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| ![]() Wenn der Dieb "Haltet den Dieb" schreit9. Mai 2023 in Schweiz, 7 Lesermeinungen Das pseudokatholische Schweizer "Käseblatt" "kath.ch" fordert eine "Apostolische Untersuchung" des Churer Altbischof Vitus Huonder und vergisst dabei dezent den eigenen Dreck, den das Portal auf Katholiken geworfen hat - Ein Kommentar von Roland Noé. Chur (kath.net/rn) Aber zurück zum Anfang. Martig agiert hier wie ein Dieb, der laut „Haltet den Dieb“ schreit. Wir erinnern uns: Sein „Schweizer Käseblatt“ ist in den letzten Jahren so ausfällig gegenüber gläubigen Katholiken aufgetreten, dass Martig & Co. hier längst mal das Bußgewand anziehen sollten, bevor sie große Moralforderungen stellen. Wir erinnern uns: Das Portal beschimpfte den ehrbaren Bischof Marian Eleganti als „Horrorclown“, zum 8. Dezember postete ein kath.ch-Mitarbeiter auf Twitter mit ‚Unbeleckte(!) Empfängnis’ oder ‚Erwählung Mariens’, ein Ex-Diözesansprecher wurde als „Möchtegern-Macho“ verunglimpft usw., usw., usw. Michael Prüller, immerhin der Pressesprecher der Erzdiözese Wien, hat seinerzeit in der Wiener Zeitung „Die Presse“ sich verwundert gezeigt, weil es bisher im christlichen Umfeld verpönt war, die Kritik an einer Handlung durch ein Abqualifizieren des Handelnden zu ersetzen, den man doch eigentlich, selbst als Feind, lieben sollte. Die Schweiz Bischöfe hatten bereits vor Monaten ein knapp 30-seitiges Dossier mit Beschwerdeschreiben von verschiedenen Personen und Körperschaften vorliegen, in welchem dem damaligen Leiter von „kath.ch“, Raphael Rauch, gehässige Hetzkampagnen, grobe Verunglimpfungen und die Verletzung journalistischer Standards vorgeworfen wurden. Nach einem Holocaust-Vergleich des Redaktionsleiters mussten sogar das Medienzentrum, die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) und die Römisch-Katholische-Zentralkirche (RKZ) sich öffentlich distanzieren und entschuldigen. Deutliche Kritik übte auch der Schweizerische Katholischen Presseverein. Beanstandet wurden unter anderem eine „Vorliebe für Skandale und Polemik“, wiederholte „Angriffe auf Schweizer Bischöfe“ sowie die Missachtung der kirchlichen Lehre. Der journalistische Stil von kath.ch „stehe der Manipulation näher als dem Journalismus.“ Wer so viel Dreck am Stecken hat, sollte sich nicht zum großen Moralapostel aufschwingen, sondern zuerst mal die eigene Vergangenheit betrachten und sich dafür bei den Katholiken der Schweiz entschuldigen, Herr Martig! Dass dabei das Portal bis heute ernsthaft „im Auftrag“ der Schweizer Bischofskonferenz tätig ist, ist ein Skandal, für den sich auch die Schweizer Bischöfe schämen sollten.
VIDEO-SERIE - Der GOTT-MENSCH - Weihbischof em. Marian Eleganti TEIL 1 TEIL 2 TEIL 3 TEIL 4 TEIL 5 TEIL 6 Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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