SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Uns gehen die Helden von der Fahne
- DBK-Vorsitzender Bätzing: „Ungeborene Kinder im Mutterleib brauchen eine starke Lobby“
- Nuntius Eterović: „Gott erschuf den Menschen als sein Bild … Männlich und weiblich erschuf er sie“
- Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
- Bischof Oster bei DBK: „Die Polarisierungen wurden stärker“
- Deutsche "Kirchenreform" könnte zur Spaltung der Kirche führen
- Geyer/FAZ beschreibt Grundhaltung von Fernández/Glaubenskongregation: „Mein Papst hat immer recht“
- Bischof Bonnemain: Sexualmoral ‚kann und muss ... vertieft und weiterentwickelt werden’
- Erzbischof Koch bei DBK: „Geben wir Gott bewusst in allem, was wir tun, die Ehre?“
- Katholischer Bischof von Erfurt: Reli-Lehrer dürfen keine AfD-Mandatsträger sein
- Beten für die Synode - Offizielle Texte liegen auf Deutsch vor
- Eine Geschichte in der Geschichte. Abwarten, wissend um das Unkraut, hoffend und wartend in Geduld
- Der Fuldaer Bischof Michael Gerber ist neuer stellvertretender Vorsitzender der DBK
- Wer schenkt dem Generalvikar von Essen ein Lächeln und ein Kollarhemd?
- Staatsbegräbnis für Italiens Ex-Präsidenten Napolitano
| 
Kardinal Schönborn: "Europa darf nicht wieder zerfallen"19. August 2023 in Österreich, 17 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Wiener Erzbischof warnt vor Zunahme nationaler Interessen
Wien (kath.net/KAP) "Europa darf nicht wieder zerfallen." Das hat Kardinal Christoph Schönborn am Freitag in seiner Wochenkolumne in der Zeitung "Heute" eingemahnt. Und er verband diesen Appell mit der Erinnerung an den Geburtstag von Kaiser Franz Joseph I. Der 18. August sei für mehrere Generationen einfach nur "Kaisers Geburtstag" gewesen. 1830 geboren, wurde Franz Joseph 1848 mit nur 18 Jahren Kaiser der riesigen Donaumonarchie. Jahr für Jahr, 67-mal, feierten alle Kronländer den Geburtstag ihres Kaisers. 
Franz Joseph stand an der Spitze eines Vielvölkerstaates, in dem mehr als zehn Sprachen gesprochen wurden. "Verschiedene Religionen lebten friedlich zusammen. Die katholische Kirche hatte eine bevorzugte Stellung. Doch der Kaiser schützte die Freiheit der Protestanten, der Juden und der Muslime", erinnerte Schönborn. Wien war das Zentrum der Monarchie und zog viele Menschen an. Der Kaiser sei das Band gewesen, das alle Völker der Monarchie zusammenhielt. Mit seinem Tod 1916 und mit dem Wahnsinn des Ersten Weltkriegs sei sein Reich in viele Einzelstaaten zerfallen, so der Kardinal.
Schönborns Warnung im Anschluss daran: "Nach dem Zweiten Weltkrieg hat Europa neu versucht, zur Einheit zu finden. Heute nehmen die nationalen Interessen zu. Doch Europa darf nicht wieder zerfallen. Daran denke ich heute, an Kaisers Geburtstag."
Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Archivfoto Kardinal Schönborn (c) Paul Wuthe
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Zeitzeuge 23. August 2023 | | | Entschuldigung und Berichtigung: ".......ohne Blick auf die guten Seiten....." Dafür gibts im Link das Interview mit
S.K.H. Otto von Habsburg. www.kath.net/news/32213 |  1
| | | Zeitzeuge 23. August 2023 | | | Hochwürden Sch?necker, heute habe ich erst Ihren schönen Beitrag über die Donaumonarchie gelesen. Danke!
Damals wurde das "GOTT erhalte" in vielen Sprachen
gesungen, vgl. Link und das schöne Interwiev mit
S.K.H. Otto von Habsburg unter kath.net 32213.
Heute ist die EU-Verfassung ohne Gottesbezug und
ohne GOTT, dem Ursprung allen Rechts, herrschen
nur Willkür und Verirrung als Ausfluß eines rein
menschengemachten Rechtspositivismus.
Der Blick auf die guten Seiten der Vergangenheit,
das hat mit "Geschichtsverklärung" nichts zu tun,
ist die Gegenwart nicht zu bewältigen und die
Zukunft nicht zu gestalten in Verantwortung vor
GOTT und den Menschen! sga.monarchisten.org/monarchie/gestern/qgott-erhalteq.html |  2
| | | Chris2 20. August 2023 | | | "Europa der Vaterländer" statt dieses kaum demokratisch legitimierten und korrupten Konstrukts. Danke @Ottokar für das Zitat. Heute weiß ich, warum ich ein schlechtes Gefühl hatte, als die EG zur EU werden sollte. Das selbe Gefühl hatte ich auch, als die Bundeshauptstadt von Bonn nach Berlin verlegt werden sollte. Beides hat sich als verheerend herausgestellt... |  2
| | | Norbert Sch?necker 20. August 2023 | |  | Danke, Herr Kardinal! Ich finde es großartig, dass Kardinal Schönborn sich traut, den "alten Kaiser" zu loben. Er tut es zurecht.
Franz Joseph regierte frei von Nationalismus, frei von Antisemitismus, für damalige Verhältnisse mit auffallend wenig Rassismus. "An meine Völker" - so begannen seine Verlautbarungen. Wer sein Wesen kennt weiß, dass das "mein" hier kein Possessivpronomen, sondern ein Ausdruck des Verantwortungsbewusstseins war, das der Kaiser allen Völkern seines Reiches gleichermaßen entgegenbrachte.
Wir wissen, dass spätestens nach dem Ersten Weltkrieg die nationalistischen Strömungen sich durchsetzten. Und wir wissen, wie viel Leid dadurch über die Menschen Europas und darüber hinaus gekommen ist. Franz Joseph und anschließend der selige Kaiser Karl konnten den Nationalismus nicht aufhalten. Sehr tragisch.
Als Konservative sollten wir das Gute, das es damals im Vielvölkerstaat der Habsburger gegeben hat, daraufhin prüfen, ob es auch in der heutigen Zeit noch anwendbar wäre. |  3
| | | Chris2 20. August 2023 | | | Europa kann nicht "zerfallen", weil Europa ein Kontinent ist Wie so oft wird die "EU" mit Europa gleichgesetzt, dessen Staaten natürlich zusammenhalten sollten. Die Frage ist vielmehr, ob ein Staatenbund von Politikern geführt werden soll, die niemals gewählt wurden, aber dennoch über Nacht auf dem höchsten Posten dieses Bundes gelandet sind, weil zuhause die Staatsanwaltschaft wegen einer neunstelligen Summe versickerter Steuergelder gegen sie ermittelt hatte. Dass diese Person - und nicht nur sie - auch noch ideologische Politik macht, versteht sich von selbst. Eines der vielen "Erbes" einer anderen "Dame", die noch heute ganz offiziell 9 Mitarbeiter bezahlt bekommt und, wie man jetzt widerwillig zugeben musste, auch eine Visagistin/Hairstylistin und offensichtlich auch noch "mehrere" Leibwächter (erfuhr man beiläufig, als ihr das Portemonnaie geklaut wurde)
@Lemaitre Sie verwechseln, wie so oft, Patriotismus mit Nationalismus |  2
| | | unbedeutend 20. August 2023 | | | Die derzeitig existierende EU steht in offener Feindschaft gegen Gott. 2021 wurde vom EU-Parlament die Tötung ungeborener Menschen zum "Menschenrecht" erklärt. Im Rahmen der UNO setzt sich die EU für die weltweite Verbreitung der Tötungsagenda und der sexuellen Unmoral ein. Sollte Europa überleben, geht das nur ohne die EU in ihrer derzeitigen Form. |  2
| | | Norbert Sch?necker 19. August 2023 | |  | Danke Kardinal Schönborn! Ich finde es großartig, dass Kardinal Schönborn sich traut, den "alten Kaiser" zu loben. Er tut es zurecht.
Franz Joseph regierte frei von Nationalismus, frei von Antisemitismus, für damalige Verhältnisse mit auffallend wenig Rassismus. "An meine Völker" - so begannen seine Verlautbarungen. Wer sein Wesen kennt weiß, dass das "mein" hier kein Possesivpronomen, sondern ein Ausdruck des Verantwortungsbewusstseins war, das der Kaiser allen Völkern seines Reiches gleichermaßen entgegenbrachte.
Wir wissen, dass spätestens nach dem Ersten Weltkrieg die nationalistischen Strömungen sich durchsetzten. Und wir wissen, wie viel Leid dadurch über die Menschen Europas und darüber hinaus gekommen ist. Franz Joseph und anschließend der selige Kaiser Karl konnten den Nationalismus nicht aufhalten. Sehr tragisch.
Als Konservative sollten wir das Gute, das es damals im Vielvölkerstaat der Habsburger gegeben hat, daraufhin prüfen, ob es auch in der heutigen Zeit noch anwendbar wäre. |  1
| | | Everard 19. August 2023 | | | Kardinal verurteilt zu recht den Nationalismus und das kann man nur begrüßen. Gleichwohl ist es sehr unwahrscheinlich, daß der Kaiser ein föderales Europa mit französischem Primat jemals hätte gutheißen können. Vergemeinschaftung der Wirtschaftspolitiken und verstärkte Zusammenarbeit in diesem Bereich ist gewiß eine gute Sache, aber diese seit Maastricht sich abzeichnende inkrementale Entwicklung hin zu einer politischen Union der "Vereinigten Staaten von Europa" mit Hymne, Fahne et al ist ein Unterfangen für welches man die historische Person des Kaisers nicht als Identifikations- bzw. Integrationsfigur heranziehen sollte. Prosographisch gibt es Anknüpfungspunkte zur paneuropäischen Bewegung, in dessen Geist der Kardinal Schönborn hier spricht, weltanschauliche aber wohl nicht. |  1
| | | Uwe Lay 19. August 2023 | | | Kurze Thesen zu Kardinal Schönborns Europa Die Thesen: 1.Die EU und die Nato wurden gegründet, um Deutschland klein-, Amerika rein- und Rußland rauszuhalten. 2. Das Fundament dieses Europas bildet die Ideologie des Liberalismus, also des Primates der Ökonomie, der liberalen Demokratie und somit der Verprivatisierung der christlichen Religion. 3.Christlich erschien dies Europa nur ob der antikommunistischen Rhetorik des "Kalten Krieges". 4. Die nationalen Interessenkonflikte zwischen den westeuropäischen Staaten wurden nicht überwunden, sondern nur zurückgestellt um des gemeinsamen Feindes, des Ostens willen. Deshalb können diese Interessengegensätze jederzeit wieder sich zurückmelden.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot |  3
| | | ottokar 19. August 2023 | | | Warum ist die Donaumonarchie zugrunde gegangen? Die Donaumonarchie zerbrach, weil die verschiedenen Völker, vorallem die Ungarn und Balkanvölker unabhängig sein wollten. Diesen Zwiespalt erkannte besonders der Kronprinz Rudolf, der designierte Nachfolger Kaiser Franz Joseph, dessen liberale Ziele von seinem Vater unterdrückt wurden,mit ein Grund seines Selbsmords . Aber natürlich fühlt sich Kardinal Graf Christoph von Schönborn dem alten Adel verpflichtet, was sein gutes Recht ist. Zu erinnern ist aber auch an den politischen Vorschlag von General de Gaulle, der sich ein Vereinigtes Europa der Vaterländer wünschte, also Erhalt des Vaterlandgedankens. Ein Gräuel für den Vizekanzler Habeck. |  3
| | | Labrador 19. August 2023 | | | Lieber Lemaitre - schon mal von Subsidiarität gehört? Katholik wird Ihnen dieses Wort sicher nicht bekannt sein…
Man kann National auch als Subsidiarität zu global denken…
Warum etwas global lösen, wenn man es schon auf der Ebene einer Nation lösen kann?
Italien kann Chaos, siehe die Anzahl der Regierungen seit dem WWII oder WJT in Rom. Deutschland kann es nicht, siehe WJT in Köln, wo wir deutlich länger auf den Bus ins Zentrum Warten mussten, als en Fußmarsch gedauert hätte.
Den Deutschen Chaos beizubringen ist hoffnungslos, da muß alles wohl geordnet sein und warum sollte man Italienern deutsche Ordnung lehren?
Da sind die USA (zumindest in der Theorie), wo die Bundesstaatem das Experimentierfeld sind, die zueinander in Wettbewerb stehen, obwohl ein Staat, deutlich offener, als Kardinal Schönborn Europa denkt. |  3
| | | girsberg74 19. August 2023 | | | @Lemaitre "Naatonalismus" Vielleicht sollte eine deutliche Unterscheidung zwischen "Nation" und "Nationalismus" gegeben werden. |  3
| | | Taubenbohl 19. August 2023 | | |
Wie die nationalen Identitäten in Europa ist auch die moderne europäische Identität, wie sie tatsächlich ist, aus der Aufklärung hervorgegangen und hat eine ethnisierte, rationalistische Identität hervorgebracht, die sowohl kulturelle als auch bürgerliche Elemente umfasste. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand zumindest unter den Eliten eine neue, bürgerlichere Identität, die sich auf die spätere EU konzentrierte. Aber als diese Eliten versuchten, dem europäischen Projekt Legitimität und Pathos zu verleihen, griffen sie ständig auf die frühere, eher kulturelle Version der Identität zurück – und selbst jetzt werden die bürgerlichen und ethnisch/kulturellen Versionen des europäischen Regionalismus ausgeblendet.
So bei der Nostalgie des monarchistischen/aristokratischen Habsburgerreichs. Ausblendung. Und genau das tut ein nostalgischer Adelsromantiker wie Schönborn.
Christentum ist die Uridentität Europas. Nicht Europa. Dieses Europa ist eine Fiktion...Christentum ist die wahre Identität |  4
| | | bernhard_k 19. August 2023 | | | Kommt drauf an! Wäre "Europa" christlich-positiv, dürfte es bitte niemals zerfallen.
Wenn es aber atheistische Positionen durchdrücken möchte, wäre ein Zerfall nicht schlimm ... ganz im Gegenteil! |  2
| | | Lemaitre 19. August 2023 | | | ... Nationalismus ist atheistisches Gift. |  1
| | | Zeitzeuge 19. August 2023 | | | Kardinal Schönborn wird klar sein, daß das heutige offizielle "Europa", z.B. die Staaten der EU mit ihren Pseudowerten
ohne GOTT in der Verfassung ein überwiegend
antichristliches Gebilde ist. Darüber hat der
US-Rechtsgelehrte jüdischen Glaubens, Joseph
H. Weiler ein lesenswertes Buch geschrieben,
vgl. Link.
Aus einem Artikel über ihn sei zitiert:
"Der Rechtswissenschaftler jüdischen Glaubens verwies darauf, dass das Christentum in Europa als tatsächlich gelebte Religion heute bereits in der Minderheit sei. Auf diesen gesellschaftlichen Umstand habe es selbst noch keine angemessene Antwort gefunden. Zu beobachten sei ein zunehmendes gesellschaftliches Unverständnis für religiöses Leben, das sich teilweise als Intoleranz auch gegenüber dem Christentum zeige. Das habe Folgen: „Viele gläubige Menschen verheimlichen ihre Religiosität im öffentlichen Diskurs, statt sich zu bekennen.“ Das sei Ergebnis eines verinnerlichten sozialen Drucks und verbinde sich oft mit der Überzeugung, Religion sei Privatsache, „ein Erbe der Französischen Revolution“. www.kulturkaufhaus.de/de/detail/ISBN-9783702504939/Weiler-Joseph-H/Ein-christliches-Europa |  5
| | | Adamo 19. August 2023 | | | Ist das die Aufgabe eines Kardinals solche politische Aussagen zu treffen? Dies in unserer Zeit wo unsere Hl.Kath.Kirche im Zerfallen ist und die Verkündigung des Willens
Jesu so dringend notwendig wäre:
"Geht hin in alle Welt und verkündet was ich euch gehrt habe!" |  6
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net!
- Ostern 2024 im HEILIGEN LAND - Kommen Sie mit! - Eine EINMALIGE CHANCE!
- Nuntius Eterović: „Gott erschuf den Menschen als sein Bild … Männlich und weiblich erschuf er sie“
- Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT
- Uns gehen die Helden von der Fahne
- Wer schenkt dem Generalvikar von Essen ein Lächeln und ein Kollarhemd?
- Brasilianischer Fußballstar Ronaldo ließ sich mit 46 Jahren taufen
- Bischof Oster bei DBK: „Die Polarisierungen wurden stärker“
- Missbrauchsopfer: Papst soll Glaubenspräfekt Fernandez absetzen
- Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
- Keinen Euro mehr für Zeitgeist-Bischöfe, die Unmoral als Moral verkaufen
- Geyer/FAZ beschreibt Grundhaltung von Fernández/Glaubenskongregation: „Mein Papst hat immer recht“
- Priesterweihen in Maria Taferl
- Eine Geschichte in der Geschichte. Abwarten, wissend um das Unkraut, hoffend und wartend in Geduld
- Kopfschütteln bei Christen über "Predigtpreis" für 'Langstrecken-Luisa'
|