Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Werden Sie auch an einem Sonntag mit einem Wortgottesdienst beglückt? Dann fliehen Sie!
  2. Vance: 'Das ist orwellianisch und jeder in Europa und den USA muss diesen Wahnsinn zurückweisen'
  3. Klinikgruppe Elisabethenstift Darmstadt: ‚Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen‘
  4. Unsere Kirchen tragen Mitverantwortung für die Islamisten-Anschläge!
  5. Münsteraner Diözesanverband verlangt Rücktritt von kfd-Bundeschefin Mechthild Heil
  6. Franziskus zeigt Beginn einer beidseitigen Lungenentzündung
  7. Mit diesem Wahlaufruf ist die Kirche endgültig kommunikativ als NGO im „Deep state“ gelandet
  8. Nächster Islamisten-Anschlag - diesmal in Villach - 14-jähriger Bub ist tot
  9. Erzbischof Magri entschuldigte sich für „unbeabsichtigte Verletzung der liturgischen Normen“
  10. Kommt Papst-Rücktritt?
  11. Terrordrohung gegen Österreich und Deutschland: Der IS fordert zu Autoattentaten auf
  12. US-Bischofskonferenz verklagt die Regierung Trump
  13. Ahmad Mansour: ‚Islamismus ist eine ernstzunehmende Bedrohung, die Menschenleben kostet‘
  14. Zeitung: Zustand des Papstes war sehr ernst
  15. Phil Lawler: Der Brief des Papstes an die US-Bischöfe zur Migrationspolitik war ‚katastrophal‘

'Marsch fürs Leben' - Farb- und Butteranschläge auf Münchner Kirchen durch Linksextreme

28. März 2023 in Prolife, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Im Umfeld des 3. Münchner Marsch fürs Leben gab es Anschläge auf zwei Kirche durch Linksextreme


München (kath.net/rn)

Im Umfeld des 3. Müncher Marsch fürs Leben wurden in München von der Antifa Farb- bzw. Butteranschläge auf zwei Kirchen und eine Veranstaltungsstätte durchgeführt. Dies teilten die Veranstalter am Montag mit. "Wir sind nicht nur entsetzt über die Tat als solche, sondern über die im Bekennerschreiben verwendete Sprache und die dort getätigten  Aussagen. Solche Aktionen haben jedoch keine Auswirkungen auf unsere weiteren Aktivitäten im Lebensschutz – Schweigen ist keine Option", heißt es in einer Aussendung.


2023 nahmen 3500 bis 4000 Menschen am größten Pro-Life-Event in Süddeutschland teil. Der Termin für den 4. Münchner Marsch fürs Leben steht bereits fest und findet am 13. April 2024 statt.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 verus 30. März 2023 
 

Antidiskriminierung, hate speech?

Bei so viel Hass und krimineller Energie muss nun der Staat den Schutz von Meinungsfreiheit übernehmen. Ich hoffe, dass CDL und die anderen betroffenen Organisationen entsprechend tätig werden!


0
 
 modernchrist 28. März 2023 
 

Die Diktion im "Bekennerschreiben"

ist haargenau dieselbe wie die Diktion des Stürmers und anderer NS-Terror-Zeitungen vor 90 Jahren! Diese "Bekenner" sind klare Faschisten!
Sie werden nicht ruhen, sagen sie ausdrücklich, bis wir "Schweine" - gemeint sind die prolifer - samt den "Bullen", die uns schützen, vernichtet sind.
Wenn da die Kirche nicht endlich aufwacht! Sie muss sich endlich offen an die Seite der Lebensrechtler stellen. Was ist die nächste Eskalationsstufe? Will die Kirche weiter nur Sonntagsreden halten und mal gnädig einen Gruß plus Segen schicken? Wann gehen endlich Bischöfe und wenigstens Weihbischöfe mit? Diesmal war Weihbischof Dr. Florian Wörner aus Augsburg da, ein tapferer Lebensschützer! In Amerika gehen Dutzende von Bischöfen mit! Warum nicht hierzulande? Weil sie vielleicht vom Staat ihr Gehalt kriegen?


2
 
 bibelfreund 28. März 2023 
 

Saat geht auf

Da geht die Saat des Gender-.Ideologen Söder auf, der jetzt die Regenbogenfahne auf der Staatskanzlei hißt und volles Rohr ?-ideologie betreibt…. Was ist nur aus dem Freistaat und der ehemals christlichen CSU geworden?! Im schnelltempo Richtung links-grün


4
 
 Albertus Magnus 28. März 2023 
 

Das war auch ein beeindruckendes Spektakel

Das war für die "Linken" wohl schwer zu ertragen. Einige Tausend laufen da auf der Ludwigstraße für das Leben. ...

www.youtube.com/watch?v=bVHvk3awlqc


3
 
 Seeker2000 28. März 2023 
 

Wie wird die Obrigkeit reagieren?

Auch das ist eine Art von Verfolgung, auch von Christenverfolgung.
Nur leider wird dieser Umstand von den "Hirten" immer noch abgetan, ignoriert.
Solange keiner gefoltert oder getötet wird bei solch einer Aktion wird die Realität ignoriert und schöngeredet, bestenfalls bedauert.
Mit Blick auf den Beitrag von Norbert Sch?necker kann man nur fragen: Was ist die nächste Eskalationsstufe und wann wird diese beginnen?


6
 
 Norbert Sch?necker 28. März 2023 

Bekennerschreiben

Die "Weltwoche" zitiert die Antifa in einem lesenswerten Artikel folgendermaßen:

«Wir haben uns daher, voller Hass, dazu entschlossen den Kampf gegen diese Schweine dorthin zu tragen, wo sie uns nicht erwarten und die Bullen sie nicht schützen können. Ihre Gebetshäuser und Räumlichkeiten.»

weltwoche.ch/daily/marsch-fuer-das-leben-4000-frauen-maenner-und-kinder-demonstrierten-am-wochenende-gegen-schwangerschafts-abbrueche-die-antifa-war-v


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Werden Sie auch an einem Sonntag mit einem Wortgottesdienst beglückt? Dann fliehen Sie!
  3. Vance: 'Das ist orwellianisch und jeder in Europa und den USA muss diesen Wahnsinn zurückweisen'
  4. Franziskus zeigt Beginn einer beidseitigen Lungenentzündung
  5. Mit diesem Wahlaufruf ist die Kirche endgültig kommunikativ als NGO im „Deep state“ gelandet
  6. Kommt Papst-Rücktritt?
  7. Klinikgruppe Elisabethenstift Darmstadt: ‚Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen‘
  8. Dikasterium für die Heiligsprechungen: „Lasst uns für unseren Papst Franziskus beten“
  9. Wie schwer ist der Papst wirklich erkrankt? - Krankheit ist "komplex": Therapie erneut angepasst
  10. Papst weiter im Spital: Kaum Kommunikation über Zustand - Ist sein Zustand ernst?
  11. Unsere Kirchen tragen Mitverantwortung für die Islamisten-Anschläge!
  12. Terrordrohung gegen Österreich und Deutschland: Der IS fordert zu Autoattentaten auf
  13. Zeitung: Zustand des Papstes war sehr ernst
  14. Die Selbststrangulation der Kirche in den deutschsprachigen Ländern
  15. Münsteraner Diözesanverband verlangt Rücktritt von kfd-Bundeschefin Mechthild Heil

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz