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Papsttreffen mit ukrainische Präsident Selenskyj am Wochenende

12. Mai 2023 in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Russland sperrt weiterhin alle Menschen ins Gefängnis, die Kritik am Krieg üben - Ein Lehrer wurde zu 5,5 Jahre Straflager verurteilt, weil er den Krieg kritisiert hat. Putin versucht derzeit die Wahlen in der Türkei zu manipulieren.


Rom (kath.net)
Der ukrainische Präsident Selenskyj will sich laut einem der Bericht der Nachrichtenagentur ANSA am Wochenende im Vatikan mit Papst Franziskus treffen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es auch eine Zusammenkunft mit der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni gebe. Papst Franziskus hatte nach seiner Ungarn-Reise mitgeteilt, dass er weiter im Ukrainekrieg vermitteln möchte. Der Angriffskrieg von Russland dauert inzwischen seit Februar 2022 an, könnte aber laut Einschätzung von

Russland selbst bleibt seiner Diktatur-Linie weiter treu. Jetzt wurde Nikita Tuschkanow, ein ehemaliger Lehrer, wegen Kritik an Präsident Wladimir Putin und am Krieg in der Ukraine zu fünfeinhalb Jahren Straflager verurteilt. Ein Militärgericht hat die Strafe laut NTV nach einer nicht einmal zehnminütigen Verhandlung verhängt. Dies teilte seine Verlobte Alexandra Kotschanowa gegenüber Medien mit.


Russland selbst greift derzeit offensichtlich massiv in die Türkei-Wahlen ein und versucht diese zu manipulieren. Diesen Vorwurf hat der türkische Präsidentschaftskandidat Kilicdaroglu, der Gegner von Erdogan, der die Türkei mehr auf auf demokratischen Kurs bringen möchte, auf Twitter erhoben. Kilicdaroglu, der in Umfragen vor Erdogan liegen soll, wirft Putin vor, dass dieser mit Fake News die Wahlen in der Türkei zu seinen Gunsten manipulieren möchte.

 

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