![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Ließ die Merkel-Regierung unbequeme Corona-Meinungen löschen?30. Jänner 2023 in Deutschland, 8 Lesermeinungen Im Juni 2020 gab es ein Geheimtreffen zwischen der deutschen Regierung und US-Tech-Konzernen wie Facebook und Google. Es ging darum, wie man auf vermeintliche "Fake-News" beim Covid-Thema reagieren sollte. Die Beteiligten schweigen sich dazu aus Berlin (kath.net) Ließ die Merkel-Regierung unbequemen Corona-Meinungen löschen? Laut der BILD-Zeitung soll es während der "Corona-Epidemie in Deutschland im Sommer 2020 einen Geheim-Gipfel mit US-Konzernen wie Facebook und Google gegeben haben. Dies hat ein Regierungssprecher der Zeitung bestätigt. Dabei soll es um vermeintliche "falsche Informationen" gegangen sein. Nie zuvor wurden von den Facebook, Google & Co. unzählige unliebsame Beiträge von Bürgern, Künstlern und sogar Wissenschaftlern gelöscht und Personen gesperrt, weil sie angeblich "Fake News" verbreitet haben. Bei dem Treffen am 2. Juni ging es offiziell um die "Corona-Pandemie und die in diesem Kontext zu beobachtende Verbreitung von Fehl-, Falsch- und Desinformationen". Man wollte klären, wie der damit verbundenen Herausforderung grundsätzlich begegnet werden könne. Laut "BILD" hieß dies im Klartext, dass die Regierung mit den sozialen Netzwerken besprach, wie gegen die Verbreitung von Informationen vorgegangen werden könne, die von der Regierung als falsch und gefährlich eingestuft wurden. Bei dem Treffen waren neben Angela Merkel auch die Lobbyisten der US-Konzerne dabei. Offiziell gab es keine Beschlüsse, die Beteiligten schweigen laut der Zeitung zu den Ergebnissen. FDP-Vize Wolfgang Kubicki fordert jetzt Aufklärung und erinnert in dem Zusammenhang gegenüber der "BILD" an den Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes "Eine Zensur findet nicht statt." "Natürlich können wir nicht ausschließen, dass es mögliche Einflussnahmen auf Twitter und Co. nicht nur in den USA, sondern auch hierzulande gegeben hat." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |