Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Unterwerfung
  2. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  3. ‚Und die Verwirrung regiert’
  4. Entwöhnung von der Eucharistie
  5. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  6. Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
  7. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  8. Da war doch was…
  9. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  10. Kardinal Burke veröffentlicht Leitfaden für US-Wahl
  11. Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
  12. Beten heute – aber wie?
  13. 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
  14. Studie: Mehr als 41 Prozent der deutschen Journalisten steht den Grünen nahe
  15. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!

Erzbischof Gänswein kehrt 'vorläufig' (!) nach Freiburg zurück

15. Juni 2023 in Aktuelles, 29 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das teilte der Vatikan heute offiziell mit und bestätigte, dass Gänswein am 28. Februar 2023 sein Amt als Präfekt des Päpstlichen Hauses beendet hat


Rom (kath.net)
Es ist fix. Erzbischof Georg Gänswein wird fix nach Freiburg gehen. Dies teilte der Vatikan heute mit folgender Meldung mit: "Am 28. Februar 2023 hat S.E. Erzbischof Georg Gänswein sein Amt als Präfekt des Päpstlichen Hauses beendet. Der Heilige Vater hat verfügt, dass Erzbischof Gänswein mit Wirkung vom 1. Juli vorläufig in seine Heimatdiözese zurückkehren wird."



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 polyglotta 17. Juni 2023 
 

@Jothekieker - Kein Mitglied der DBK

Im Statut der DBK, Artikel 2, steht:
"Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz sind a) die Diözesanbischöfe, b) die Koadjutoren, c) die Diözesanadministratoren, d) die Weihbischöfe und die anderen Titularbischöfe, die ein besonderes, vom Apostolischen Stuhl oder von der Deutschen Bischofskonferenz übertragenes Amt im Konferenzgebiet bekleiden."

EB Gänswein ist aber eben nun kein Amt im Sinne von d) in Deutschland übertragen worden.
Und er fällt auch wohl eher nicht unter die Emeriti-Regelung der Geschäftsordnung,"Emeritierte Bischöfe werden zu den Vollversammlungen eingeladen. Sie nehmen mit beratender Stimme teil."

Man könnte ihn natürlich als für Rom sachverständigen Kirchenrechtler einladen... Aber wie überall, es bräuchte den Willen für einen Weg.

www.dbk.de/ueber-uns/deutsche-bischofskonferenz


0
 
 SalvatoreMio 16. Juni 2023 
 

Haben wir nicht genug Vertrauen?

Diese Frage sollte sich jeder einzelne stellen. Im Übrigen halte ich das weise Wort "Bete UND arbeite" für sehr ausgewogen: den Herrn täglich um Beistand bitten in dieser brisanten Lage, andererseits auch die beunruhigenden Dinge und Fehlentwicklungen klar benennen, denn das macht dem einzelnen Mut gegenzuwirken und zu kämpfen. Man steht doch weitgehend allein! Ich höre hier und da auch andere klagen, wo es z. B. um Verirrungen im liturgischen Bereich geht, bitte ich aber jemanden, dass wir zu zweit Beschwerde einlegen: Schweigen!


3
 
 Chris2 16. Juni 2023 
 

Nicht schwarzsehen

@Stephaninus Danke für Ihre dringend nötige Ermutigung, denn die Zustände im Vatikan und ganz besonders auch in Deutschland machen es einem nicht leicht, auf Gott zu vertrauen. Doch wer voll auf den Herrn vertraut, geht nicht unter (so wie Petrus auf dem See Genezareth!). Bestürmen wir den Himmel!


4
 
 Stephaninus 16. Juni 2023 
 

Etwas mehr Vertrauen

Ich mache mir oft auch Sorgen - um meine Kirche um unsere Gesellschaft als Ganzes. Wenn ich allerdings manche Kommentare hier lese, frage ich mich, ob wir nicht etwas zu weit gehen und in diesem Schwarzsehen sogar schon eine Sünde begehen, zumindest aber gegen aussen nicht gerade attraktiv wirken. Wo bleibt unsere christliche Zuversicht und das Vertrauen, das letztlich alles in Gottes Händen und unter der Führung des Hl. Geistes bleibt? Vielleicht hat Gott gerade mit Erzbischof Gänswein etwas ganz besonderes vor, vielleicht fernab von hierarchischen Würden aber auch entsprechenden Zwängen. Katholisch sein heisst auch, fröhlich sein. Der Teufel will uns entmutigen, bitter und hoffnungslos machen. Lassen wir es nicht zu, dass es soweit kommt. Denn dann tragen wir selber - mögen wir uns auch noch so fromm fühlen - selber viel zur Verdunstung des Glaubens in unseren Ländern (D, A, CH) bei.


5
 
 chorbisch 15. Juni 2023 
 

@ alpenglühen

Wo genau, habe ich "gestichelt"? Ich unterstelle Erzbischof Gänswein auch überhaupt keinerlei "böse Absichten".

Aber Georg Gänswein ist eben nicht mehr nur einer der Priester der Diözese Freiburg. Er ist Erzbischof und war jahrzehntelang in einer besonderen Vertrauensstellung in Rom. Und er genießt gerade bei lehramtstreuen Katholiken große Wertschätzung.

Das gibt möglichen Aussagen von seiner Seite ein anderes Gewicht, als die eines "Freiburger" Priesters hätten, der nach Jahrzehnten in Rom in die Heimat zurückkehrt, aber nur seinem persönlichen Umfeld bekannt ist.

Gerade, weil manche hier zu wünschen scheinen, er werde jetzt ähnlich aktiv werden, wie Kardinal Müller seit seiner Entlassung, hoffe ich auf eine gewisse Zurückhaltung, und sei es nur aus Respekt vor EB Burger.


4
 
 augia_felix 15. Juni 2023 

O Ihr Kleingläubigen!...

... der Erzbischof von Vaduz, Liechtenstein, Wolfgang Haas, vollendet (erst) am 7. August sein 75. Lebensjahr und muss dann beim Papst sein Rücktrittsgesuch einreichen. Während der 5 Wochen zwischen 1. Juli und dem 7. August macht EB Gänswein eben mal einen Heimaturlaub und ist damit also "vorläufig" ("per il momento", wie der Vatikan sagt) in Freiburg. -- Beten wir darum, dass der HERR es tatsächlich so geschehen lässt und EB Haas mit EB Gänswein einen würdigen Nachfolger findet! (N.B. In Liechtenstein wird übrigens, genau wie in Freiburg, Allemannisch gesprochen, der Heimatdialekt von EB Gänswein.)


1
 
 Benno Faessler-Good 15. Juni 2023 
 

Wo bleibt nur das Gottvertrauen?

1. Wer nur den lieben Gott läst walten
Und hoffet auf Ihn allezeit
Der wird Ihn wunderlich erhalten
In aller Noht und Traurigkeit.
Wer Gott dem Allerhöchsten traut
Der hat auf keinen Sand gebaut.

2. Was helfen uns die schweren Sorgen?
Was hilft uns unser Weh und Ach?
Was hilft es daß wir alle Morgen
Beseuftzen unser Ungemach?
Wir machen unser Kreutz und Leid
Nur größer durch die Traurigkeit.

3. Man halte nur ein wenig stille
Und sey doch in sich selbst vergnügt
Wie unsres Gottes Gnadenwille
Wie sein’ Allwissenheit es fügt
Gott der uns Ihm hat auserwehlt
Der weis auch sehr wohl was uns fehlt.

7. Sing / bet / und geh auf Gottes Wegen
Verricht das Deine nur getreu
Und trau des Himmels reichem Segen
So wird Er bey dir werden neu.
Denn Welcher seine Zuversicht
Auf Gott setzt / den verläst Er nicht.


3
 
 girsberg74 15. Juni 2023 
 

Danke für diesen Link !

@Zeitzeuge „ ... eine Meldung aus den USA;“

(Die Amerikaner und Kanadier sind nicht gerade betulich, wo es um „klare Kante“ geht.)


1
 
 Chris2 15. Juni 2023 
 

@Paddel

Das Problem sind nicht so sehr Bedrohungen von außen (die schweißen zusammen), sondern das immer offenere Auseinanderklaffen innerhalb der Kirche, insbesondere die Machtübernahme durch die "Fort-schrittlichen" in Deutschland und der Zickzackkurs aus Rom. Und das Problem sind letztlich nicht nur und primär einzelne Fragen der Lehre oder Moral*, sondern die schon in der Grundausrichtung falsche, weil bestenfalls horizontale, Orientierung von Teilen der Kirche, insbesondere in Deutschland. Dadurch fühlt man sich auf Gott hin orientierten Freikirchlern sogar eher verbunden, als auf dem Papier "katholischen" Aktivisten, die gegen irgendein "Patriarchat" kämpfen, ständig versuchen, irgendeine "Macht" an sich zu reißen und von irgendeiner "Gött*in" reden...
* Vieles ist nur deswegen nicht umstritten, weil es Teile der Kirche schon längst gar nicht mehr interessiert oder sie es gar nie erfahren haben...


4
 
 Zeitzeuge 15. Juni 2023 
 

Lieber girsberg74, im Link eine Meldung aus den USA;

da gibt es sicher auch ein nettes "Duo-Bild"
nach dem Motto "Jesuiten unter sich", leider
denken beide wohl nicht mehr so sehr an die
"Unterscheidung der Geister" als Weg der
Selbsterforschung im Sinne ihres heiligen
Gründers Ignatius von Loyola.

www.ncronline.org/news/pope-sends-support-lgbtq-ministry-conference-online-petition-tries-cancel-event


1
 
 Paddel 15. Juni 2023 

@Freude an der Kirche Ball flach halten

Die Geschicke der Kirche lenkt immer noch der Heilige Geist und einen Glaubensabfall kann ich nur in Europa beobachten. Weltweit betrachtet ist das Gegenteil der Fall. Auch der Heilige Vater ist Werkzeug des Heiligen Geiste, ob bewußt oder unbewußt. "Bis zum Ende der Zeiten versammelst du dir ein Volk..." Also, was haben wir zu befürchten? Verfolgung? Auch das gabs schon immer, das ist nichts Neues. Gott prüft unseren Glauben auch in scheinbar "ruhigen" Zeiten genauso wie in "stürmischen". Wer im Kleinen untreu ist, ist es auch im Großen und andersherum. Es kommt also nicht auf die große oder kleine Prüfung an sondern auf unsere Treue im Kleinen wie im Großen. Beten wir nur täglich "führe uns nicht in Versuchung" (das Vater unser)das allein genügt. Mehr ist natürlich immer drin, weniger nicht, aber das Wenige in Treue ist genauso groß, wie das Viele...Es muss "nur" aus Liebe gebetet werden, dann mehrt sich das ja auch von selbst mit der Zeit...


3
 
 girsberg74 15. Juni 2023 
 

Das Bild zeigt ein nettes Duo!

Vielleicht aber sieht der von @Alpenglühen gegebene Link doch noch mehr.


1
 
 kleingläubiger 15. Juni 2023 
 

Ich bin mal ausnahmsweise optimistisch und hoffe, dass Erzbischof Gänswein in Freiburg auf seinen neuen Einsatzzweck wartet, vielleicht ab Herbst in einem deutschen Bistum ganz in der Nähe. Mir wäre er in der Diözese Rottenburg-Stuttgart sehr willkommen!


4
 
 Waldi 15. Juni 2023 
 

Verehrter @Hilfsbuchhalter,

die Bischöfe in deutschsprachiegen Europa werden schon deshalb den unaufhaltsam fortschreitenden Glaubensverlust unter den Menschen micht aufhalten können, weil die Glaubenserosion gerade unter ihnen so schrecklich gewütet hat. Hätte ich mir den katholischen Glauben nicht bewahrt, wie er mir und vielen voran gegangenen Generationen bis vor dem II. Vatikanischen Konzil verkündet worden ist, wüsste ich - und sicher auch unzählige andere Katholiken heute nicht, woher sie ihn für ihr Seelenheil noch unverfälscht verkündet bekommen!


4
 
 serafina 15. Juni 2023 
 

Die große Botschaft von La Salette (kirchlich anerkannt):

"Rom wird den Glauben verlieren und der Sitz des Antichrists werden."
EB Gänswein soll froh sein, wenn er von dort weg ist! Ich bin mir ziemlich sicher, dass er anderswo noch sehr segensreich wirken kann. Dazu wünsche ich ihm Gottes Segen, den Schutz der Gottesmutter und die Fürsprache von Papst Benedikt XVI (+).


8
 
 winthir 15. Juni 2023 

tja, 'Freude an der Kirche' -

schon der Rauswurf von Card. Müller hat mich nicht im Geringsten gewundert.

Jemandem, der einen Mitbruder (Franc Jalics) der Folter und dem Gefängnis preisgibt, dem traue ich Vieles zu.

winthir.


2
 
 Alpenglühen 15. Juni 2023 

@Hans-Peter Badde - Ihre Frage kann evtl. der Art. unter nachstehendem Link

beantworten.
https://katholisches.info/2023/06/15/erzbischof-gaenswein-wurden-alle-vatikanischen-bezuege-gestrichen/

@chorbisch
Entschuldigung, aber was soll diese Stichelei? Georg Gänswein war als Priester zwar jahrelang in Rom und wurde von Papst Benedikt dort auch zum Bischof geweiht, aber er gehörte immer zum Klerus des Bistums Freiburg. U. als solcher hat er, wie jeder andere Priester des Bistums Freiburg auch, das Recht, sich zu Angelegenheiten zu äußern. Das hat nichts damit zu tun, sich in etwas einzumischen, weil er EB. ist. U. ihm als ehemaligen Präfekten des Päpstlichen Hauses indirekt fehlende Diplomatie bzw. Fingerspitzengefühl zu unterstellen, ist schon ein starkes Stück. Ein „Privileg“ hat er jedoch: Wenn er die hl. Messe feiert, darf er das „violette Käppi“ tragen. Für ein Pontifikalamt, also mit Mitra und Bischofsstab, ist vorher Rücksprache mit dem Diözesanbischof zu nehmen.
Weiß ich aus erster Hand von einem Bischof….


7
 
 discipulus 15. Juni 2023 
 

@chorbisch, Coburger

Natürlich hat Freiburg weiterhin genau EINEN Erzbischof, nämlich Ex. Burger. Ex. Gänswein wohnt in Freiburg, ebenso wie Ex. Zollitsch (bis vor kurzem, jetzt in Mannheim). Die beiden letztgenannten leben in Freiburg, sind aber nicht Erzbischöfe von Freiburg und haben selbstverständlich keinerlei Mitsprache bei Entscheidungen, die trifft letztverantwortlich allein der regierende Erzbischof Burger. Trotzdem ist es natürlich schön für Freiburg, daß Gänswein nach Hause kommt.

Ob er wohl wieder in seine frühere Wohnung einzieht? In meiner Studienzeit bin ich häufiger an seinem Klingelschild vorbeigelaufen, obwohl er da schon längst in Rom war...


4
 
 Hilfsbuchhalter 15. Juni 2023 

In dieser Verfassung ist die Kirche nicht mehr zu retten.

Der Glaubensabfall ist schon sehr weit fortgeschritten. Vielen ist gar nicht bewusst, wie dramatisch die Situation mittlerweile ist. Unsere Bischöfe werden den totalen Glaubensverlust nicht mehr aufhalten können. Synodaler Weg hin oder her. Übrig bleiben kleine Zellen, in denen der Glaube weiterleben kann. Erzbischof Gänswein ist dies - im Unterschied zu den Bischöfen in D (A und CH) - sehr bewusst.


5
 
 Waldi 15. Juni 2023 
 

Lieber-Hans Peter Badde,

ich freue mich, Sie auf diesem Forum zu entdecken. Ich denke noch oft daran, mit Ihnen in Maria Vesperbild gewesen zu sein. Mit Ihrem Bruder Paul stehe ich sporadisch per eMail noch in Verbindung, besonders an seinem Geburtstag am 10. März. Paul Baddes Bücher begeistern mich nach wie vor in höchstem Maße. Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gottes Segen.


4
 
 Wilolf 15. Juni 2023 
 

Chris2 und Paddel

@Chris2: Danke!
@Paddel: Das unterschreibe ich mit.
Für Südwestdeutschland ist das auf jeden Fall erst mal eine gute Nachricht.


5
 
 chorbisch 15. Juni 2023 
 

@ Coburger

Vermutlich ist das im Kirchenrecht geregelt. Aber unabhängig davon sollte Erzbischof Gänswein sich nicht in die Angelegenheiten des Erzbistums einmischen. Dafür wäre er nicht zuständig. Natürlich kann er auf Probleme oder Mißstände hinweisen, sollte entsprechende Schreiben aber nicht parallel veröffentlichen. Das gebietet schon der Respekt vor dem "eigentlichen" Erzbischof.

Bischof Mixa hat sich nach seinem Umzug nach Eichstätt auch zurückgehalten und meines Wissens nie öffentlich zu Angelegenheiten des Bistums Stellung genommen.


4
 
 golden 15. Juni 2023 
 

Egal in welcher Tätigkeit,Gott braucht jeden Glaubenszeugen

,ob in deutschsprachigen oder sonst europäischen Landen.Tatsächlich scheint verschärfte Zeit der Apostasie einzutreten.EBF Gänswein und jeder Betende bekommt jede Menge Gelegenheit, für die Ehre des Herrn einzutreten, ein Zeugnis zu geben...


7
 
 Jothekieker 15. Juni 2023 
 

Deutsche Bischofskonferenz

Wird Msgr. Gänswein durch seine Rückkehr nach Deutschland automatisch Mitglied der DBK?


4
 
 Coburger 15. Juni 2023 
 

Dann hat Freiburg jetzt 2 Erzbischöfe. Wahrscheinlich wird sich Erzbischof Gänswein sehr zurückhalten müssen: bete und schweige dürfte fortan für ihn gelten.
Im Grunde genommen aber kann Erzbischof Gänswein froh sein, daß er aus diesem Vatikan gegangen worden ist.


10
 
 Hans-Peter Badde 15. Juni 2023 
 

Fristlose Kündigung rückwirkend!

Hat freiwillig beendet oder wurde durch den allbarmherzigen P. F.freiwillig beendet, das ist hier die Frage.


10
 
 Freude an der Kirche 15. Juni 2023 
 

Harte Zeiten brechen an

Meines Erachtens brechen harte Zeiten des Glaubensabfalls an bzw. sind schon angebrochen. Unser Papst bremst den Synodalen Weg nicht richtig, ermahnt die Kirchenabrissbewegungen nur „halbherzig“. Es ist wohl alles so gewollt. Wichtige deutsche Bischöfe/Erzbischöfe, … wie Georg Gänswein oder vor einiger Zeit Kardinal Müller werden hinausgeworfen, weil sie dem Papst und den Seinen scheinbar im Weg stehen.

Bitte bereitet Euch vor auf Zeiten der Verfolgung treuer Katholiken! Bitte seid immer im Gnadenstand! Rom wird laut Gottesmutter im Glauben fallen. Beten wir fest für unsere treuen Bischöfe und Priester.

Starten wir einen letzten Versuch, zahlreich dem
Nuntius zu schreiben, Georg Gänswein solle doch endlich Bischof einer Diözese zu werden.

Vergessen wir aber nicht: Die von der Gottesmutter und den Heiligen angekündigte Zeit des großen Glaubensabfalls ist da!


13
 
 Chris2 15. Juni 2023 
 

Und jetzt?

Immerhin kann "vorläufig " alles bedeuten - auch im positiven Sinn. Jedenfalls herzlichen Glückwunsch an alle Katholiken im Erzbistum Freiburg!


10
 
 Paddel 15. Juni 2023 

Herzlich Willkommen in unserem Heimatbistum!

Herzlich Willkommen Seine Exzellenz Erzbischof Georg Gänswein!!!
Unabhängig von den Umständen, sollen Sie sich Willkommen fühlen und ich schätze Sie so ein, dass Sie da segensreich wirken sollen, wo Sie der Hl. Geist, warum und unter welchen Bedingungen auch immer, hinstellt.


10
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Gänswein

  1. Gänswein zum Apostolischen Nuntius für Litauen, Estland und Lettland ernannt!
  2. Gänswein leitet Messe im Petersdom zum Gedenken an Benedikt XVI.
  3. Veranstaltung mit Erzbischof Gänswein in Madrid abgesagt
  4. "Widerspruch ist ein Zeichen der Echtheit, der Wahrheit und vor allem auch der Standfestigkeit"
  5. Rom: Gänswein übergab "Anima" Messgewand von Benedikt XVI.
  6. Anordnung von Franziskus: Gänswein muss Rom bis 1. Juli verlassen, ohne Amt!
  7. Medienbericht: Gänswein wird Papstbotschafter in Costa Rica
  8. Benedikt XVI.: „Vergelt’s Gott, lieber Georg, für alles“
  9. „Ich bitte Erzbischof Gänswein um Entschuldigung“
  10. Vatikan: Tätigkeit von Erzbischof Gänswein ausgesetzt







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Unterwerfung
  3. Entwöhnung von der Eucharistie
  4. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  5. Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  6. Da war doch was…
  7. „Bauen Sie das Haus Ihres Lebens auf dem Felsen der persönlichen Freundschaft mit Christus“
  8. Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
  9. 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
  10. ‚Und die Verwirrung regiert’
  11. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  12. Die selige Schwester Maria Restituta Kafka
  13. Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
  14. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  15. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz