Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
  2. Maria - Causa Salutis
  3. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  4. Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
  5. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  6. Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
  7. „Welt“-Kolumnist Gideon Böse: Der Westen „muss wieder christlich werden“
  8. Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
  9. Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
  10. Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
  11. Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
  12. Traurige Änderung beim Gelöbnis der neuen Rekruten der Bundeswehr
  13. Scharfes Hirtenwort der Bischöfe in Sudan und Südsudan
  14. Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung
  15. "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"

Über Gender lasse sich nicht diskutieren, es gibt nur Mann und Frau.

9. November 2022 in Familie, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bekannter Wiener Frauenarzt Johannes Huber stellt sich in seinem neuesten Buch über "Frauen" gegen den Gender-Unsinn. Es ist ein Unsinn, dass man das Geschlecht frei wählen könne und nur ein soziales Konstrukt sei


Wien (kath.net)

Über Gender lasse sich nicht diskutieren, es gibt nur Mann und Frau. Auf diese Binsenweisheit hat der bekannte Wiener Gynäkologe Johannes Huber in seinem neuesten Buch "Wunderwerk Frau" hingewiesen, in dem er sich laut der Tageszeitung "Heute" mit dem "wahrhaften starken Geschlecht" auseinandersetzt und erklärt, warum Frauen länger leben als Männer und ihr Körper robuster sind und sie seltener an Herzinfarkten erkranken. Beim Thema Gender ist Huber ganz klar: "Das zeigt sich nicht nur an den Chromosomen und den Genitalien, sondern am Immunsystem, am Herzkreislauf-System, das bei der Frau mitunter für zwei Lebewesen schlagen muss, im Stoffwechsel, der beim homo sapiens für eine Schwangerschaft zusätzlich 140.000 Kalorien benötigt und vor allem in der Hirnphysiologie."


Der Arzt lehnt die These klar ab, dass ein Geschlecht nur ein soziales Konstrukt und frei wählbar sei. Mit einer intellektuellen Unverfrorenheit werde laut Huber all das ignoriert, was die Evolution in mehr als 200 Millionen Jahren geschaffen hat, um die Zweigeschlechtlichkeit auf unserem Planeten zu etablieren. "Die Medizin muss es allen Nivellierungsversuchen zum Trotz wagen, die biologische Unterschiedlichkeit zwischen Frau und Mann zu ergründen. Nur dann kann man wirklich gute frauenspezifische Medizin betreiben


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Warteschlangen vor den Kinos: Der Film „Sacré Coeur“ bricht in Frankreich Zuschauerrekorde!
  4. Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
  5. Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
  6. Ein brasilianisches Modell wird Nonne und erobert die sozialen Netzwerke
  7. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  8. Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
  9. Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
  10. "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
  11. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  12. Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung
  13. Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
  14. New York: Messbesucherzahlen und Konversionen gehen rasant in die Höhe
  15. Maria - Causa Salutis

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz