Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
  2. Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
  3. Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
  4. R.I.P. Paul Badde!
  5. Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
  6. Berliner Landeskirche wehrt sich gegen Polygamievorwürfe
  7. „Regenbogenfahne ja, Deutschlandflagge nein?“
  8. Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
  9. Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
  10. Schweizergarde: Jüdische Betroffene schildert Details zu antisemitischem Vorfall im Vatikan
  11. Papst Leo XIV. schreibt Seminaristen: Priestersein ist „die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens“
  12. Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
  13. „Ich hatte die Wahl, Jesus zu verleugnen, um freizukommen, aber ich sagte nein“
  14. Wiederentdecker des Antlitzes Jesu: Paul Badde (1948-2025)
  15. Die BBC hatte eine Trump-Rede gezielt frisiert, so dass sie zum angeblichen Gewaltaufruf wurde

‚Satanische goldene Medusa’ – Pro-Abtreibungsstatue auf New Yorker Gerichtsgebäude

3. Februar 2023 in Prolife, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Statue soll an die Höchstrichterin Ruth Bader Ginsburg und ihren Kampf für die Abtreibung erinnern. Viele Menschen finden die Skulptur dämonisch.


New York City (kath.net/LifeNews/jg)
Auf einem Gerichtsgebäude in New York City ist im Januar 2023 eine neue Statue aufgestellt worden. Sie stellt eine nackte, goldene Frau mit langen Zöpfen, die an die Hörner eines Widder erinnern, und tentakelartigen Armen dar. Die Statue steht auf einer Lotosblüte. Das Standbild soll an die Juristin und Richterin am Obersten Gerichtshof Ruth Bader Ginsburg und ihren Kampf für die Abtreibung erinnern. Sie trägt den für Ginsburg charakteristischen Spitzenkragen, berichtet Fox News. (Siehe Foto)


Die ungefähr 2,5 Meter hohe Statue der pakistanisch-amerikanischen Künstlerin Shahzia Sikander steht neben Figuren von Moses, Konfuzius und Zarathustra. Laut Sikander ist eine „dringende und notwendige kulturelle Auseinandersetzung im Gange“, in welcher „New York die traditionelle Darstellung von Macht im öffentlichen Raum überdenkt“ und die „bürgerlichen Strukturen“ so umgestalte, dass sie den „gesellschaftlichen Sitten des 21. Jahrhunderts“ besser entsprechen. Die Skulptur trage den Namen „NOW“ („Jetzt“), weil sie jetzt notwendig sei, da die „reproduktiven Rechte von Frauen“ in Gefahr seien.

In den sozialen Medien wurde die Enthüllung der Statue wenig positiv aufgenommen. Mary Margaret Olohan vom Daily Signal erinnerte die Statue an „satanische Bildsprache“. Die Stadträtin Vickie Paladino fragte, ob die Öffentlichkeit in irgendeiner Weise einbezogen worden sei, „bevor ein satanischer goldener Medusa-Dämon mit Tentakelarmen auf einem Gerichtsgebäude in der Innenstadt aufgestellt wurde“.

Viele Kommentatoren verglichen die Statue mit Slaanesh, dem „Dark Prince“ in dem Spiel Warhammer 40K.

Die Statue wird im Juni abgebaut und nach Houston (US-Bundesstaat Texas) gebracht, wo sie dann aufgestellt werden soll.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. R.I.P. Paul Badde!
  2. Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
  3. Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
  4. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  5. Wiederentdecker des Antlitzes Jesu: Paul Badde (1948-2025)
  6. Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
  7. Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
  8. Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
  9. Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
  10. Ein Zombie spaltet die amerikanische Rechte
  11. Papst Leo XIV. schreibt Seminaristen: Priestersein ist „die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens“
  12. Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
  13. Schweizergarde: Jüdische Betroffene schildert Details zu antisemitischem Vorfall im Vatikan
  14. Berliner Landeskirche wehrt sich gegen Polygamievorwürfe
  15. Bevor ich diese Manifestationen gesehen habe, dachte ich, es wäre nur eine Erfindung“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz