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Innsbrucker Bischof Glettler lässt Schweineherz-Bild in Kirche aufhängen

7. März 2023 in Österreich, 64 Lesermeinungen
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Bischof Glettler verärgert weiterhin gläubige Katholiken und möchte in der gesamten Fastenzeit ein überdimensionales und abstoßendes Schweineherz den Gläubigen in einer Innsbrucker Kirche als "Altarbild" zumuten


Innsbruck (kath.net/rn)
Der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler, der laut Medienberichten Wunschkandidat von Kardinal Schönborn für den neuen Erzbischof von Wien sein soll, verärgert mit seinen "Kunst-Bildern" weiterhin massiv Gläubige in Tirol. Besonders verärgert sind derzeit Katholiken über ein Bild in der Innsbrucker Spitalskirche, das ein echtes Schweineherz zeigt, umschlossen von einem engen Gummiband. Mit dem Bild hat Glettler den Hochalter "verhüllen" lassen. Es soll die gesamte Fastenzeit aufgehängt bleiben. In einer Erklärung der Diözese Innsbruck wird das umstrittene Bild ernsthaft als "Kunstwerk" bezeichnet. Die Rede ist dann von "einem berührenden Blickfang". "Es sammelt, strahlt Vertrautheit aus – und irritiert zugleich." Mit diesen Worten verkauft die Diözese Innsbruck das Bild und Glettler lässt dann erklären: "Das bild- und raumbestimmende Herz in der Spitalskirche ist selbstverständlich kein Herz-Jesu-Bild. Aber es kann uns bewusst machen, dass wir uns an die vielen Herz-Jesu-Bildnisse in Tirol gewöhnt haben und damit die Schönheit und tiefe Bedeutung nicht mehr wahrnehmen."


Glettler hat übrigens auch noch in anderen Kirchen im Raum Innsbruck vermeintliche "Kunstbilder" aufstellen lassen. So hat er im Innsbrucker Dom vom umstrittenen "Künstler" Christian Eisenberger eine Pyramide aus drei überdimensionalen Maschinengewehren, die sieben Meter hoch in den Kirchenraum ragt, aufstellen lassen. Dazu kommt noch ein "Hirtenstab" im Altarraum aus Eierschalen.

Glettler gilt innerkirchlich als besonders gay-freundlich und lässt dies immer wieder in Wortmeldungen klar zum Ausdruck kommen. 2022 hatte er in Innsbruck das Bild eines LGBT-Aktivisten als Fastentuch für Universitätskirche präsentiert und das offensichtliche Ärgernis später auch noch verteidigt. Der Innsbrucker Bischof zeigte sich auch mehrfach solidarisch mit der Gruppe 'Fridays for Future', die  immer wieder gegen Israel hetzen.  Glettler hatte sich auch besonders deutlich für eine Impfpflicht in Österreich ausgesprochen. Die Rechnung bekam er 2022 präsentiert. 2021 hatte er die höchsten Kirchenaustrittszahlen Österreichs.

 

"Er sagte zu ihnen: In der Schrift steht: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein. Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht." (Lk 19,46)

 

kath.net:  Glettler und der gekreuzigte Frosch eines 'Sperma-Künstlers''

Kontakt Bischof Glettler: [email protected]

Kontakt Öst. Nuntiatur: http://www.nuntiatur.at/kontakt.php

 

Foto: (c) Diözese Innsbruck


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Lesermeinungen

 Aschermittwoch 14. März 2023 
 

Wie lange noch?

- Der gekreuzigte Frosch
- Christus als Uhrzeiger
- Ein LGBT Bild als Fastentuch
- Ein Schweineherz mit Präservativ
Was folgt als Nächstes?
Diese blasphemischen Greueltaten eines verirrten Bischofs werden von höchster Stelle geduldet. Nicht nur der Bischof macht sich schuldig, sondern auch diejenigen, die diesen Bischof absetzen könnten und es nicht tun. Gottes Mühlen mahlen langsam aber sicher. Mich würde es nicht wundern, wenn Glettler das gleiche Schicksal treffen würde wie die den Abhang hinunter sürzenden Schweine in den See.
Aber Glettler hat vorläufig sein Ziel erreicht. Ist Bischof, hat ein fürstliches Salär und damit lässt sich schön leben. Hirte sein, kommt nicht in Frage!
Um so mehr sind die Gläubigen gefordert. Beichte, Eucharistische Anbetung und Rosenkranz müssen eine Renaissance erhalten als Gegenpol, um noch Schlimmeres zu verhindern.


2
 
 Martinus Theophilus 12. März 2023 
 

"Das künstlerische Schaffen ist frei."

Auf Kunstaktionen reagiert man am besten mit Kunstaktionen. Ich empfehle betroffenen Gläubigen, für die Dauer dieser Fastenzeit ein Porträt des Hochwürdigsten Herrn Bischof in ihren Schweinestall - oder soweit sie nicht über einen solchen verfügen - in ihrer Waschküche unweit der Waschmaschine aufzuhängen. Und anschließend posten sie ein Foto davon in den sozialen Medien oder schicken es an kath.net. Wie heißt es doch so schön in Artikel 17a Staatsgrundgesetz, das in Österreich Verfassungsrang hat: "Das künstlerische Schaffen, die Vermittlung von Kunst sowie deren Lehre sind frei."


1
 
 franz_J 11. März 2023 
 

@ lakota

einer Drecksau braucht man keine Schweineherzen vor die Türe schütten , denn ein solches hat er ja selbst


2
 
 gebsy 9. März 2023 

M U T ist dafür fehl am Platz,

aber DIENMUT wird von Gott und den Gottesfürchtigen immer beachtet ...
Wie würde (wird) der Patron der Pfarrer reagieren?
Hl. Jean-Marie BITTE FÜR IHN.

de.wikipedia.org/wiki/Jean-Marie_Vianney


0
 
 norbertus52 9. März 2023 
 

@Gipsy

liebe Grüße aus Wien

www.fotocommunity.de/photo/spitalskirche-in-innsbruck-heinz-staudacher/13444171


1
 
 Gipsy 8. März 2023 

@Adamo

-Weshalb hängt niemand diese Verhöhnung Gottes ab und hängt es vor der Tür Glettlers Residenz wieder auf und verbreitet so ein Foto in den Medien der gesamten Welt als Reaktion der wahren Christen ?-

Da muss man erst einmal rankommen und dann auch gleich medienwirksam einige Kameraleute dabei haben und Kleber, um sich daran festzukleben, falls eifrige Schweineherzschützer kommen um es gleich wieder aufzuhängen. Viel Kleber und, viele Hände werden da gebraucht.

Und weil es ja so ein wertvolles Kunstwerk ist, sollte man sich dabei möglichst nicht erwischen lassen, denn das könnte dann ein sehr teures Schweineherz werden.

Das ist ja etwas anderes als die Klimakleber es machen, die suchen sich unscheinbare und wertlose Kunstwerke für ihre Aktionen aus und brauchen daher auch keinen Schadensersatz leisten.

Das alles muss gut organisiert sein und daran hapert es bei den Gutgläubigen noch etwas.


5
 
 SalvatoreMio 8. März 2023 
 

Ein Scherz gefä


0
 
 Adamo 8. März 2023 
 

Kardinal Schönborn unterstützt gemäß Pressemeldung diesen abartigen Bischof Glettler!

Kard. Schönborn ist mit der Unterstützung Glettlers eine genauso zwielichtige Gestalt, die sich in Medjugorje gerne von den unbedarften Massen verehren läßt.

Weshalb hängt niemand diese Verhöhnung Gottes ab und hängt es vor der Tür Glettlers Residenz wieder auf und verbreitet so ein Foto in den Medien der gesamten Welt als Reaktion der wahren Christen ?


8
 
 Gipsy 8. März 2023 

Welches Bild

wird denn durch dieses übergroße Schweineherz verdeckt?

Das Bild dahinter , wie sieht es aus?

Bitte zeigt es, damit nicht ein Schwein in Erinnerung bleibt , wenn man an diese Kirche denkt.


4
 
 München kontra 7. März 2023 
 

Rauswurf aus der Kirche

Der Pfarrer heute in der Abendmesse sprach von jenen, die Gott verloren haben, diese verlieren damit gleichzeitig jegliche Scham.
Es handelt sich bei diesem Werk um ein Schweineherz in einem Präservativ. Jemand scheint hier nicht nur die Scham verloren zu haben, sondern auch seinen Verstand. Welche Leute werden uns da mit Kirchensteuergeldern zugemutet? Unfassbar, diese üblen Figuren gehören schnellstmöglich in die Wüste geschickt. Am besten ein kollektives Austreten aus der Kirche.


10
 
 gertsch22 7. März 2023 
 

Stellungnahme

Gibt es, wegen diesen furchtbaren Bildes, schon eine Stellungnahme der Erzdiözese Wien oder von Kardinal Schönborn?


5
 
 gáidaros 7. März 2023 
 

???

Das Geld für dieses Beuschel-Tuch wäre besser investiert für die Erdbebenopfer.


3
 
 Joy 7. März 2023 
 

Notbremse wegen Wien?

Ich hoffe, dass Glettler (die Exzellenz lasse ich an dieser Stelle mal weg) sich damit disqualifiziert. DAS GEHT NICHT. Kirchenaustritt wird zunehmend eine Option.


9
 
 MarinaH 7. März 2023 
 

@AngelView

vielleicht braucht es diese Presse, BEVOR er weiter als Erzbischof von Wien gehandelt wird.
Die Bischöfe, auch in Deutschland, outen sich gerade selbst.


5
 
 MarinaH 7. März 2023 
 

@Tante Ottilie, IN, Grazer

jetzt wo Sie es sagen, fällt es mir auch auf. Die ganze untere Hälfte ist in ein Kondom verpackt.


5
 
 Chkhp 7. März 2023 
 

Bischof Glettler möchte mit dieser Blasphemie

den Menschen also die Schönheit und tiefe Bedeutung der Herz-Jesu-Bildnisse in Tirol wieder bewusst machen.
Wenn es Ihnen, Herr Bischof, tatsächlich um die Verehrung es Heiligsten Herzen Jesu geht, könnte Sie doch die ersten Freitag im Monat, also die Herz-Jesu-Freitag mit der entsprechenden Hl. Messe begehen, die Gläubigen dazu explizit einladen und eine Katechese über die Bedeutung der Herz-Jesu-Verehrung beginnen, um diesen kostbaren Schatz wieder ins Bewusstsein der Gläubigen zu bringen. Aber es ist wohl naiv, zu hoffen, dass es darum wirklich geht.


5
 
 SalvatoreMio 7. März 2023 
 

Weg damit!

@lakota!Gerne würde ich mitmachen, aber es ist zu weit nach Innsbruck. Und ohne Leiter wird es auch nicht gehen. - Aber in Österreich haben doch schon Kletterkünstler ihr Können unter Beweis gestellt und eine Gay-Fahne in Wien(?) von der Außenwand einer Kirche heruntergeholt. - Und kein Gotteshaus ist Privat-Atelier. Es ist Haus des Herrn. Soll doch der Herr Bischof sich das Schwein übers Bett hängen und den ehemaligen Fasten-Frosch in die Dusche stellen.


7
 
 lakota 7. März 2023 
 

Ich verstehe es nicht....

"Besonders verärgert sind derzeit Katholiken über ein Bild in der Innsbrucker Spitalskirche, das ein echtes Schweineherz zeigt...."

Und warum gehen sie nicht einfach hin und reissen es herunter??
@Dottrina hat recht! Gibts nicht wenigstens ein paar Mutige unter den Gläubigen?
Leider bin ich viel zu weit weg, aber ich würde es tun - und diesem "Bischof" würde ich eine eine Ladung echter Schweineherzen vor die Haustür schütten!
Ich bin so wütend!


9
 
 BartholomäusIV 7. März 2023 

Römer 1:

Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist, … Sie wissen, dass nach Gottes Recht den Tod verdienen, die solches tun; aber sie tun es nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

www.bibleserver.com/EU/R%C3%B6mer1


4
 
 C_S_Lewis 7. März 2023 
 

Fehlbesetzung

Mir kam da gerade ein Zitat aus Franz Werfels „Das Lied von Bernadette“ unter die Augen: „ … denn der Irrenarzt bekommt stets etwas von der Narrheit seiner Patienen ab.“ (Zitat Ende). Abgesehen davon, daß Herr Glettler wohl durchaus Bedarf an einem Psychiater hat, scheint bei ihm der Fall ähnlich gelagert zu sein. Er ist doch wohl mehr „Künstler“ als Bischof, und jene sind oftmals auch reichlich neben der Spur. Als Bischof ist er auf jeden Fall fehl am Platz.
Darüberhinaus stellt sich aber schon die Frage, wie seine Bischofskollegen in Österreich darauf reagieren. Aber wir wollen hier in Deutschland nicht mit dem Finger auf unser Nachbarland zeigen, haben wir doch auch fast ausnahmslos mehr als fragwürdiges Personal auf unseren Bischofsstühlen sitzen.


4
 
 Herbstlicht 7. März 2023 
 

Eine Frage an den (vermeintlichen) Hirten:

Bischof Glettler!
Welchen inneren und logischen Zusammenhang sehen Sie zwischen dem großen und tiefgehendem Leiden Jesu für uns
und der provokativen Präsentation eines Schweineherzens?


6
 
 Herbstlicht 7. März 2023 
 

Was kommt noch alles auf uns zu seitens der Bischöfe?

Diese bewusste Provokation ist nicht nur eine Beleidigung der Gläubigen, sondern vor allem eine ganz konkrete Beleidigung unseres Herrn Jesus Christus.

Wenn man sich den Leidensweg Jesu vor Augen führt, beginnend mit seiner Geiselung, seinem Kreuzweg, seiner Annagelung ans Kreuz, seiner erlittenen Schmerzen, seinem Sterben ...
da fehlen einem die Worte angesichts des aufgehängten Schweineherzens im Innern der besagten Kirche.

Ich hoffe, es regt sich Protest innerhalb dieser Pfarrei und auch von ausserhalb.


4
 
 Dottrina 7. März 2023 
 

Ekelhaft! Widerwärtig!

Also, hier meine ich, dass beim Herrn Bischof wohl eher ein Exorzist gefragt wäre. Schade, dass Pater Amorth nicht mehr lebt!
Warum wird das "Kunstwerk" nicht einfach entfernt? Bei den Pachamamas damals in Rom konnte der Tiber herhalten dank dem mutigen jungen Mann, der diese entwendete und in den Fluss warf. Und hier? Wer kann Abhilfe schaffen?


13
 
 Tante Ottilie 7. März 2023 
 

@Grazer

Ich glaube, Sie haben recht mit Ihrer Vermutung.


3
 
 Dinah 7. März 2023 

Gehen Sie bitte weiter, hier gibt es nichts zu hören!

"Ihr seid das Thema unserer Beschimpfung"; Peter Handke in "Publikumsbeschimpfung"

Zeitgeistig betrachtet ist diese optische Publikumsbeschimpfung doch recht altbacken.
Mich interessiert, ob hier der Tierschutzbeauftragte schon aktiv wurde! Das arme Schwein, dessen Herz hier so bloßgestellt und verhöhnt wird! Wer denkt hier an die leidende Kreatur und deren Missbrauch für die egoistischen Zwecke sogenannter "Künstler" und deren Helfershelfer!


1
 
 norbertus52 7. März 2023 
 

Machtmißbrauch

Wenn der Herr Bischof so einen Geschmack hat sei es ihm unbenommen. Er könnte eventuell mit einem Therapeut darüber reden. Wenn er aber diesen seinen Geschmack unzähligen Menschen aufzwingen kann weil er Bischof ist, dazu womöglich auch noch Kirchengelder verwendet sehen ich es als Machtmißbrauch.


11
 
 PXX 7. März 2023 
 

.?

Entschuldigung Ich kann einfach nur politisch inkorrekt sagen:
Der spinnt!


5
 
 AngelView 7. März 2023 
 

Ein Ziel ist erreicht ...

... man regt sich drüber auf und publiziert die Sache groß. Mehr braucht es nicht, um in aller Munde zu sein.
Schlechte Presse ist immer noch besser als gar keine Presse...


3
 
 Callixtus 7. März 2023 
 

Zur Schau gestellte Verachtung…

Ich würde mal sagen, wer das gut findet kann Jesus eigentlich nicht leiden. Anscheinend ist es sehr befriedigend die Gläubigen zu verspotten und zu vergraulen… Gibt es da ein Ranking unter den Bischöfen, wer die meisten Kirchenbesucher verjagt?


6
 
 SalvatoreMio 7. März 2023 
 

Dem Mann muss man das Handwerk legen - sofort!

Wie lange lassen die Gläubigen, lässt die Kirche, sich noch zum Gespött machen? Der Mann muss ja geisteskrank oder besessen sein!


13
 
 priska 7. März 2023 
 

Jedes Jahr fällt dem Bischof in der Fastenzeit etwas ein ,um die Gläubigen zu ärgern .Lieber Jesus schenke und Bischöfe nach Deinem Herzen! Die Dich lieben und nicht mehr beleidigen.


5
 
 joh14,6 7. März 2023 
 

Manchmal denke ich: Was haben wir "verbrochen"

um mit solchen Bischöfen, mit solchen (Regierungs-)Politikern wirklich gestraft zu werden.

Wieviel Zeit, Mühe, Stress und Schmerz sich mit den Absurditäten auseinanderzusetzen, die deren Hirnen entspringen - und den Schäden, der Verwüstung, die sie durch ihre Felleistungen, ihr Versagen angerichtet haben.
Betr. Kirche: Ez 34

Apropos "Befürworter von Impfzwang" (auch bereitwillige Öffnung von Kirchen für Impfstrassen, Stephansdom Wien u.v.a.)

Die Auswertung der 300000 Seiten Pfizer Akten, die eigentlich 75 J langverschlossen bleiben sollten, aber freigeklagt wurden, zeigt, sie WUSSTEN, WAS SIE TATEN...

Reitschuster 7.3.23


8
 
 Vergilius 7. März 2023 
 

Nur ekelhaft!

Aber der Hr. Glettler wird schon seinen Beifall von entsprechender Seite bekommen. Und er wird sich in in seiner Eitelkeit darin suhlen. Das einzige, was dieser Bischof macht: Er verleitet mit seinen Aktionen zur Sünde wider die Nächstenliebe.


6
 
 Nescio 7. März 2023 
 

Was noch fehlt...

... wär ein Bild mit Fäkalien.
Beruf verfehlt, Herr Glettler.


4
 
 IN 6. März 2023 
 

Respekt beibehalten

Ich habe keinen Tau wer für solche Aktionen verantwortlich ist. Manchmal gibt es ein Team in der Diözese , die für Kunst zuständig ist. Es gibt in Österreich noch so viel es schöne Kirchen und es gibt immer eine Zeit nach der Fastenzeit.


1
 
 bibelfreund 6. März 2023 
 

Krank, krank, krank

Klar, wenn man das Hirn dieses Herrn aufhängen würde, starrte man in ein nichts….


7
 
 IN 6. März 2023 
 

Interessante Beiträge

Interessant finde ich dass aufgefallen ist, dass das Epicard des Schweineherzen offensichtlich zwischen Vorhöfen und Herzkammer nicht nur mit einem oder zwei Gummibändern abgetrennt ist sondern ein Gummiüberzug vorhanden sein soll. Ich frage mich warum da von den Künstlern eingeschlossen der Verantwortlichen die dass Kunstwerk erklären niemand etwas gesagt hat. Aber eindeutig Die Herzspitze scheint am Foto rund ausgeformt. Was man sich da denken soll. Bitte Bitte Bitte einen anderen nach Wien oder Rom.


2
 
 Waldi 6. März 2023 
 

Man kann nur noch entsetzt fragen:

Wer hat diesem armen Bischof Glettler diese abscheulichen Perversitäten in seinen armen Schädel gepflanzt? Und der soll auch noch neuer Erzbischof von Wien werden? Während sich, (noch gläubige), Katholiken mit Abscheu von dieser ungeheurlichen Geschmacklosigkeiten abwenden und geschockt distanzieren, vernimmt man von den Bischöfen keinen einzigen Widerspruch gegenüber dieser unverzeihlichen Freveltat.


9
 
 Zeitzeuge 6. März 2023 
 

Das erinnert an den "unheilvollen Greuel" in Dan. 11,31;

da ging es um ein Schweineopfer im Tempel, vgl.

dazu auch Math 24,15 und Ofb 13,14......!

Kyrie Eleison! Christe Eleison!


4
 
 CusanusG 6. März 2023 
 

Schaut eher so aus...

...als ob der Bischof nicht ganz bei Trost ist. Da muss eine schwerwiegende psychische Störung vorliegen. Einen solches Bild mit Herz-Jesu-Bildern in Verbindung bringen, kann man als normaler Mensch nicht.


6
 
 J. Rückert 6. März 2023 
 

Lust auf Rute

Demnächst versuchen es menstruierende Männer mit Lämmerkot als "einem berührenden Blickfang". "Es sammelt, strahlt Vertrautheit aus – und irritiert zugleich."
Diese Welt seufzt nach Gottes starker Hand.


0
 
 Krysia 6. März 2023 
 

Ich musste sofort an das Strafgericht 1902 nach der Kreuzigung eines Schweines am Karfreitag auf St. Martinique denken....


3
 
 Joachim Heimerl 6. März 2023 
 

Geschmacklos wie jedes Jahr - der Bischof und das Bild!


5
 
 H.v.KK 6. März 2023 
 

h.v.kk

Glettler ist ein dringender Fall für einen Psychiater!Eine Schande dieser "Bischof"! Herr Kardinal und alle anderen Bischöfe:
sie sind zum Handeln verpflichtet!


7
 
 markus60 6. März 2023 
 

Richtungsproblem

Was nicht aus der Sichtweise "Alles zur EHRE GOTTES und aus LIEBE zu IHM" in der Kirche getan wird, ist dort am falschen Platz und muss verschwinden.

Müllentsorgung ist keine Straftat. Das Volk der Gläubigen kann das selbst erledigen. Schickt den Verhöhner samt seinem Unwerk in die Wüste!


8
 
 Christa.marga 6. März 2023 
 

Am Tag des jüngsten Gerichts...

...werden solche Bischöfe Richtung Hölle fahren. Gott lässt seiner nicht spotten.

In Hall in Tirol, ganz in der Nähe von Innsbruck gibt es ein dementsprechendes Wandbild in einer Kirche.

Der Bischof ist einfach unerträglich.


7
 
 Federico R. 6. März 2023 
 

Warum nur ein Schweineherz ...

... und keines vom Kalb? Aber das müsste dann zumindest ein vergoldetes sein. Dann wäre es ein Symbol für das biblische „goldene Kalb“, dessen Bau als „Urszene des Götzendienstes“ in der Heiligen Schrift gilt.


5
 
 Bayerischer Engel 6. März 2023 
 

Entsetzlich

Da fehlen einem die Worte. Ich würde diese Kirche jedenfalls nicht betreten, würde ich dort leben.


12
 
 Katholikheute 6. März 2023 
 

In Vorarlberg

gibt es eine Initiative, den Kirchenbeitrag auf ein Treuhandkonto zu geben, welches das gesammelte Geld dann demonstrativ an echte katholische Initiativen gibt, sollte der Bischof der katholischen Kirche mehr schaden als dienen.
Weiss jemand, ob es etwas Vergleichbares in Tirol gibt?
Ich fühle mich verhöhnt, wenn ich sowas Abartiges mit meinem Geld auch noch unterstütze....


8
 
 Adamo 6. März 2023 
 

Bischof Glettler ein Wunschkandidat von Kardinal Schönborn?

Damit reiht sich Kard.Schönborn selbst in die schillernden Geistlichen Österreichs, der Schweiz und Deutschland ein.

Solche Repräsentanten unser heiligen katholischen Kirch sind völlig fehl am Platz.

Was wir heute dringendst brauchen sind
HEILIGE BISCHÖFE und keine schrägen Typen!


9
 
 Psalm1 6. März 2023 
 

Testballon?

Könnte das ein "Testballon" sein, um auszutesten, was alles schon stillschweigend akzeptiert wird und wie weit man in Zukunft noch gehen kann?

Leute, macht euch keine Illusionen. Die Zeichen der Zeit kündigen eine kommende Verfolgung an.


4
 
 Vox coelestis 6. März 2023 
 

Furchtbar

Einfach nur abstoßend!
Kein Schwein hat uns erlöst, sondern die unendliche Liebe des heiligsten Herzens Jesu. Was soll also diese Zurschaustellung?
Mögen sich ganz viele in oder vor der Kirche zum Sühnerosenkranz versammeln.
Mit den Bischöfen wird's täglich schlimmer, aber das ist schon ein absoluter Tiefpunkt. Gräßlich!!


7
 
 Joy 6. März 2023 
 

Einfach zum Kotzen


18
 
 novara 6. März 2023 
 

Wünschkanditat.....

...von Schönborn ist dieser Glettler???
Gott bewahre uns!Dieser Mann ist gehört nicht in UNSERE KIRCHE.


6
 
 golden 6. März 2023 
 

"Apokalypse"

von Michael o Brien ist sehr erhellend, indem alle Schriftstellen und solide Einschätzungen von Christen zusammengefasst werden: NICHTS sollte uns noch wundern !!! Hingegen habe ich von päpstlichen Schriften eines Benedikts,Pius X und Pius XII einige gesammelt und fürchte mich persönlich nicht mehr vor Falschlehrern.Gepriesen sei der HERR.


2
 
 lesa 6. März 2023 

Spinnig...


3
 
 Norbert Sch?necker 6. März 2023 

???

Im Vergleich dazu waren ja sogar die überdimesionalen violetten Strickpullover im Stephansdom noch ästhetisch und verständlich.
Aber lieber sind mir schlichte violette Tücher. In der Fastenzeit möchte ich nicht irritiert werden, sondern im Gegenteil zur Ruhe kommen.
Am allerliebsten ist mir immer noch das Fastentuch meiner Heimatkirche: ein wunderschönes Bild des betenden Jesus am Ölberg, das das gesamte Hochaltarbild verdeckte, geschätzt mehr als 10 Meter hoch. Eine Einladung zu Gebet und Besinnung, für jeden ohne Erklärung verständlich. Was man von diesem Schweineherz nicht behaupten kann.


8
 
 Opinionated 6. März 2023 
 

Dieser selbstverliebte Bischof muss von seinem Vorgesetzten in die Schranken gewiesen werden. Ich bezweifle, dass irgendjemand, der tatsächlich an Christus glaubt, dort die Messe besuchen wird, bis das Ding abgerissen ist, aber ich vermute, dass er sich schon eine Weile nicht mehr um solche Dinge gekümmert hat.


11
 
 Grazer 6. März 2023 
 

Kondom

Hat denn noch niemand gesehen, dass es sich nicht nur um ein “Gummiband”, sondern um ein Kondom handelt? Das kann - und will - ich nicht weiter kommentieren.


11
 
 Gotteskind76 6. März 2023 
 

Furchtbar

Herr Bischof, wir brauchen Hirten, die zur Umkehr aus dieser Dekadenz und Anbetung des Geschöpfes aufrufen. Hirten, die die Wahrheit verkünden, weil ihnen das Seelenheil der ihnen anvertrauten Herde wichtig ist. Dient diese Kunst dem Seelenheil?


6
 
 Smaragdos 6. März 2023 
 

Spinnt der?


4
 
 Jothekieker 6. März 2023 
 

Ein Blickfang ist das Teil

Da hat der Bischof völlig recht. (Den Rest erspare ich mir aus Pietätsgründen.)


2
 
 Gandalf 6. März 2023 

Pervers!


11
 
 Chris2 6. März 2023 
 

Im NT wurden uns "Greuel an heiliget Stätte"prophezeit.

Die Menschen damals dachten wohl an Plünderungen und ähnliches. An Blasphemien, die von den Priestern selbst begangen werden, dachten sie sicher nicht. Oder denken wir an die verwüsteten Altarräume nicht weniger Barockkirchen, in denen die heiligste Handlung jetzt in einer Steinwüste stattfindet. Wann wird ein tatkräftiger Prophet auf dem Stuhl Petri kommen, der all diese und viele andere Gräuel beendet?


14
 

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