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Carlos Santana: ‚Eine Frau ist eine Frau und ein Mann ist ein Mann’

7. September 2023 in Chronik, 6 Lesermeinungen
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Nach Kritik an seiner Wortmeldung nahm der Gitarrist erneut Stellung und sagte, er wolle alle Ansichten ehren und respektieren.


Atlantic City (kath.net/jg)
Der bekannte Gitarrist Carlos Santana hat seinem Publikum bei einem Konzert in Atlantic City (US-Bundesstaat New Jersey) gesagt, dass das biologische Geschlecht nicht verändert werden kann und Gott einen Plan mit jedem von uns hat. Dies berichtet die christliche Plattform faithwire.

Gott habe jeden von uns geschaffen und es sei klar, was man sei und was man nicht sei. Später jedoch könne man glauben, dass man etwas werden könne, was gut klinge, aber von dem man wisse, das es nicht richtig sei, sagte er. „Eine Frau ist eine Frau und ein Mann ist ein Mann“, sagte er wörtlich, fügte aber hinzu, dass es ihm gleichgültig sei, was jeder zu Hause mache.


Santana brachte auch seine Unterstützung für den Kabarettisten Dave Chappelle zum Ausdruck, der eine ähnliche Stellungnahme abgegeben hat. Sobald Videoclips von Santanas Konzert verfügbar waren, wurden Vorwürfe der „Transfeindlichkeit“ gegen den Gitarristen erhoben.

Gegenüber Billboard gab er daraufhin eine Stellungnahme ab, in welcher er sagte, er wolle alle Ideale und Überzeugungen ehren und respektieren, ob die Person LGBTQ sei oder nicht. Jeder habe das Geschenk des freien Willens erhalten. Jeder solle glauben, was er will und seinem Herz ohne Angst folgen. Es brauche Mut um zu wachsen und wahrhaftig, aufrichtig und authentisch zu sein.

 


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Lesermeinungen

 lesa 11. September 2023 

Die Gottlosen sind wie Spreu, die der Wind verweht. )(salm 1, 4)

@heikostir: "Wir leben in eigenartigen, ver-rückten Zeiten, wenn der Hinweis auf eine biologische Selbstverständlichkeit Nachrichtenwert bekommt." Da haben Sie es auf den Punkt gebracht. Zu einer solchen Verdunkelung des Denkens hat die Enfernung von Gott, auch durch den Relativismus, geführt. Gott spricht ja schon durch die Schöpfung selber!

"Jeder solle glauben, was er will und seinem Herz ohne Angst folgen. Es brauche Mut um zu wachsen und wahrhaftig, aufrichtig und authentisch zu sein."

Gott hat uns das Gechenk der Offenbarung gemacht. Natürlich kann jeder "glauben, was er will", aber es hat Folgen.


1
 
 Fischlein 9. September 2023 
 

Zu diesem Thema

meldet sich auch kritisch E. Musk, dazu kommt Martina Navratilova, die vorher als lesbische Frau gefeiert wurde. Ebenso wird jetzt die Autorin von Harry Potter für ihre kritische Aussagen gekanzelt (culture cancel).


1
 
 Taubenbohl 8. September 2023 
 

Nicht nur Carlos Santana. Auch Rocker Alice Cooper wird wegen seine Kritik gegen Gender-Ideologie „gekanzelt“, nachdem er Transgenderismus als „Modeerscheinung“ abgetan hatte.

Der Grüselrocker hat Recht, meine ich.


1
 
 Chris2 7. September 2023 
 

Kaum jemand hat mehr den Mut,

dem organisierten Empörium die Stirn zu bieten. Kennen wir auch aus Deutschland, z.B. von @allesdichtmachen - oder generell bei allen wichtigen Fragen in Politik und Gesellschaft. In Finnland werden Christen sogar schon wegen "Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit" angeklagt, nur, weil sie sich in Moralfragen auf die Bibel berufen. Aber die ehemalige Innenministerin bleibt vor Gericht standhafter, als die meisten unserer Bischöfe wenn sie ein paar kritische Kommentare lesen...


1
 
 CusanusG 7. September 2023 
 

Das Konzept ist auch unausgegoren

Ich würde gerne auch glauben dürfen, dass mein Chef eine Frau ist, meine Nachbarin ein Mann, etc.

Alles andere ist gestrig und verstaubt.


1
 
 heikostir 7. September 2023 
 

Ein Mann ist ein Mann und eine Frau ist eine Frau.

Was auch sonst?

Wir leben in eigenartigen, ver-rückten Zeiten, wenn der Hinweis auf eine biologische Selbstverständlichkeit Nachrichtenwert bekommt.


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