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250 Euro Strafe für "Klimapanik-Jesuit"

28. Februar 2023 in Deutschland, 8 Lesermeinungen
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Der deutsche Jesuitenpater Jörg Alt schließt sich den "Klimaterroristen" der "Letzten Generation" an und jammert später, weil die Polizei fürs Loslösen von der Straße ihm 250 Euro verrechnet


München (kath.net)

Der deutsche "Klimapanik-Jesuit" Jörg Alt beschwert sich auf Twitter, weil er an einer Klebeaktion der Klimasekte "Letzte Generation" teilgenommen hat und sich nach dem Festkleben auf der Straße 250 Euro fürs Loslösen zahlen muss. Die Polizei beruft sich auf die Polizeiverordnung. Im Polizeiaufgabengesetz heißt es: "Die Polizei kann unmittelbaren Zwang anwenden, wenn andere Zwangsmittel nicht in Betracht kommen oder keinen Erfolg versprechen oder unzweckmäßig sind." und "Für die Anwendung unmittelbaren Zwangs werden Kosten erhoben." .


 

Buchtipp: Die Klimapanik macht die Welt zu einem 'viel schlechteren Ort'. Klimapanik - Warum uns eine falsche Klimapolitik Billionen kostet und den Planeten nicht retten wird - Ein spannendes Buch von Bjorn Lomborg  https://www.kath.net/news/79970

 

 

 

 


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Lesermeinungen

 J. Rückert 28. Februar 2023 
 

Wie man sich lächerlich macht

Der Jesuit ist nicht von gestern. Er klebt am Puls der Zeit.
Auch dieser Orden hat halt viele Kostgänger.

Wieso klebt sich eigentlich keiner mit dem Hintern fest? Zu kalt?


4
 
 edih 28. Februar 2023 
 

Verkündigung

Der "Pater" sollte das Evangelium Jesu Christi verkünden und nicht den Weltuntergang. Vielleicht ist er Mitglied dieser Klimasekte?


5
 
 Samuel.-Maria 28. Februar 2023 
 

SalvatoreMio Frage ... Wissen manche Geistliche nicht mehr, was sie mit der Frohen Botschaft, ande

Das ist eine Frage, die durchaus berechtigt ist, angesichts diverser "Ideen die manche Leute umsetzen. Heute morgen war hier eine bessere und sinnvollere Idee zu bestaunen (ich hab es nur zufällig auf dem Weg zu Arzt gesehen als mein Abholer an der Ampel halten musste). Die beiden katholischen Kindergärten haben eine Steinkette um unsere Pfarrkirche gelegt. Jeder Stein steht für einen Tag Krieg in der Ukraine. Die Kinder hatten die Steine vorher bemalt und auch Eltern, Großeltern und/ oder Geschwisterkinder mit ins Boot geholt. Und lso iegt jetzt eine bunte Steinkette um die Kirche herum. Online berichtete die Zeitung schon davon und auch dass die Pastoralreferentin mit den Kindern kindgerecht für den Frieden gebetet hat. Das ist allemal sinnvoller als sich auf Straßen festzukleben.


4
 
 SalvatoreMio 28. Februar 2023 
 

Liebe lakota,

für Ihren Vorschlag sollten Sie sammeln gehen - gewiss gäbe es manche Spende!


4
 
 lakota 28. Februar 2023 
 

Ist es denn nicht möglich

den Verkehr umzuleiten und die Typen kleben zu lassen, bis sie sich (wenn die Hosen voll sind) von selber lösen?
Dafür würde iCH sogar 250,00 Euro zahlen.


8
 
 SalvatoreMio 28. Februar 2023 
 

Frage ...

Wissen manche Geistliche nicht mehr, was sie mit der Frohen Botschaft, andere für Christus 'einzufangen', anfangen sollen? Ein Priester hat seine bestimmten Aufgaben, und es fehlt an Priestern. Wir Laien haben die Aufgabe, die Botschaft Christi in den Alltag umzusetzen. - Das "Sich-Festkleben" auf Straßen ist aber nichts als Unverschämtheit.


6
 
 Jothekieker 28. Februar 2023 
 

Wer finanziert eigentlich die Jesuiten?

Werden die Jesuiten in Deutschland über die Kirchensteuer finanziert? Wessen Geld hat der Pater da verschleudert?


5
 
 winthir 28. Februar 2023 

Es handelt sich hier nicht um eine Strafe,

sondern - ich sag's mal so - um eine "Unkostenbeteiligung" für den Polizei-Einsatz.


6
 

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