
Vamos España - 'Ohne Gott hat nichts im Leben einen Sinn.'15. Juli 2024 in Jugend, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Spanien ist erneut Europameister und gewann gestern in Berlin gegen England 2:1 - Spaniens Trainer Luis de la Fuente ist gläubiger Katholik: "Es gibt nicht einen, sondern tausend Gründe, an Gott zu glauben."
Berlin (kath.net)
Spanien hat gestern im Finale der Europameisterschaft verdient gegen England den nächsten Titel geholt. Spaniens Trainer Luis de la Fuente hatte vor wenigen Tagen in einem Interview mit Cope, ein Magazin der spanischen Bischofskonferenz, sich zu seinem Glauben bekannt. Für ihn sei das Kreuzzeichen vor dem Spiel kein Aberglaube sondern ein Zeichen des Glaubens. De la Fuente hatte zuvor auch bereits in einem Interview mit der spanischen Zeitung El Mundo gesagt, dass das Leben keinen Sinn habe, wenn man nicht an Gott glaube. "Es ist etwas, das man leben muss, es hätte einem erklärt werden sollen. Ich bin religiös, weil ich mich dazu entschieden habe. Ich komme aus einer religiösen Familie, aber im Laufe meines Lebens hatte ich viele Zweifel und habe mich von der Religion ferngehalten." Doch später haber er erneut zum Glauben gefunden und beschlossen, sich bei allem, was er tue, auf Gott zu verlassen. "Es gibt nicht einen, sondern tausend Gründe, an Gott zu glauben. Ohne Gott hat nichts im Leben einen Sinn." 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |