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Papst stellt neunköpfigen Kardinalsrat neu auf

7. März 2023 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen
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Aus Europa künftig Kardinäle Hollerich und Omella im Beratungsgremium von Franziskus - Münchner Kardinal Marx wurde nicht erneut berufen!


Vatikanstadt  (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat neue Mitglieder für sein wichtigstes Beratungsgremium, den Kardinalsrat, ernannt. Wie aus einer Mitteilung des Vatikans von Dienstag hervorgeht, gehört dem neunköpfigen Kreis künftig der Luxemburger Erzbischof Kardinal Jean-Claude Hollerich (64) an, der auch eine Schlüsselrolle bei der kommenden Weltsynode der Bischöfe spielt. Neu im Gremium sind außerdem die Kardinäle Juan Jose Omella (76) aus Barcelona, Gerald Lacroix (65) aus dem kanadischen Quebec und Sergio da Rocha (63) aus dem brasilianischen Salvador da Bahia. Weiterer Neuzugang ist der Regierungschef des Vatikanstaats, Fernando Vergez Alzaga (78). Weiterhin Teil des Beratungsorgans bleiben Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin (68) sowie die Kardinäle Sean Patrick O'Malley (78) aus dem US-amerikanischen Boston, Oswald Gracias (78) aus Bombay in Indien sowie Fridolin Ambongo (63) aus der kongolesischen Metropole Kinshasa. Der italienische Bischof Marco Mellino (56) fungiert weiterhin als Sekretär des Kardinalsrates.


Das erste Treffen des neu besetzten Gremiums ist für 24. April im vatikanischen Gästehaus Santa Marta vorgesehen. Papst Franziskus hatte den Kardinalsrat mit nun inzwischen neun Mitgliedern und einem Sekretär unmittelbar nach seiner Wahl 2013 erstmals berufen. Das Gremium sollte ihn zur Kurienreform, also zur Neustrukturierung der vatikanischen Leitungs- und Verwaltungsbehörden, beraten. Bisheriger Koordinator der Gruppe war der honduranische Erzbischof Oscar Rodriguez Maradiaga (80), der Anfang dieses Jahres aus Altersgründen als Erzbischof von Tegucigalpa zurücktrat. Auch der deutsche Kardinal Reinhard Marx (69), Erzbischof von München und Freising, gehört dem Kardinalsrat künftig nicht mehr an. Ausgeschieden ist auch der Italiener Giuseppe Bertello (80), der bis 2021 Leiter des Governatorats der Vatikanstadt war.

 

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 rosara 8. März 2023 
 

Prüfung eines Kirchenausschlusses

Es muß dringend kirchenrechtlich auf der Basis des Katechismus geprüft werden ob die Angaben des besagten Kardinal H. und anderer Kardinäle als abtrünnig zu bewerten sind mit allen resultierten Konsequenzen des Kirchenrechtes. Ansonsten droht eine eine unbemerkte manipulative Umwälzung der kirchlichen Lehre und der göttlichen Gebote durch die oberste Kirchenleitung.


0
 
 joh14,6 8. März 2023 
 

Der "Paradigmenwechsel" hin zu einer offenen, "inklusiven" Sexualmoral ist gewollt

Es ist an der Zeit, sich von der ILLUSION zu verabschieden, Papst Franziskus wolle die bisherige Lehre der katholischen Kirche bewahren und schützen.

Es ist an der Zeit anzuerkennen:

Schon die "Fussnote" in AL, schon der Umbau der "Akademie für das Leben" (Entlassung verdienter Moraltheologen, EB Paglia als Leiter, z.T. Abtreibungsbefürworter als neue Mitglieder), Protegees von Mc Carrick als US - Bischöfe, jetzt offen heterodoxer McElroy zum Kard., Kard. Hollerich zum Relator der Weltsynode UND in den C9, den engsten Beraterkreis -

das alles ist KEIN VERSEHEN, sondern ABSICHT.
Papst Franziskus WILL eine VERÄNDERUNG DER LEHRE,
eine Öffnung der Kirche für die "Humanwissenschaften" mit ihren Folgerungen.

Darum werden immer offener, immer mehr solche Forderungen in den Raum gestellt, weil die Bischöfe wissen, daß von Papst Franziskus keine Sanktionen zu erwarten sind.

www.lifesitenews.com/news/bp-schneider-bishops-who-push-heresy-know-pope-francis-wont-punish-them/


3
 
 joh14,6 8. März 2023 
 

"Die Kirche muß sich verändern - niemand ist ausgeschlossen" ( Lifesitenews:)

"Hollerich hat die Verurteilg homosex. Handlungen durch die Kirche als „falsch“ bezeichnet, was zu seiner Offenh. hinzukommt, Frauen zum heiligen Priestertum zu „weihen“ und verheirat. Männern die Priesterweihe zu öffnen.

In 10/22 gab er L’Osservat. Romano.. ein längeres Interview, in dem er seine bereits öffentliche Werbung für Homosex. fortsetzte.

„Niemand ist ausgeschlossen: sogar wiederverheir. Geschiedene, sogar Homosexuelle, jeder“, erklärte er und fügte hinzu, dass „das Königreich Gottes kein exklusiver Club ist“. Stattdessen beschrieb er es als Öffnung seiner Türen „für alle, ohne Diskriminierung“.

Er sagte, dass für die KK „ein tiefergeh. kultur. Paradigmenwechsel und eine Bekehrung des Geistes“ nötig seien und dass es nicht ausreiche, gleichgeschlechtl. „Segen“ wie protest. Kirchen anzubieten.."

K. Pell, der 4 Jahre lang im C9 diente, beschuldigte Hollerich offener Heterodoxie und sagte, dass KH die Sexualmoral der KK ablehne mit Verweis
auf moderne Wissenschaften..

www.vaticannews.va/de/welt/news/2022-10/kardinal-hollerich-eu-vatikan-synode-kirche-sexualitaet-mission.html


3
 
 Werni 7. März 2023 
 

Hollerich attackierte Gänswein scharf

Kard. Hollerich gab sich anfangs mehr moderat-konservativ katholisch. Inzwischen zeigt er sein wahres modernistisches Gesicht, wie ich von Freunden aus Luxemburg gehört habe. Er hat z.B. öffentlich Erzb. Gänswein kritisiert: Er hätte sich nicht geziemend zurückgehalten, als er P.Benedikt XVI. vertrat... Hollerich grenzt sich bewusst ab vom konservativ denkenden Gänswein.


2
 
 ThomasR 7. März 2023 
 

Hat vielelicht endlich das Weinen und verzweifelte Stimmen

der vertriebenen Nonnen aus den enteigneten Klöstern Rom erreicht?

oder endlich eine gerechte Antwort auf die organisierte Attacke auf Papst Benedikt (Wehrlosigkeit und Alter von Papst Benedikt waren schließlich in München bekannt

www.kath.net/news/63515


1
 
 Thomasus 7. März 2023 
 

Kardinal Marx

Was will man mit einem Kardinal der mit Bischof Bätzing anders Katholisch sein will.
Den kann man in Rom nicht gebrauchen. Es reicht, wenn er in Deutschland auf dem Synodalen Irrweg schreitet.


4
 
 Waldi 7. März 2023 
 

Ehrlich gesagt:

Ich habe mich damals sehr gewundert, dass Papst Franziskus den Kardinal Marx in dieses Beratergremium aufgenommen hat.


4
 
 Joachim Heimerl 7. März 2023 
 

Hollerich (S.J.) ist auch nicht tragbar - im Gegenteil.

Er vertritt häretische Auffassungen. - Dass ständig Jesuiten in einflussreiche Positionen gebracht werden, gehört zu den Nachtseiten dieses Pontifikats. Gerade weil der Papst selbst Jesuit ist, sollte er hier zurückhaltender sein und nicht den Eindruck einer "Vetternwirtschaft" erwecken nach dem Motto "Hauptsache noch ein Jesuit...."


8
 
 FNO 7. März 2023 

Marx

ist der einzige Ausgeschiedene unter 80. Er war wohl nicht mehr tragbar.


4
 

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