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Schluss mit Burkinis in Zillertaler Therme19. August 2022 in Chronik, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In Tirol sind in der Erlebnistherme Zillertal ab sofort die Burkinis verboten.
Innsbruck (kath.net)
In Tirol sind in der Erlebnistherme Zillertal ab sofort die Burkinis verboten. Erlaubt sind nur mehr Badeanzug, Bikini oder Badehose. Verhüllte Badegäste mit muslimischen Background sind nicht mehr erlaubt. Anlass dafür sind die Beschwerden von Stammgästen. Dies berichtet "Heute". "Unsere Gäste bestehen zu 95 bis 99 Prozent aus Menschen mit Bikini und Badehose. Leider hatten wir laufend Beschwerden über Personen in Burkinis oder Straßenkleidung – die Leute hat einfach davor geekelt", teilte die Badeleitung der Zeitung unter Bezug auf hygienische Aspekte mit. 
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Lesermeinungen| | remigius66 21. August 2022 | | | | ...verbergen... Lieber kranichsteiner. Danke für Ihre Frage. Ein solcher Anzug könnte dazu benutzt werden, Hautprobleme, Krankheiten oder gar offene Wunden zu verbergen... Das wäre EIN Grund, dieses Kleidungsstück als (sehr) unhygienisch anzusehen. |  0
| | | | | kranichsteiner 20. August 2022 | | | | @remigius66 Warum ist das Tragen eines Ganzkörperbadeanzugs (Burkini) Ihrer Meinung nach unhygienisch? |  2
| | | | | Chris2 20. August 2022 | | | | Normalerweise brechen sich linke Aktivisten Bahn, indem sie eine große Empörungswelle vorgaukeln. Das funktioniert so lange, wie sich die Masse einschüchtern lässt. Hier war deren Leidensdruck offenbar zu groß geworden, was sicherlich auch maßgeblich mit den Begleitern der Damen im Burkini zusammenhing. |  3
| | | | | MontiRa 19. August 2022 | | | | So eine Entscheidung hätte ich nicht von den geschäftstüchtigen Tirolern erwartet. Hut ab! |  2
| | | | | girsberg74 19. August 2022 | | | | Wie anderswo auch: „Geld ist ein tapferer Soldat, er schafft sich Bahn.“
Vielleicht kann man daraus lernen, dass man nicht „Lari-Fari“ alles über sich ergehen lässt, damit man vermeintlich Ruhe hat.
Ekel scheint ein wirksamer Trigger zu sein, Geld auszugeben. Lässt sich auch ins Geistige wenden; man muss sich nur getrauen, sich nicht fürchten; zaghafte Mitspieler warten nur darauf, dass einer als Erster etwas sagt. |  3
| | | | | girsberg74 19. August 2022 | | | | Auch hier: |  0
| | | | | heiner1898 19. August 2022 | | | |
In Deutschland hatte so ein Verbot keinen Bestand, kath.net berichtete darüber:
https://kath.net/news/68254 |  2
| | | | | remigius66 19. August 2022 | | | | strategisch Burkini tragen ist nicht nur sehr unhygienisch, sondern gehört meiner Meinung nach zu den im moslemischen Kulturkreis angewandten strategischen Provokationen, mit denen die Toleranz der Gastkultur herausgefordert wird. Misslingt eine solche Provokation, kann man sich als Opfer darstellen. Gelingt sie, hat man wieder ein Stück Macht mehr erobert. Das ist das Ziel. In der Französ.Großstadt Lyon haben die Provokateure bei dem dortigen grümmarxistischen Bürgermeister Eric Piolle im vergangenen Frühjahr Erfolg gehabt: er erlaubte parallel das Tragen des Burkinis und das Oben-ohne-Schwimmen für Frauen. Erst durch Intervention des Innenministers G.Darmanin und durch das Verbot des Burkinitragens in öffentl.Bädern durch den Staatsrat der Franz.Republik konnte diese Handlung, die man auch als eine Form kultureller Aggression bezeichnen kann, zumindest in den öffentlichen Schwimmbädern, beendet werden. Die Erlebnistherme Zillertal in Tirol geht den einzigen vernünftigen und richtigen Weg. |  5
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