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"Null-Migration" - Schweden und Dänemark konnten die Asylzahlen massiv senken

26. April 2023 in Chronik, 5 Lesermeinungen
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Mit einer geänderten Migrationspolitik haben beide Länder die Asylzahlen massiv reduzieren können. In Schweden selbst gibt es seit Jahren massive Bandenkriminalität durch Ausländer


Stockholm (kath.net/rn)

Die früher bei Asylanten beliebten skandinavischen Länder wie Schweden und Dänemark sind offensichtlich als Fluchtland nicht mehr attraktiv. Dies berichtet der "Focus". Mit einer geänderten Migrationspolitik sind die Asylzahlen massiv zurückgegangen. Kaare Dybvad Bek, Integrationsminister der Sozialdemokratischen Partei Dänemarks, begrüßt die Positionierung seines Landes in der Einwanderungspolitik. "Es ist gut, dass wir einen relativ geringen Zustrom von Asylbewerbern haben, so dass unsere Integrationsmaßnahmen das auffangen können", betont Bek. Dänemark hat bereits 2002 die Geldleistungen für Nicht-EU-Bürger massiv gekürzt, seit 2016 wurde das Schengen-Abkommen ausgesetzt und gegenüber Deutschland Kontrollposten eingerichtet. Auch müssen Asylsuchende Wertsachen ab einem Wert von rund 1340 Euro abgeben. Die Sozialdemokraten haben übrigens in 2019 mit einer klaren Linie die Wahlen gewonnen. So soll weiterhin mit einer "Zero Migration"-Politik auch Syrer zurückgeschickt werden werden.  Auch Schweden geht ähnliche Wege und hat seit der von Merkel mitverursachten Migrationskrise 2015 den Kurs massiv geändert. In Schweden gibt es seit Jahren massive Bandenkriminalität durch Ausländer. Bei den letzten Wahlen haben die Schwedendemokraten gewonnen und lösten die sozialdemokratisch geführte Regierung ab.



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