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Lionel Messi: "Ich wusste, dass Gott mir den Pokal schenken würde"

19. Dezember 2022 in Jugend, 28 Lesermeinungen
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Katholik Messi wurde gestern mit seiner "Albiceleste" Weltmeister. Während Deutschland auf Gay-Binden setzte, spielte der argentinische Star die "katholische Karte" aus. Den letzten Elfmeter für Argentinien schoss Gonzalo Montiel, ein Marienverehrer


Khatar (kath.net)

"Es ist einfach unglaublich. Ich wusste, dass Gott mir den Pokal schenken würde, ich war mir sicher - es war eine große Freude für uns." Naturgemäß hocherfreut zeigte sich der argentinische Fußballstar Lionel Messi über den WM-Titel von Argentinien. Nach 36 Jahren eroberte die "Albiceleste" in dem vielleicht besten Endspiel aller Zeiten den Titel mit einem Sieg im Elfmeterschießen gegen Frankreich. Messi ist Katholik und hat sich immer wieder zu seinem Glauben bekannt. Der Ausnahmefußballer ist mit seiner langjährigen Freundin Antonella Roccuzzo verheiratet, sie haben drei gemeinsame Kinder und gelten als skandalfreies Fußball-Ehepaar. Messi selbst fällt seit Jahren auch mit Tattoos eines Rosenkranzes und eines Bildes von Jesus Christus am Oberarm auf.


Doch auch der argentinische Fußball-Verband gilt als sehr glaubensfreundlich. So wird die Mannschaft von einem katholische Geistlichen begleitet, der im Trainingszentrum in einer Kapelle des heiligen Franz von Assisi seit 1997 seelsorgerischen Beistand leistet. Gestern beim Endspiel ist im Fernsehen noch ein anderer Fussballer mit einem religiösen Zeichen aufgefallen: Gonzalo Montiel schoss den entscheidenden Elfmetter und zeigte sich dann mit einem riesengroßen Marien-Tattoo. Der argentinische Verteidiger gilt ebenfalls als sehr gläubig und bedankt sich regelmäßig bei Gott für seinen Erfolg. Seine gesamte Familie gilt als sehr katholisch.

 


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