Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  2. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  3. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  4. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  5. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  6. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  7. Frankreich: Comeback der Beichte?
  8. Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
  9. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  10. „Catholic priest. Ask me anything”
  11. Die Morgenröte ohne Schatten
  12. Rome Reports: „Der Countdown für den Einzug von Papst Leo in den Apostolischen Palast läuft“
  13. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  14. Kardinal Woelki in Kurienbehörde für Heiligsprechungen berufen
  15. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater

Carlos Santana: ‚Eine Frau ist eine Frau und ein Mann ist ein Mann’

7. September 2023 in Chronik, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Nach Kritik an seiner Wortmeldung nahm der Gitarrist erneut Stellung und sagte, er wolle alle Ansichten ehren und respektieren.


Atlantic City (kath.net/jg)
Der bekannte Gitarrist Carlos Santana hat seinem Publikum bei einem Konzert in Atlantic City (US-Bundesstaat New Jersey) gesagt, dass das biologische Geschlecht nicht verändert werden kann und Gott einen Plan mit jedem von uns hat. Dies berichtet die christliche Plattform faithwire.

Gott habe jeden von uns geschaffen und es sei klar, was man sei und was man nicht sei. Später jedoch könne man glauben, dass man etwas werden könne, was gut klinge, aber von dem man wisse, das es nicht richtig sei, sagte er. „Eine Frau ist eine Frau und ein Mann ist ein Mann“, sagte er wörtlich, fügte aber hinzu, dass es ihm gleichgültig sei, was jeder zu Hause mache.


Santana brachte auch seine Unterstützung für den Kabarettisten Dave Chappelle zum Ausdruck, der eine ähnliche Stellungnahme abgegeben hat. Sobald Videoclips von Santanas Konzert verfügbar waren, wurden Vorwürfe der „Transfeindlichkeit“ gegen den Gitarristen erhoben.

Gegenüber Billboard gab er daraufhin eine Stellungnahme ab, in welcher er sagte, er wolle alle Ideale und Überzeugungen ehren und respektieren, ob die Person LGBTQ sei oder nicht. Jeder habe das Geschenk des freien Willens erhalten. Jeder solle glauben, was er will und seinem Herz ohne Angst folgen. Es brauche Mut um zu wachsen und wahrhaftig, aufrichtig und authentisch zu sein.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lesa 11. September 2023 

Die Gottlosen sind wie Spreu, die der Wind verweht. )(salm 1, 4)

@heikostir: "Wir leben in eigenartigen, ver-rückten Zeiten, wenn der Hinweis auf eine biologische Selbstverständlichkeit Nachrichtenwert bekommt." Da haben Sie es auf den Punkt gebracht. Zu einer solchen Verdunkelung des Denkens hat die Enfernung von Gott, auch durch den Relativismus, geführt. Gott spricht ja schon durch die Schöpfung selber!

"Jeder solle glauben, was er will und seinem Herz ohne Angst folgen. Es brauche Mut um zu wachsen und wahrhaftig, aufrichtig und authentisch zu sein."

Gott hat uns das Gechenk der Offenbarung gemacht. Natürlich kann jeder "glauben, was er will", aber es hat Folgen.


1
 
 Fischlein 9. September 2023 
 

Zu diesem Thema

meldet sich auch kritisch E. Musk, dazu kommt Martina Navratilova, die vorher als lesbische Frau gefeiert wurde. Ebenso wird jetzt die Autorin von Harry Potter für ihre kritische Aussagen gekanzelt (culture cancel).


1
 
 Taubenbohl 8. September 2023 
 

Nicht nur Carlos Santana. Auch Rocker Alice Cooper wird wegen seine Kritik gegen Gender-Ideologie „gekanzelt“, nachdem er Transgenderismus als „Modeerscheinung“ abgetan hatte.

Der Grüselrocker hat Recht, meine ich.


1
 
 Chris2 7. September 2023 
 

Kaum jemand hat mehr den Mut,

dem organisierten Empörium die Stirn zu bieten. Kennen wir auch aus Deutschland, z.B. von @allesdichtmachen - oder generell bei allen wichtigen Fragen in Politik und Gesellschaft. In Finnland werden Christen sogar schon wegen "Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit" angeklagt, nur, weil sie sich in Moralfragen auf die Bibel berufen. Aber die ehemalige Innenministerin bleibt vor Gericht standhafter, als die meisten unserer Bischöfe wenn sie ein paar kritische Kommentare lesen...


1
 
 CusanusG 7. September 2023 
 

Das Konzept ist auch unausgegoren

Ich würde gerne auch glauben dürfen, dass mein Chef eine Frau ist, meine Nachbarin ein Mann, etc.

Alles andere ist gestrig und verstaubt.


1
 
 heikostir 7. September 2023 
 

Ein Mann ist ein Mann und eine Frau ist eine Frau.

Was auch sonst?

Wir leben in eigenartigen, ver-rückten Zeiten, wenn der Hinweis auf eine biologische Selbstverständlichkeit Nachrichtenwert bekommt.


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  3. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  4. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  5. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  6. Mailands Erzbischof: Kollaps der Gesellschaft droht
  7. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  8. Beweise mir das Gegenteil!
  9. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  10. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
  11. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  12. Maria Miterlöserin
  13. Kardinal Woelki in Kurienbehörde für Heiligsprechungen berufen
  14. Rome Reports: „Der Countdown für den Einzug von Papst Leo in den Apostolischen Palast läuft“
  15. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz