlieferte Glaubensgut der Kirche rein und unverkürzt wiederzugeben, die Zusammenarbeit mit Frau Dr. Stetter-Karp zu beenden, sofern diese nicht nachhaltig bereit ist, ihre Haltung öffentlich zu revidieren und zur Lehre der Kirche über den Schutz ungeborenen Lebens zurückzukehren.

Mit freundlichen Grüßen

Clara Steinbrecher, Leiterin der Initiative Maria 1.0
Dr. Michael F. Feldkamp, Historiker und Publizist, Berlin
Dr. Beate Beckmann-Zöller, freiberufliche Religionsphilosophin
Prof. Dr. Christoph Binninger, Direktor des Bischöflichen Studium Rudolphinum, Regensburg
Dr. Christian Schmidt, Herder-Institut, Marburg
Mathias von Gersdorff, Publizist und Autor
Gisela Geirhos, Verlagsleiterin Media Maria
Dr. Hinrich E. Bues, Publizist und Dozent für christliche Spiritualität und Evangelisation
Kristian Aufiero, CEO 1000plus/Pro Femina e.v.
Prof. Dr. Manfred Spieker, em. Prof. für christliche Sozialwissenschaften, Universität Osnabrück
Timothy Flanders, Herausgeber von OnePeterFive (1P5)
Prof. Dr. Matthias Amen, Prof. für Betriebswirtschaftslehre, Universität Bielefeld
Prof. Dr. Christian Müller, Wirtschaftswissenschaftler
Felizitas Küble, Leiterin Komm-Mit-Verlag und Christoferuswerk
Prof. Dr. Berthold Wald, em. Prof. für Systematische Philosophie, Theologische Fakultät Paderborn
Schwester M. Margreth, St. Peter-Ording
Prof. Dr. Dr. Elmar Nass, Prof. für Sozialwissenschaften, KHKT Köln
St. Boniface Institute
Schwester Veronika Reincke OCD (Karmelitin), Priorin des Karmels St. Josef, Aufkirchen
Ursula Maria Fehlner, Bundesvorsitzende des Vereins katholischer deutscher Lehrerinnen (VkdL e.V.)
Prof. Dr. Wolfgang Klausnitzer, em. Prof. für Fundamentaltheologie
Prof. Dr. Dieter J. Weiß, Historiker, München
Peter Esser, Diplom-Designer
Dr. Ludger Hölscher, Pfarrvikar St. Peter-Ording
Christof T. Zeller-Zellenberg, Investor und Publizist, Wien
Dr. Margarete Strauss, Publizistik mit Schwerpunkt auf Internetapostolat
PD Dr. Stefan Luft, Politikwissenschaftler, Bremen
Prof. Dr. med. Angelo Dell'Aquila , Klinik für Herzchirurgie, Münster
Dr. Joachim Krebs, Botschafter a.D., Düren
Martin Lohmann, Publizist, Bonn

Archivfoto Bischof Bätzing (c) Bistum Limburg


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