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Trans-Frauen in Damen-Surfbewerben – Surferin Bethany Hamilton hört auf3. April 2023 in Chronik, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die gläubige Christin und erfolgreiche Sportlerin macht ihre Ankündigung wahr und beendet ihre Karriere.
Santa Monica (kath.net/jg)
Die Weltklassesurferin Bethany Hamilton (33) beendet ihre Karriere. Der Grund dafür sind weder gesundheitliche Probleme noch das Alter. Hamilton will nicht gegen biologische Männer antreten, die sich als Frauen bezeichnen, berichtet das Online-Portal oe24.at.
Hamilton hat erst vor wenigen Wochen angekündigt, nicht mehr bei Surfbewerben anzutreten, falls der Surfverband WSL (World Surf League) wie angekündigt Transgender-Frauen in Wettbewerben der Damen teilnehmen lässt. kath.net hat hier berichtet. Die WSL hat ihr Vorhaben nun umgesetzt. Hamilton ist bei ihrem Wort geblieben und wird die Bewerbe boykottieren. Der Surfsport verliert damit eines seiner Aushängeschilder.
Mit 13 Jahren verlor Bethany Hamilton bei einer Haiattacke einen Arm. Dank der schnellen Hilfe anderer Surfer überlebte die gläubige Christin schwer verletzt. Nach ihrer Genesung trat sie wieder bei Surfbewerben an und wurde 2005 US-amerikanische Meisterin. Seit vielen Jahren hält sie sich an der Weltspitze. Die Nachrichtenplattform exxpress.at schreibt, dass sei der Transgender-Bewegung gelungen sei, was ein Hai nicht schaffte – Bethany Hamilton hört mit dem professionellen Surfsport auf.
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Lesermeinungen | H.v.KK 5. April 2023 | | | H.v.KK Die Dame hat Charakter und Rückgrat!
Gottes Segen für die Zukunft! | 0
| | | joh14,6 3. April 2023 | | | Was sind das für Verbände die derartigen Missbrauch ihrer Sportlerinnen zulassen ?
Die Lösung wäre doch einfach.
Hoffentlich haben mehr Frauen den Mut, solche Veranstaltungen zu boykottieren !
Eigene Wettkämpfe für Transgender, aber das wäre vermutlich für sie nicht interessant. | 4
| | | lakota 3. April 2023 | | | Respekt für Bethany Hamilton! Ich wünschte, viele "richtige" Frauen würden ihrem Beispiel folgen, dann könnten die Trans-Frauen gegeneinander antreten. | 7
| | | Andel 3. April 2023 | | | Alle Achtung Bethany Hamilton ist zu bewundern. Wie schön, dass sie Gott über ihren Sport und über die Ehre, die ihr menschlicherseits zuteil wurde, setzt. Möge der Herr sie weiterhin begleiten und stärken und nehmen wir sie als Vorbild für unsere eigenen Entscheidungen in unserem Leben vor Gott. | 7
| | | bibelfreund 3. April 2023 | | | War alles vorauszusehen Hauptschuld haben die „Kirchen“, die zu allem nicht nur schweigen, sondern das auch noch fördern. Oder Leute wie Söder und Merz, die das „C“ der Union nun total an die Wand fahren. Wir werden uns noch wundern, wie das weitergeht…. | 5
| | | Hängematte 3. April 2023 | | | So konsequent wie Bethany Hamilton sollten auch die Anhänger des synodalen Weges ihren Glauben leben. | 5
| | | Chris2 3. April 2023 | | | "Die Revolution frisst ihre Kinder" Die Gender-Ideologie verdrängt Frauen aus Leistungs- und Freizeitsport, indem sie mittelmäßigen Männern das Siegen über körperlich unterlege Spitznfrauen erlaubt oder den Aufenthalt in Damenumkleiden.
Übrigens wurde gemeldet, dass ein Gericht Ex-Bild-Chef Julian Reichelt Strafen von bis zu 250.000 Euro oder 6 Monaten Haft androht, wenn er einen bestimmten Mann weiter "Mann" nennt. Muss die Details noch recherchieren, aber die Genderdiktatur nimmt Gestalt an... | 8
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