Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Barron in ‚offenem Widerspruch’ zum Abschlussbericht der Synode über die Synodalität
  2. Papst: Kirchenrecht soll pastoraler und missionarischer werden
  3. Kardinalstaatssekretär: Wesen des Priestertums ist unveränderbar
  4. "Weil Frauen eben keine Transfrauen sind"
  5. Was der Priester denkt, wenn er deine Beichte hört
  6. Bayrischer Ministerpräsident Söder will in Schule und Verwaltung die Gendersprache verbieten
  7. Woelki: „Ich habe den Eindruck: Unsere Kirche in Deutschland ist mehr denn je polarisiert“
  8. Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
  9. Weltsynode: Eine erste Zwischenbilanz
  10. Die 'Ansprache' bei der Konferenz COP28 in Dubai
  11. Bischof Oster benennt grobe Unklarheiten bei Trägerstruktur für den Synodalen Ausschuss
  12. Britische Umfrage: Corona-Kirchenschließungen 2020 zogen psychische Schäden nach sich
  13. Komm, Heiliger Geist! Die Kraft, der Atem unserer Verkündigung, die Quelle des apostolischen Eifers
  14. Bischofs Strickland weist Vorwürfe wegen finanzieller Misswirtschaft zurück
  15. Advent ist der modus vivendi des Christen

Klare Mehrheit der Österreicher für Kreuze in öffentlichen Gebäuden

8. April 2023 in Österreich, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Umfrage für Nachrichtenmagazin "profil": 67 Prozent für den Verbleib des christlichen Symbols in Schulen oder Krankenhäusern.


Wien (kath.net/ KAP)
Kreuze sollten nach Ansicht der meisten Österreicherinnen und Österreicher in öffentlichen Gebäuden hängen bleiben. Das geht zumindest aus einer Umfrage hervor, die das Meinungsforschungsinstitut Unique research für die aktuelle Ausgabe des Nachrichtenmagazins "profil" (6. April) durchgeführt hat. Demnach sprechen sich 67 Prozent für den Verbleib des christlichen Symbols in öffentlichen Gebäuden wie Schulen und Krankenhäusern aus. 25 Prozent der Befragten sind dagegen.
Die größte Zustimmung für Kreuze in öffentlichen Räumen gibt es demnach bei Wählern der ÖVP und FPÖ mit jeweils 83 Prozent. Bei den SPÖ-Wählern sind es 63 Prozent, bei den Grün-Wählern 40 Prozent.


Laut einer von "Servus TV" in Auftrag gegebenen OGM-Umfrage spricht sich eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung für Osterfeiern in Kindergärten und Schulen aus. Konkret sind es 88 Prozent aller Wahlberechtigten und 92 Prozent der Eltern mit Kindern unter 12 Jahren. 62 Prozent begründen dies damit, dass es sich um einen hohen christlichen Feiertag handle, der zur österreichischen Tradition gehöre, 30 Prozent geht es nicht um den religiösen Hintergrund, vielmehr seien die Osterfeierlichkeiten ein schönes Fest für die Kinder, hieß es in einer Aussendung von "Servus TV".

Ein weiteres Befragungsergebnis: Zwei Drittel der Bevölkerung erwarten, dass auf lange Sicht die Oster- bzw. Nikolofeiern in Kindergärten bzw. Schulen aus Rücksichtnahme auf Andersgläubige abnehmen werden bzw. verloren gehen.

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 winthir 9. April 2023 

Ist hier das Kreuz oder das Kruzifix gemeint?


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Weltsynode: Eine erste Zwischenbilanz
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für 2024
  3. Bischof Barron in ‚offenem Widerspruch’ zum Abschlussbericht der Synode über die Synodalität
  4. Was der Priester denkt, wenn er deine Beichte hört
  5. "Weil Frauen eben keine Transfrauen sind"
  6. Bischof Oster benennt grobe Unklarheiten bei Trägerstruktur für den Synodalen Ausschuss
  7. Die Dinge der Welt besser der Welt überlassen
  8. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember
  9. Advent ist der modus vivendi des Christen
  10. Wer sagt es Bischof Glettler?
  11. Medjugorje 2024 mit kath.net - Diese Wallfahrt kann auch IHR Leben verändern!
  12. "Winter mit starkem Frost und viel Schnee .. wird es in unseren Breiten nicht mehr geben"
  13. Woelki: „Ich habe den Eindruck: Unsere Kirche in Deutschland ist mehr denn je polarisiert“
  14. Erst italienisches Top-Modell, jetzt auf dem Weg ins Priesterseminar: Edoardo Santini
  15. Bischofs Strickland weist Vorwürfe wegen finanzieller Misswirtschaft zurück

© 2023 kath.net | Impressum | Datenschutz