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Aktivist der 'Letzten Generation': "Müssen riskieren, dass Menschen durch unsere Aktionen sterben"

8. März 2023 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
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Der Dresdner "Klimaaktivist" Christian Bläul von der „Letzten Generation“ kalkuliert damit, dass in den Staus, die er durch seine Aktionen mitverursacht, jemand stirbt


Berlin (kath.net)

Der Dresdner "Klimaaktivist" Christian Bläul von der „Letzten Generation“ kalkuliert damit, dass in den Staus, die er durch seine Aktionen mitverursacht, jemand stirbt. "Ich bin zumindest im Hinterkopf mental immer darauf vorbereitet, dass in unseren Staus jemand stirbt – gerade durch einen Unfall am Ende des Staus könnte es wirklich sein, dass da Menschen sterben und das ist wirklich schwer zu ertragen, aber es ist etwas, was wir ein Stück weit riskieren müssen." Dies berichtet "t-online" unter Berufung auf eine Dokumentation des Sachsen Fernsehens, die den Mann begleiteten. Der sächsische Polizeipräsident Jörg Kubiessa stellte in der Sendung auch klar: "Das trage ich überhaupt nicht mit. Da es genau an den Stauenden um Lebensgefahr geht, dürfen sie das nicht. Deshalb ist die Antwort ganz klar: Das passt überhaupt nicht in mein Rechtsverständnis."



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