Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
  2. Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
  3. Die Kirche und das Ende der Ampel
  4. Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
  5. Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
  6. Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
  7. 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
  8. Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
  9. Remele ODER: Die „Würde der Tiere ist unantastbar“, aber nicht die Würde von US-Bischöfen?
  10. „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
  11. Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
  12. „Unser Christsein muss wieder katholisch werden“
  13. Studie: Antibabypille führt zu Schrumpfung des Gehirns
  14. „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
  15. ‚Markus Krall ist kein Antisemit’ – Portal der Schweizer Bischöfe muss Widerruf veröffentlichen

‚Zwingt mich nicht, da hinunter zu kommen’

25. Februar 2023 in Spirituelles, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Country-Musikerin Dolly Parton veröffentlicht ein Lied mit einer Warnung Gottes an die Menschen, die seine Gebote missachten.


Washington D.C. (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Die Country-Musikerin Dolly Parton (Foto) hat zu ihrem 77. Geburtstag am 19. Januar ein spirituelles Lied veröffentlicht, das eine Warnung Gottes an die Menschen zum Inhalt hat. Die Idee zu dem Lied „Don’t Make Me Have to Come Down There“ (dt. „Zwingt mich nicht, da hinunter zu kommen“) , in dem Gott die Menschen auffordert, die Sünde zu meiden, sei ihr im Traum gekommen, sagte Parton in einem kurzen Video, mit dem sie das Lied ankündigte.


Sie habe geträumt, dass Gott auf einem Berg steht und auf die Menschen hinab sieht, ihre Sünden wahrnimmt und sagt: „Zwingt mich nicht, da hinunter zu kommen.“ Sie sei aufgewacht und habe begonnen, das Lied zu schreiben. Es habe einige Monate gebraucht, bis es fertig geworden sei und könne es zu ihrem Geburtstag veröffentlichen, sagte die Musikerin.

In dem Lied warnt Gott die Menschen vor der Missachtung seiner Gebote und den Folgen der Sünde. Wenn sie nicht aufpassen, würden die Konsequenzen schrecklich sein, heißt es in dem Lied.

Dolly Parton spricht öffentlich wenig über den Glauben. Die Christian Post berichtet, sie habe sich als „gläubige, spirituelle Christin“ bezeichnet. 2021 bedauerte sie, dass Prominente mehr verehrt würden als Gott, nachdem sie vom Magazin People zu einer der „Personen des Jahres“ gewählt wurde.

In ihren Liedern hat sie immer wieder den Glauben thematisiert, beispielsweise in der Single „Hello God“, die sie 2001 nach den Terroranschlägen des 11. September veröffentlicht hat. Sie arbeitet mit christlichen Künstlern zusammen und tritt gemeinsam mit ihnen auf.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Octavianus 26. Februar 2023 
 

@Gandalf

Absolut! Und das wünschen wir allen. Und uns auch:-)


3
 
 Gandalf 26. Februar 2023 

@Octavianus

Nicht übersehen, manche können auch im Alter weiser werden...


0
 
 Labrador 26. Februar 2023 
 

Der Song mit eingeblendeten Text

So wie ich den Artikel verstehe, geht es weniger um eine „Heiligsprechung“ von Parton, sonder darum, dass US Sänger immer wieder auch religiöse Themen ansprechen (Kristofferson „Jesus was a Capricorn“, Elvis [zumindest ein Gospelalbum] …)
Das ist für europäische Künstler eher ungewöhnlich …

m.youtube.com/watch?v=P1qqbGYzB4s


0
 
 Octavianus 25. Februar 2023 
 

Um das Bild zu vervollständigen, sollte man aber auch wissen, dass Dolly Parton eine Ikone der LGBTQ- Community ist und nachdrücklich die sogenannte Homo-Ehe befürwortet.


1
 
 bibelfreund 25. Februar 2023 
 

So ist es

Was für eine tolle Frau (bis auf ihr Gesicht, das ihr der Schöpfer so wohl kaum gegeben hat) — genau darum geht es: haltet meine Gebote, so werdet ihr leben… deshalb ist unsere Welt samt Kirche dem Untergang geweiht.


1
 
 golden 25. Februar 2023 
 

Nehmen wir Gott ernst

Nach Römer 1 begegnet Gott allen menschen, auch in Träumen.Die Bibel ist da und fast jeder Mensch könnte ein paar verse lesen. Gott will wahrlich mit uns reden.Das Gesetz und das Evangelium dürfen wir nicht ignorierren !


2
 
 Chris2 25. Februar 2023 
 

An dem Traum könnte was dran sein.

Zwar wissen wir, dass Christus am Ende in Herrlichkeit kommen und über seine Feinde triumphieren wird. Aber es ist durchaus denkbar, dass er zuvor noch Strafgerichte über uns sendet. Ähnlich, wie es im "Buch der Richter" des AT immer wieder dann beschrieben wird, wenn die Israeliten "taten, was dem Herrn missfiel". Damals schickte er dazu meistens fremde Heere ins Land. Zum Glück verstand das auserwählte Volk diese Heimsuchungen immer als Ruf zur Umkehr - anders als z.B. die Mehrzahl der Bischöfe auf deutschen Boden den Missbrauchsskandal an fast immer männlichen Kindern und Jugendlichen. Denn hier heißt es wie bei Honecker 1989: "Voorwärrs immer, rückwärrs nimmer"
"Kehrt um und glaubt an das Evangelium!"
(und an den gesunden Menschenverstand)


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Musik

  1. Familienmusical „Pauline – Mut verändert die Welt“ startet im April
  2. "For God is with us"
  3. Christliche Country-Musikerin Loretta Lynn gestorben
  4. Erstmals christliches Musikfestival in Sanremo
  5. Beethoven war "religiös mit fast missionarischem Anliegen"
  6. "An erster Stelle in meinem Leben steht Jesus, meine große Liebe"
  7. Kathedrale von Sheffield löst um „Inklusion“ willen traditionsreichen Kirchenchor auf
  8. Popstar Kelly Clarkson: Sie glauben an etwas Größeres als nur an sich selbst
  9. Lionel Richie: Ich bin so dankbar, dass Gott dich uns vorgestellt hat
  10. Gottesdienst ohne Singen ist wie Bundesliga ohne Ball







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  2. Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
  3. Die Kirche und das Ende der Ampel
  4. Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
  5. 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
  6. US-Bischof Barron nach Kinobesuch von „Konklave“: „Laufen Sie so schnell wie möglich weg“
  7. Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
  8. „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
  9. Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
  10. Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
  11. Remele ODER: Die „Würde der Tiere ist unantastbar“, aber nicht die Würde von US-Bischöfen?
  12. Die ersten Personalentscheidungen von Trump werden den Autokraten dieser Welt nicht gefallen
  13. „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
  14. Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
  15. Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz