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Die Flüchtlingspolitik ist auf breiter Front gescheitert - Neue Islamstaaten ante portas?7. November 2023 in Kommentar, 19 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Auch die Kirchen, die beim Thema 'Islam' die Wahrheitsfrage ausblenden, tragen Mitschuld an den jüngsten Entwicklungen und dem importierten Judenhass - Ein Kommentar von Roland Noé
Linz (kath.net/rn)
Anti-Israel-Demos in zahlreichen Städten, Judenhass auf breitester Front, Islamisten fordern die Ausrufung des Kalifats in Deutschland. In unseren Ländern gibt es ein tausendfaches Problem von Zuwanderern, die eben alle mit gewissen Ländern und einer gewissen Religion zu tun haben. Leugnen ist zwecklos. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist es nur eine Frage der Zeit, wann der nächste Islamisten-Anschlag bei uns stattfinden wird und wann es wieder eine Messerstecherei geben wird. Die täglichen Angriffe auf Juden finden ja nicht einmal mehr Eingang in die Chronik-Abteilungen der Zeitungen. Juden haben Angst, sich öffentlich als Juden zu zeigen. Jüdische Einrichtungen müssen bei uns 24 Stunden am Tag vor einem Mob beschützt werden. Das Schweigen von vielen Muslim-Vertretern zum Massenmord an Juden am 7. Oktober 2023 ist bezeichnend.
Das Problem ist: Die Kipppunkte könnten in einigen Ländern schon überschritten sein. Ich möchte allerdings nicht, dass meine Kinder eines Tages in einem vom Islam dominierten Land aufwachsen müssen. Warum nicht? Weil es in allen Ländern, in dem der Islam die Mehrheit hat, eben keine Demokratie gibt.
Und jetzt soll man auch einmal über die Verantwortung der Kirchen sprechen, die seit Jahren sich oft monoton für Migration aussprechen. Fast kein Kirchenvertreter hat damit ein Problem, wenn jährlich hunderttausende Migranten aus islamistischen Diktaturen in die EU einströmen. Zuwanderer dürften nicht als Last für die Gesellschaft gelten, sondern müssten als Geschwister betrachtet werden, meinte der Papst zuletzt in Marseille. Aja, ich soll diejenige als Geschwister betrachten, die meine jüdischen Geschwister ermorden möchten und die Israel von der Landkarte auslöschen möchten?
Das Problem ist, dass die Kirchenvertreter nicht fähig sind, bei der Zuwanderung zu differenzieren und die Probleme wirklich zu erkennen und anzusprechen. Mit ukrainischen Flüchtlingen gibt es logischerweise keine islamistischen Problem, die gibt es eben nur mit Migranten aus gewissen Islam-Ländern. Die Kirchenvertreter leugnen diese Fakten meistens oder wollen einfach darüber gar nicht reden. Man fragt sich, über was die Bischöfe bei uns wirklich im Rahmen eines christlich-islamischen „Dialogs“ seit Jahren sprechen.
Vielleicht sollte man bei diesen „Dialogen“ auch einmal über die Kernprobleme dieser Religion sprechen. Warum hat Mohammed so viele Frauen geheiratet und sie wie Puppen gesammelt hat, wie es der ägyptisch-deutsche Schriftsteller Abdel-Samad in einem „Welt“-Interview ausdrückt. Könnte es vielleicht doch ein Problem sein, wenn ein Religionsgründer eine Ehe mit einer Sechsjährigen eingeht?
„Der IS ist das legitime Kind von Mohammed, in Wort und Tat. Niemand versteht Mohammed so gut wie der IS. Genau wie die Religionspolizei in Saudi-Arabien, die Fanatiker in Indonesien, Boko Haram in Nigeria, al-Schabab in Somalia und die Hamas im Gazastreifen. Sie stammen aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten, berufen sich aber alle auf die gleichen multiplen Krankheiten des Propheten und damit auch seiner Religion“, erklärt Abdel-Samad in dem "Welt"-Interview weiters.
Könnte es vielleicht auch ein Problem sein, dass der Gründe des Islam in der Realität zahlreiche Kriege geführt hat und eine Armee hatte, die aus Räubern und Gesetzesbrechern bestand. (https://www.cicero.de/kultur/islam-mohammeds-krieger-kannten-keine-moral/59853) – Was für ein ganz großer Unterschied zum Gründer des Christentums, der der Gewalt bis zuletzt abschwor und sich für die Sünden der Menschen kreuzigen ließ? Wenn Kirchenvertreter diese Wahrheitsfrage ausklammern und um des lieben Friedens mit dem Islam „Harmonie-Dialoge“ führen, dann muss man sie leider auch zur Mitverantwortung ziehen, für zukünftige Anschläge bei uns und für importierten Judenhass. Wenigstens einer war ehrlich zu uns und dies schon im Jahr 1997. Ein gewisser Herr Erdogan meinte damals: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."
Ariel Muzicant, der Interimspräsident des Europäischen Jüdischen Kongresses, hat vor wenigen Tagen ein Umdenken in der Asylpolitik gefordert. Europa müsse sicherstellen, dass nur jene Menschen einreisen, die sich an europäische Werte halten. Genau das ist es. Es wird Zeit, dass auch Kirchenvertreter dies begreifen und in Zukunft bei Asylthemen dies auch einfordern. Die üblichen Floskeln von DBK-Grußworten zum Ramadan interessieren keinen mehr.
Die „bunte Gesellschaft“ kann man sich jetzt finalmente abschminken, es geht jetzt ums Überleben unserer Kinder und um die Frage, ob unsere Kinder in 20,30 oder 50 Jahre in unserem Europa in weiteren Islam-Staaten aufwachsen werden, in dem das Christentum keine Rolle mehr spielt und mit großer Wahrscheinlichkeit unterdrückt wird, wie in fast allen islamischen Ländern der Welt. Wir brauchen mit dem Islam einen Dialog in der Wahrheit und unsere Gesellschaft muss klare Grenzen setzen und auch knallharte Sanktionen durchführen.
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Lesermeinungen | Chris2 12. November 2023 | | | @Gandalf Wer nicht wählt, wählt die anderen. Das ist keine Option. Bis es die "perfekte Partei" gibt (am St.-Nimmerleins-Tag), muss man eben die wählen, die wahrscheinlich am wenigsten anrichtet. Dass dies nicht die CDU ist, haben die verheerenden letzten Jahre unter der "alternativlosen" Staats- und Parteivorsitzenden belegt. Also wer sonst? Die FDP wohl kaum. Spezialdemokraten und "Grüne" sowieso nicht. Und Wagenknecht hat gerade Amira Mohamed Ali als Parteivorsitzende vorgeschlagen, die lt. Wikipedia für rot-rot-grün und eine Ausweitung des Asylrechts steht. So sieht jedenfalls garantiert keine Alternative zur AfD aus... | 4
| | | Anaximander Ansorg 9. November 2023 | | | Das Schweigen der DBK Heute früh kam ein Interview zwischen dem Deutschlandfunk und dem Bischof von Mainz. Dieser verurteilte zwar den Angriff der Hamas auf Israel, nicht jedoch die islamistischen Demonstrationen in ganz Europa der letzten Tage. Die Begründung hierfür entstand einer seltsamen Verdrehung des "nie wieder" nach dem Antisemitismus der 30-er Jahre in Deutschland. Aus diesem "nie wieder" dürfte man wohl ableiten, nichts gegen Moslems aller Couleur vornehmen zu müssen. Dieser Bischof ist auch Vorsitzender der Pax Christi Deutschland. | 4
| | | Chris2 8. November 2023 | | | Und wo sind jetzt all die judenfeindlichen "Nazis"? Hat irgendjemand in den letzten Wochen auch nur von einer einzigen rechten oder rechtsextremen Stimme gehört, die offen die Hamas feiert? Ich jedenfalls nicht. Nur linke und muslimische. Und wir würden es ganz sicher Tag und Nacht um die Ohren gehauen bekommen, wenn es das gäbe. Selbst das Schweigen über die AfD, die seit Jahr und Tag vor dem warnte, was sich jetzt bahnbricht, spricht ganze Bibliotheken. Stattdessen versucht der Regierungsschutz in Sachsen (der dem dortigen Innenministerium unterstellt ist, also ebenso "unabhängig" ist, wie in Coronazeiten die weisungsgebundene Behörde RKI) verzweifelt vom krachenden Scheitern von Multikulti abzulenken - und so manche Medien erwähnen dabei Thüringen, "vergessen" aber, zu erwähnen, dass dieser Versuch, die AfD als "gesichert rechtsextrem" brandzumarken, bis auf weiteres vor Gericht gescheitert ist, weil viele Belege fehlen. Was für eine Republik!
"Ausgerechnet Bananen, Bananen verlangt sie von mir" ("Eins, zwei, drei") | 10
| | | Fatima 1713 8. November 2023 | | | Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen Ein paar nette Bombendrohungen gab es heute in Wien auch, 7 an der Zahl, eine davon an einer Schule ganz in meiner Nähe. Soweit ich weiß kamen sie nicht von FPÖ-Anhängern. | 6
| | | Fatima 1713 8. November 2023 | | | Die Kipppunkte SIND in einigen Ländern bereits überschritten Das ist keine Frage von 20, 30 oder gar 50 Jahren... der Zug ist abgefahren. Das sage ich ganz bewusst, nachdem ich heute mit einer Volksschulklasse in einem Park in Wien unterwegs war und dort versucht habe, am Fußballplatz ein Plätzchen für die Kinder zu ergattern. Mehr will ich jetzt dazu gar nicht sagen.
Wie man sich jetzt noch über die FPÖ echauffieren kann, ist mir ein Rätsel. Die ist derzeit wirklich mein geringstes Problem. Das Sicherheitsrisiko sehe ich ganz woanders. | 7
| | | Ludwig Windthorst 8. November 2023 | | | Verlogenheit oder Dummheit Erinnere mich noch gut an manche Predigt zur Zeit der 1. Flüchtlingskrise 2015. Wie dort scheinheilig der "refugees welcome" Hype befördert wurde. Bei einigen sicher aus Dummheit, bei anderen aus purem Opportunismus. Die Bedrohung ist längst "intra portas". Viele westlichen Länder zeigen doch bereits ein kollektives Stockholm Syndrom. Man scheut eine ernsthafte Auseinandersetzung aus purer Angst. | 4
| | | Laus Deo 8. November 2023 | | | @SCHLEGL@Gandalf Beim wählen schaut der Katholik gemäss Lehre auf das Parteiprogramm. In der Praktik sieht das vielleicht anders aus, aber in den Parteiprogrämmer anderer Parteien steht zum Beispiel die Ehe für alle, etc.So meinte ich das. Ich komme aus der Schweiz dort gibt es eh nur die SVP:) | 7
| | | Gandalf 8. November 2023 | | | Wirkliche Alternativen! @Laus Deo: "FPÖ und AfD sind leider aktuell die einzigen Parteien welche man als gläubigen Katholiken noch wählen kann. Ausser diese Parteien ist leider keine mehr, für den Lebensschutz, für die klassische Familie ... " - ACH, ist das so? Warum hat es dann unter FPÖ-Regierungsbeteiligung in Ö. kein einzige Maßnahme zur Verbesserung des Lebensschutzes gegeben? Warum ist die AFD-Chefin dann in einer lesbischen Beziehung? Lebensschutz? Warum hat AFD/FPÖ kein Problem damit, dass Russland seit 2022 in der Ukraine unschuldige Menschen bombardiert? Warum biedert man sich so billig an einen Diktator an? NEIN, die scheinbaren "Alternativen" sind für Christen nicht unbedingt so tolle Alternativen.... Man bräuchte wirkliche Alternativen ... | 2
| | | Everard 7. November 2023 | | | Probleme islamischer Zuwanderung ergeben sich bereits bei einer ganz kleinen Zahl islamischer Einwanderer. Was jetzt geschieht ist bereits durch die Aufnahme einiger Zehntausender Moslems vor Jahrzehnten determiniert worden. | 5
| | | Cölestin 7. November 2023 | | | Das katholische (protestantische) Christentum nördlich des Limes ... ... war sowieso immer eine Missgeburt. Hoffnung: Der Islam außerhalb von Arabien ist das auch so. | 1
| | | SCHLEGL 7. November 2023 | | | @Laus Deo "Wer die Geschichte nicht kennt, ist dazu verdammt sie zu wiederholen."(Edmont Burke u.George Santayana).Wehret den Anfängen- auch dieses Zitat müsste Ihnen eigentlich bekannt sein. Ich kann nicht erkennen, wieso die beiden genannten Parteien die einzigen seien, die für Katholiken wählbar sind? Die FPÖ in Österreich hat bereits viele Mitglieder, die wegen Wiederbetätigung aufgefallen sind! Das die anderen Parteien auch keine CHRISTLICHEN Positionen vertreten, ist mir auch klar, aber deswegen eine Partei zu bevorzugen, die aus Populismus alles auf ihre Fahnen schreiben würde, um Stimmen zu fangen, ist mir unverständlich. Ein Sieg von AfD beziehungsweise der FPÖ hätte schwerste nachteilige Folgen für die Ukraine und die Ukrainer die nach Deutschland und Österreich geflohen sind, den beide Parteien orientieren sich an Putin! Schon deshalb kann ein Katholik diese Parteien nicht wählen, ohne schuldig zu werden. Ich hoffe, Sie haben das verstanden? | 3
| | | ottokar 7. November 2023 | | | Nie war die Zuwanderung der Sudetendeutschen ein Problem: sie waren Christen Auch die zuwandernden Ukrainer sind Christen, d.h. sie haben die gleiche Kulturgrundlage wie wir und haben keine Probleme mit der Integration. Anders verhält es sich mit den Zuwanderern aus islamischen Staaten, die allein vom Glauben her gezwungen sind ihr Kultur zu erhalten. Integration kann nicht gelingen, vor allem auch deshalb, weil der Islam die nicht nur friedliche Überwindung des Juden-und Christentums zum Inhalt hat. Gerade unter diesen Umständen ist eine weitere "Gefahr" der Kinderreichtum islamgläubiger Bevölkerungsanteile bei gleichzeitigem Sistieren unseres Bevölkerungswachstums. Hinzu kommt bei uns der grossflächige Verlust des Christlichen Glaubens (woran unsere Kirchen die Hauptschuld tragen!!) , so dass dem Islam nichts Substantielles entgegengesetzt werden kann. In Berlin und Wien sind islamgläubige Kinder in den Grundschulen heute bereits die Mehrheit. Stehen wir auf verlorenem Posten? | 5
| | | Laus Deo 7. November 2023 | | | @SCHLEGL FPÖ und AfD sind leider aktuell die einzigen Parteien welche man als gläubigen Katholiken noch wählen kann. Ausser diese Parteien ist leider keine mehr, für den Lebensschutz, für die klassische Familie und gegen den Genderschwachsinn. Afd und FPÖ sind das geringste Übel. | 8
| | | SCHLEGL 7. November 2023 | | | Zu schwaches Auftreten Vor Jahren,als der IS-Terror vielen Christen das Leben gekostet hat, hat die österreichische Bischofskonferenz der Bundesregierung vorgeschlagenen, besonders und zu aller erst verfolgte Christen aus dem Orient als Flüchtlinge aufzunehmen. Leider hat die Regierung damals versagt! Ich habe in dieser Zeit einen syrisch orthodoxen Bischof aus dem Irak kennengelernt, der bei den Franziskanern gelebt hat.Seine Gläubigen waren vertrieben worden (sind nach Schweden emigriert) er wurde unmittelbar von den islamischen Terroristen mit dem Tode bedroht. Über Wien gelangte er schließlich wieder zu seinen Gläubigen in Schweden.
Auch als Christen müssen wir es klar sagen: Wer sich nicht integrieren will und sich nicht an die österreichischen Gesetze hält,muss des Landes verwiesen werden.Denn die Zustände, die nicht selten durch islamische Migranten hervorgerufen werden, fördern den Aufstieg rechtsnationaler Parteien,wie AfD oder FPÖ,was auch nicht wünschenswert ist. | 2
| | | Laus Deo 7. November 2023 | | | genau, der Islam ist das Hauptproblem | 6
| | | Herbstlicht 7. November 2023 | | |
Aus obigem Text:
"... in dem das Christentum keine Rolle mehr spielt ..."
Ja, so ist es!
Das Christentum spielt auch kaum mehr eine Rolle bei unseren Politikern und Eliten, es wird in die hintere Reihe gedrängt.
Wenn die "hohen Damen und Herren" der Gesellschaft, die unbestritten über beträchtlichen Einfluss verfügen, die Lehre Jesu Christi also als vernachlässigbar ansehen, wie ist es dann möglich, dass sie andererseits die islamische Religion als derart schützenswert in den Mittelpunkt stellen?
Herr Jesus Christus, bitte stehe uns zur Seite und stehe auch bitte unseren Kindern und Enkeln zur Seite!
Sie und wir alle haben Deine Hilfe und Gnade bitter nötig!
Schenke uns Glauben, Hoffnung und Liebe! | 3
| | | J. Rückert 7. November 2023 | | | Integration von Fuchs und Hasen Klein Matten der Has, der macht sich den Spaß
Er will mal probieren den Tanz zu studieren
Und tanzt ganz allein auf dem hinteren Bein.
Ein Fuchs kam entlang und dachte: oh Fang!
Und sagte: Klein Matten so früh auf den Patten?
Wie gut dass ich kann, ich tanze als Dam´
Klein Matten gab Pfot, der Fuchs biss ihn tot... | 3
| | | J. Rückert 7. November 2023 | | | Die Wirklichkeit ist hart Vor annähernd 20 Jahren diskutierte der deutsche Bundestag über Integration. Es zeigte sich eine babylonische Begriffsverwirrung.
Für Männer wie Erdogan grenzt Integration an Genozid! Gerade die zuwandernden Muslime denken nicht im Traum daran, sich als Gegenleistung für Wohlstand unseren Werten unterwerfen zu müssen.
Ich höre deutsche Stimmen, die uns jetzt vorwerfen, wir hätten die Integration vermasselt und müssten nun mit den Konsequenzen leben. Das ist so, wie wenn eine Frau Gewalt erleidet und dann belehrt wird, dass sie ohne männlichen Schutz nichts auf der Straße zu suchen habe. Unsere neue Welt war mit unseren guten Absichten gepflastert. Babylon tickt anders. | 4
| | | siebenbuerger 7. November 2023 | | | Vielen Dank an den Autor Es ist längst über fällig dass auch die Kirchen, die sich dem pluralistischen Weltgeist angebiedert haben, einmal als mit Schuldige an der Islam Misere der westlichen Staaten benannt werden!
Auch die anderen Punkte sind sehr treffend dargestellt. Als langjähriger Aussendienst-Arbeiter in praktisch allen westeuropäischen Ländern habe ich schon lange den Kopf geschüttelt über diese verwerfliche Politik. Nie vergessen werde ich die Begegnung mit einem jüdischen Geschäftspartner in Berlin, der mit schon vor zehn Jahren sagte, dass er und seine Familie (seit 18. Jarhundert in Berlin) nicht mehr zu Hause dort fühle und nicht mehr sicher.
Diese Episode fällt mir nur noch jetzt ein... | 5
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