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Vatikan: Transpersonen und Homosexuelle dürfen Taufpaten sein

8. November 2023 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen
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Glaubensbehörde veröffentlicht Antwortschreiben an Brief von brasilianischem Bischof - Zugelassen als Taufpate soll aber nicht werden, wer in einer homosexuellen Partnerschaft lebt


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Transpersonen und Homosexuelle dürfen in der katholischen Kirche grundsätzlich Taufpaten und Trauzeugen sein. Die vatikanische Glaubensbehörde bestätigte dies in einem Brief an einen brasilianischen Bischof. Sechs Fragen zu der Thematik hatte dieser nach Rom geschickt. Das vom Papst am 31. Oktober unterzeichnete Antwortschreiben veröffentlichte das Dikasterium kürzlich auf seiner Website. Demnach sind diese Personengruppen zur Übernahme der Ämter zugelassen, wenn dadurch keine Gefahr eines öffentlichen Skandals oder einer Verwirrung der Gläubigen bestehe.

Anders verhält es sich jedoch bei Menschen, die in einer homosexuellen Partnerschaft leben. Sexuelle Beziehungen außerhalb der Ehe betrachtet die katholische Kirche als Sünde. Laut Kirchenrecht kommt als Taufpate in Frage, wer ein Leben in Übereinstimmung mit dem Glauben führt. Hier verlange die Klugheit der Seelsorge ein weises Abwägen, "um das Sakrament der Taufe und vor allem ihren Empfang zu schützen", heißt es im aktuellen Schreiben. Dieses kostbare Gut müsse bewahrt werden, weil es für die Erlösung notwendig sei. So sollte auch die Möglichkeit einer anderen Person als Taufpate in Erwägung gezogen werden. Für Trauzeugen bei einer katholischen Eheschließung gilt diese Einschränkung nicht.


"Kirche ist keine Zollstation"

Grundsätzlich gelten laut dem Schreiben zudem für die Taufe von "Transsexuellen, die sich einer Hormonbehandlung und einer geschlechtsangleichenden Operation unterzogen haben" dieselben Bedingungen wie für andere Gläubige. Zudem sollten nicht "die Türen der Sakramente aus irgendeinem Grund verschlossen werden", besonders nicht zur Taufe. "Die Kirche ist keine Zollstation, sie ist das Vaterhaus, wo Platz ist für jeden mit seinem mühevollen Leben", zitiert die Behörde aus dem Lehrschreiben "Evangelii gaudium" von Papst Franziskus.

Dies gelte auch dann, "wenn also Zweifel an der objektiven moralischen Situation eines Menschen oder an seinen subjektiven Veranlagungen zur Gnade bestehen". Man dürfe nie die "bedingungslose Liebe Gottes" vergessen, so das Schreiben. Sie sei in der Lage, auch mit einem Sünder einen unwiderruflichen Bund zu schließen, der immer auch für eine unvorhersehbare Entwicklung offen sei. Das gelte auch dann, wenn bei der betreffenden Person eine Absicht zur Besserung nicht in vollem Umfang zum Vorschein komme. Die Vorhersehbarkeit eines erneuten Versündigens schmälere häufig "nicht die Echtheit der Absicht".

Kinder mit Eltern in homosexueller Partnerschaft

Ferner heißt es in dem Schreiben, die sexuelle Orientierung der Eltern sei nicht ausschlaggebend für die Taufe ihrer Kinder. "Damit das Kind getauft werden kann, muss die begründete Hoffnung bestehen, dass es im katholischen Glauben erzogen wird", heißt es in dem Brief. Unerheblich ist dabei, ob die Eltern in einer homosexuellen Partnerschaft leben, das Kind adoptiert oder von einer Leihmutter ausgetragen wurde.

Die Antworten auf die Fragen des Bischofs wiederholten im Wesentlichen das, was das Dikasterium bereits in der Vergangenheit zu diesem Thema bekräftigt habe, heißt es in der Einleitung des Briefes, der auch von Behördenleiter Kardinal Victor Fernandez unterzeichnet wurde.

Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 9. November 2023 
 

Das Amt des Taufpaten

Sehr geehrter Josephus! Man kann nicht immer unterscheiden zwischen dem, was Personen tun (einbezogen: denken, glauben) und der Person selbst. Das Patenamt ist etwas auch sehr Persönliches zwischen 2 Menschen, wobei der Täufling zumeist sogar ein Kind ist, das noch heranwachsen und sich orientieren lernen muss. Somit ist der Pate mit seiner ganzen Existenz bedeutsam, nicht nur mit seinem Geist, sondern der ganzen Gestalt aus "Fleisch und Blut" - eben männlich oder weiblich.


3
 
 athanasius1957 9. November 2023 
 

Die Erlaubnis für Transpersonen und Homosexuelle (m/w)

"Demnach sind diese Personengruppen zur Übernahme der Ämter zugelassen, wenn dadurch keine Gefahr eines öffentlichen Skandals oder einer Verwirrung der Gläubigen bestehe.
Anders verhält es sich jedoch bei Menschen, die in einer homosexuellen Partnerschaft leben. Sexuelle Beziehungen außerhalb der Ehe betrachtet die katholische Kirche als Sünde. Laut Kirchenrecht kommt als Taufpate in Frage, wer ein Leben in Übereinstimmung mit dem Glauben führt."

Da gerade aber die Homosexualität in sich extrem promiskuitiv ist, was auch von in "Partnerschaft" lebenden Homosexuellen immer bes"tätigt wird, ist der erste Absatz Makulatur und der zweite wird zur Richtschnur, nach dem Motto "Wer bin ich, daß ich richte".
Und somit wird es auch keinen Grund mehr geben, Homosexuelle vom Priesterseminar aber auch von der Priesterweihe auszuschließen.


0
 
 lasperanza 9. November 2023 

Von Papst Benedikt rückwärts in der Kirchengeschichte

würden sich angesichts dieser Entwicklung wohl die meisten verstobenen Päpste im Grab umdrehen.
Homosexuelle und Transgender dürfen Taufpaten sein, aber einem evangelischen Christen wird das verweigert? Ich hatte in meiner Zeit als Ständiger Diakon unzählig viele Taufen gehabt, habe mich immer an das Kirchenrecht gehalten, auch wenn es manchmal schwer war, einem gläubigen, evangelischen Christen, der ein herzensguter Mensch ist, das Patenamt zu verweigern und dafür nur den Status des "Taufzeugen" anzubieten. Mit einem Schreiben aus Rom wird Menschen deren Tun und Handeln in der Bibel als "Greul in Gottes Augen" beschrieben wird, nun Tür und Tor geöffnet. Ich bin froh, dass mir der Herr Segnungen von Homosexuellen und besagte Taufen erspart hat. Ich würde das höflich, aber deutlich ablehnen. Für mich ist die Heilige Schrift die gültige Richtschnur, nicht ein Brief aus Rom!


2
 
 Smaragdos 9. November 2023 
 

Kirche ist keine Zollstation?

Sag das doch den neugeweihten Priestern, die im alten Ritus die Messe zelebrieren wollen; die müssen seit Traditionis custodes in Rom um die Erlaubnis betteln gehen.

Doch, unter PF ist die Kirche zu einer Zollstation geworden, aber nur die Frommen werden nicht durch gelassen...


3
 
 Seeker2000 9. November 2023 
 

Frage zu D

Was machen die Bischöfe dann in D?
Sie segnen oder wollen zumindest zu einem größeren Teil gleichgeschlechtliche Partnerschaften (nicht die Personen! - das wäre keine Problem) segnen, sollen dann aber nach dieser Antwort diesen so gesegneten Personen die Patenschaft verweigern, weil sie in einer Beziehung leben, die sie (die Bischöfe) selbst gesegnet haben ....

Ist das Irrsinn oder ist das Irrsinn?

Gut, für die Bischöfe in D ist das dann mit dem Patenamt sicher auch kein Problem ...


1
 
 Josephus 9. November 2023 
 

Unterscheidungen

Hilfreich ist die Unterscheidung zwischen dem, was Personen tun, und den Personen selbst. So lehnt die christliche Ethik homosexuelle Akte ab, ebenso eine willkürliche Geschlechtsveränderung. Den Personen als solchen ist aber stets mit Respekt und Liebe zu begegnen. Wenn nun ein derartiges Paar um die Taufe eines Kindes bittet, gilt einfach - wie das Dikasterium für die Glaubenslehre festhält - die Bereitschaft, das Kind im Glauben zu erziehen. Beim Patenamt gibt es keineswegs eine Generalzulassung für derartige Personen, sondern es sind bestimmte Kriterien zu beachten!


0
 
 Felix87 9. November 2023 
 

Ein schwarzer Tag für die Kirche

Bei Kindern, die bei Homosexuellen aufwachsen soll also die begründet Hoffnung bestehen, dass sie katholisch erzogen werden? Mir kommen in letzter Zeit immer öfter die Worte von Bischof Schneider in den Sinn "Wir sind doch keine kleinen Kinder!" Leider aber behandelt man uns so. Wie Kinder, denen man alles erzählen und die man beliebig an der Nase herumführen kann. Wir sollten doch immer mündige Christen werden. Wie passt das alles zusammen? Nun verlangt man immer mehr Gehorsam. Aber zu Positionen, die in sich widersinnig sind. Ich finde das irgendwie unmenschlich. Wenn man gehorsam sein soll, muss man doch wissen: Ja, gegenüber was eigentlich?


4
 
 SalvatoreMio 9. November 2023 
 

"Dämonisch"

Auf die Frage nach dem Thema "Gender" antwortete Papst Franziskus 2016 dem Weihbischof Laun mit "Dämonisch"! Somit holen wir uns Dämonisches in den heiligen Taufakt durch transsexuelle Paten. - Aber vielleicht ist eine 7 Jahre alte Aussage gar nicht mehr gültig?


4
 
 siebenbuerger 9. November 2023 
 

Einfach nur schrecklich

Zum Einen wird hier die Rolle und Bedeutung des Taufpaten geleugnet. Das ist für das Kind das die Taufe empfängt zutiefst schädlich.
Zum anderen ist dies ein weiterer Schritt der Unterwerfung unter ein totalitäres Gedankengut, das mit der Lehre Christi nicht das Kleinste gemeinsam hat. Wer so handelt, siehe syn. Weg in Dtl, versündigt sich gegen den Glauben.
Überigens: Wer sich den Mächtigen als Knecht abietet, tut das eigentlich nie als "Liebe", sondern meist aus Angst oder zum eigenen Vorteil...
Willkommen im neoprotestantischen Anbiedermeier!


3
 
 Suso 9. November 2023 
 

Vom Papst unterzeichnet!

"Das vom Papst am 31. Oktober unterzeichnete Antwortschreiben..." Es heißt ja immer, dass Franziskus gegen die Genderideologie sei, aber hier erlaubt er sie? Was für eine Heuchelei! Wo bleibt der Aufschrei?


4
 
 Taubenbohl 8. November 2023 
 

Die Lage ist ernst.....und wird schlimmer.

Wir sehen hier die Ablehnung eines etablierten katholischen Verständnisses der menschlichen Liebe und ihres Ausdrucks; eine bedingungslose Kapitulation vor der Gender-Ideologie und ihrer Dekonstruktion des biblischen Konzepts der menschlichen Person; und ein weiterer Schritt in Richtung der schrittweisen Reduzierung der Kirche auf eine wohlhabende NGO, die gute Werke leistet, die durch den politisch korrekten Konsens des Augenblicks definiert werden. zb Klima, Flüchtlinge usw.

Hinter all dem verbirgt sich eine Ablehnung der feierlichen Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils über die göttliche Offenbarung. Und da die Dogmatische Konstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils über die göttliche Offenbarung, bekannt unter ihrem lateinischen Titel Dei Verbum (Das Wort Gottes), die grundlegende Errungenschaft des Konzils war, bedeutet die Ablehnung der Lehre von Dei Verbum eine Ablehnung des Zweiten Vatikanischen Konzils.

Traurig, traurig.


3
 
 SalvatoreMio 8. November 2023 
 

Ein Mann ist ein Mann und bleibt auch einer!

Suso: wie will man eine Taufpatenschaft eigentlich hinkriegen, wenn man die eigene, von Gott gegebene sexuelle Beschaffenheit, nicht annehmen kann?


3
 
 maran atha 8. November 2023 
 

Also, ein Mensch, der als Frau geboren wurde und nun ein "Mann" ist bzw. sich als ein Mann fühlt kann Taufpate werden. Wie ist es dann, wenn solch ein Mann die Berufung verspürt, ein Priester zu werden? Das müsste dann wohl auch gehen? Die aktuelle katholische Kirche hat sich leider sehr weit von Jesus Christus entfernt.


5
 
 Chris2 8. November 2023 
 

Und wir mussten einen anderen Taufpaten suchen,

weil der Taufpate unseres Zwergerls keine Kirchen(d)steuer mehr entrichtet. Es ist also völlig egal, was man tut oder lässt, was man sein will oder welche Ideologien man vertritt - hauptsache "der Groschen in der Kasse klingt, die Seele in den Himmel springt" (Luther). Es ist auch absolut egal, wie persönlich fromm man ist, man darf nur eines nicht: Seine Kirchensteuer direkt an katholisch gebliebene Priester, Pfarreien, Orden, Heime oder Gemeinschaften entrichten.
Mein Gott, ich bin dankbar, dass ich noch in einer anderen Kirche aufwachsen durfte, die es auch heute noch gibt und die es - wie uns vom Herrn verheißen wurde - immer geben wird. Man muss nur heutzutage ein wenig danach suchen...


5
 
 Paddel 8. November 2023 

Erschütternd!

Es wird wieder nicht vom Kind aus gedacht. Verheerend. Nichts aus dem Mißbbrauchskandal gelernt.


5
 
 WohnungsDurchSuchung 8. November 2023 
 

Glaube - Liebe - Hoffnung

Die ungläubigen Katholiken begründen alles Weltliche mit "Glaube, Liebe, Hoffnung" und auf irgendwas sein könnte dadurch...

Dabei ist "Glaube, Liebe, Hoffnung" einzig allein der Gnade Gottes unterworfen!

Ein Sünder kann zwar die Lehre Gottes verkünden, ein Sünder ist aber nicht im Auftrag Gottes wirksam!


1
 
 Suso 8. November 2023 
 

Frage

Und was bedeutet das jetzt genau, wenn Transpersonen Taufpaten sein dürfen? Darf jetzt eine "Transfrau", die ja eigentlich ein Mann ist, Taufpatin sein? Für mich ist das nicht mehr katholisch!


10
 
 Zeitzeuge 8. November 2023 
 

"Anders katholischer" Vatikan? "Tucho ohne Maske"! Und der Papst?

2016 kamen mit Zustimmung vom Papst die neuen
Bestimmungen für die Priesterausbildung; danach
schließen vom Priesteramt u.a. aus, homosexuelle
Tendenzen und die Förderung einer sogenannten
homosexuellen "Kultur".

Kardinal kann man aber dann als Unterstützer
dieser Subkultur werden......!

Taufpate kann nur werden wer die katholische
Glaubens- und Morallehre uneingeschränkt
bejaht u n d lebt.

Das neomodernische "ja, aber, aber ja" -
Geschwurbel von "Tucho" ist sehr leicht
durchschaubar. Es ist aber unvorstellbar,
daß er nicht weis, das die kath. Morallehre
untrennbar mit der Glaubenslehre verbunden ist.

Mehr auch über ihn in einem Beitrag über
die ehemalige Bischofssynode im Link.

Was wird noch alles auf uns zukommen?

Allein den Betern kann es noch gelingen!
Täter werden n i e den Himmel zwingen!

communioveritatis.de/der-betrug-der-weltsynode/


8
 

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