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Mehrheit der Deutschen: Regierung hat Kontrolle über den Zustrom von Geflüchteten verloren9. März 2023 in Deutschland, 11 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Fast zwei Drittel der Deutschen (63 Prozent) sind der Meinung, dass die Bundesregierung die Kontrolle über den Zustrom von Geflüchteten verloren hat.
Berlin (kath.net)
Fast zwei Drittel der Deutschen (63 Prozent) sind der Meinung, dass die Bundesregierung die Kontrolle über den Zustrom von Geflüchteten verloren hat. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA. nur 24 Prozent sind nicht dieser Ansicht und zehn Prozent antworteten mit „Weiß nicht“. Frauen sind sogar noch häufiger als Männer der Meinung, dass die deutsche Regierung die Kontrolle verloren hat (66 Prozent gegenüber 60 Prozent). Auch bei älteren Menschen ist diese Ansicht weiter verbreitet als unter jüngeren. Unter den Mitgliedern der Konfessionen sind die Katholiken mit 67 Prozent am häufigsten der Meinung, dass die Bundesregierung die Kontrolle über den Zustrom von Flüchtlingen verloren hat, gefolgt von den Protestanten (59 Prozent) und den Freikirchlern (57 Prozent). Bei den Muslimen teilen nur 50 Prozent diese Einschätzung. Bei den Partei-Anhängern sehen die AfD-Sympathisanten mit 93 Prozent am häufigsten einen Kontrollverlust der Regierung, gefolgt von den Wählern der Linken und der CDU/CSU (jeweils 69 Prozent), der FDP (59 Prozent). Bei der SPD (46 Prozent) und den Grünen (37 Prozent) glaubt dies nur eine Minderheit. 
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Lesermeinungen | PoC 10. März 2023 | | | @SalvatoreMio "Jetzt aber hat man immer öfter den Eindruck, Fremdling im eigenen Land zu werden. "
Das sehe ich anders. Ich fühle mich sehr wohl in Deutschland. Alle Menschen mit dunklerer Haut sind meine Schwestern und Brüder, natürlich ganz besonders, wenn sie Christen sind oder gar als Baptisten zu unserer Gemeinde gehören. Auch die Kinder in unserer Gemeinde, die ja noch nicht getauft sind, lehren wir das so. |  3
| | | Everard 9. März 2023 | | | Es besteht weder unter den Regierungen noch unter den Bevölkerungen ein Konsens diese massive Wirtschaftsmigration einzudämmen. Anderseits ist auch die EU an diesem Zuzug interessiert, da Migranten zumeist frenetische EU-Befürworter sind.
Die wenigen Regierungen, welche vesuchen diesen Zustrom abzustellen scheitern spätestens bei den Höchstgerichten und final dem EGMR, die jegliche Eiundämmungsagenda kassieren. |  2
| | | Chris2 9. März 2023 | | | Wieso soll das plötzlich ein Problem sein? Als Merkel mehrfach versprach / ganz offen drohte, mit ihr werde es keine Obergrenze geben (also weder bei 2, noch bei 20 oder gar 200 Millionen), jubelte der gesamte Bundestag außer vielleicht der CSU (FPD draußen, AfD noch nicht drinnen) und mit ihnen praktisch die gesamte veröffentlichte Meinung.
Und die Leute sollen es so: Sie haben wieder die Parteien gewählt, die das tun bzw. wollen und rot-grün-gelb gewählt bzw. bekommen*, wobei v.a. "grün" für unbegrenzte Zuwanderung steht und selbst die Abschiebung Schwerkrimineller nicht will.
* Theoretisch hätte es eine sehr knappe Mehrheit für schwarz-gelb-blau gegeben |  2
| | | Herbstlicht 9. März 2023 | | |
Nicht nur, dass die Zuwanderung offiziell gewünscht und eine unkontrollierte vermutlich zumindest geduldet, sogar akzeptiert wird - es zeigt auch:
Die Politiker scheint es nicht zu kümmern, dass sich die einheimische Bevölkerung Gedanken, ja auch Sorgen macht um die Zukunft des Landes.
Sie geben uns zu verstehen:
Ist uns doch egal, was ihr denkt und empfindet!
Wir stehen über euch!
Ihr müsst hinnehmen, was wir beschließen!
Hauptsache: Ihr bezahlt und macht keine Probleme! |  3
| | | Vox coelestis 9. März 2023 | | | Kontrolle ist gar nicht erwünscht Schon beim gewaltigen Zoff vom damaligen Bundesinnenminister Seehofer mit Kanzlerin Merkel um die Grenzkontrollen wurde doch sichtbar, dass echte Kontrolle gar nicht das Thema ist.
Und Rot-Grün kann vom ganzen Multikulti ohnehin nie genug bekommen.
Wenn aber selbst ein grüner Landrat Alarm schlägt und sagt dass in seinem Kreis jede Woche eine neue Flüchtlingsunterkunft gebaut werden müßte um alle Zuströmenden aufzunehmen und ihm daraufhin von seinen eigenen Kollegen nahegelegt wird die Partei zu verlassen, dann spricht das Bände.
Wenn schon jetzt in den Wintermonaten der Zustrom so enorm groß war (ich spreche gar nicht von ukrainischen Flüchtlingen), wie soll das erst im kommenden Halbjahr werden. Ich bin in tiefster Sorge! |  3
| | | SalvatoreMio 9. März 2023 | | | Mir ist das alles schleierhaft ... Wenn man etwas gegen die Einwanderer sagt, rechtfertigt man sich zunächst erst einmal: also, schon vor 40 Jahren gab es große Asylantenströme, besonders aus Ghana. Ich bemühte mich, vielen Asylanten zu helfen. Es wurde nach und nach klar, dass die meisten Wirtschaftsflüchtlinge waren. Das mussten sie leugnen, hatten sie doch jegliche Ersparnisse für eine Flugkarte ausgegeben. Und die Familien zuhause hofften darauf, dass ihre "Goldjungs" ihnen nun Kühltruhen und Anderes schickten, was diese auch taten, bis unser Staat der Sache nach mehreren Jahren einen Riegel vorschob. - Jetzt aber hat man immer öfter den Eindruck, Fremdling im eigenen Land zu werden. Das gibt zu denken! |  4
| | | Miriam7 9. März 2023 | | | gewollte Zuwanderung Es wird sich von Politik + Wirtschaft ja immer auf den Fachkräftemangel berufen. Aber wenn ich die Stellenanzeigen in Regensburg durchsehe, habe ich überhaupt nicht den Eindruck, dass es vermehrt freie Stellen gibt. Gesucht werden Aushilfskräfte meistens auf Minijob-Basis. Wer kann davon leben?
Ansonsten wird allgemein viel Insolvenz angemeldet und Firmen bauen Arbeitsplätze ab. Jetzt gerade erst wieder Peek&Cloppenburg.
Dass bei Millionen Neubürgern innerhalb kürzester Zeit ein Mangel an Lehrern und ärztlicher Versorgung besteht, ist ja logisch. Das hätten wir nicht, wenn dieser stetige Bevölkerungszuwachs nicht wäre. Dann bräuchten auch die Kassenbeiträge nicht zu steigen. Aber seitens der Politik wird nach immer mehr Zuwanderung gerufen. Bloß was ist das Ziel??? |  2
| | | AngelView 9. März 2023 | | | Leben in Illusion Die Regierung hat nicht die Kontrolle VERLOREN,
die Regierung hatte nie eine Kontrolle!
Irgendwann wird diese Illusionsblase platzen - nur dann halt zu spät.
Offene Grenzen, keine Erfassung, man muss nur "Asyl" rufen und keinen Pass haben, und schon ist man drin.
Wenn man soviel Unterstützung den armen Menschen im und aus dem eigenen Land zukommen lassen würde, wie man es bei "Geflüchteten" tut, wäre das ein Fortschritt.
Man kann gar den Eindruck gewinnen, als bräuchte es langsam eine Minderheitenquote und Schutzrechte für die eigenen Bedürftigen.
Nichts gegen Menschen, die Hilfe brauchen, aber man muss das auch managen (können) und dabei auch auf die eigenen Leute Rücksicht nehmen, auf ihr Gefühl nach Heimat und Sicherheit. Das geht an den "Illustionisten" leider völlig vorbei. |  6
| | | Jothekieker 9. März 2023 | | | Kein Kontrollverlust Die Masseneinwanderung ist keine Folge eines Kontrollverlustes, sondern politisch gewollt. So können Mehrheiten geändert und zementiert werden. |  5
| | | Herbstlicht 9. März 2023 | | | Kontroll-Verlust? Ich habe zuweilen den Eindruck, dass die Zuwanderung gewollt ist.
Natürlich, das ist nur eine persönliche Einschätzung meinerseits und dennoch ...
Würde man eine Zuwanderung im Rahmen halten wollen, könnte ja eine entsprechende Gesetzgebung dafür Sorge tragen, dass dies geschieht.
Will man ...? |  6
| | | bibelfreund 9. März 2023 | | | Bewundere die Allwissenheit von kath net Woher wissen Sie denn, dass es sich um „Geflüchtete“ handelt? Für mich sind das Ausländer, die ins Schlaraffenland wollen —- bewaffnet mit Handys, Laptops etc pp., —- und ALLE Fotos der Busse und Bahnen, mir denen die ankommen, Seiten zu 99,9% junge Männer…. |  4
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