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"Die Ungeborenen haben keine Stimme"

6. Dezember 2023 in Prolife, 5 Lesermeinungen
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Elon Musk weist auf X eine Forderung einer britischen Verhaltensforscherin klar zurück, die die Menschheit reduzieren will: "Sie argumentiert für einen Genozid", betont Musk und bekräftigt seine Pro-Life-Einstellung


USA (kath.net)

Elon Musk, der bekannte Gründer von TESLA und Eigentümer von X (ehem. Twitter), hat diese Woche in einem Tweet scharfe Kritik an Aussagen an der britischen Verhaltensforscherin Jane Goodall geübt, die als UN-Gesandte sich für eine Bevölkerungsreduktion ausgesprochen hat. Goodall behauptete, dass es derzeit zu viele Menschen auf Erden gäbe und meint, es zu wenig Ressourcen für alle gäbe. Elon Musk betonte erneut seine Pro-Life-Einstellung und wies diese Behauptungen zurück. "Sie liegt so falsch. Wer damit argumentiert die Menschheit zu reduzieren, argumentiert für einen Genozid. Die Ungeborenen haben keine Stimme."



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Lesermeinungen

 modernchrist 6. Dezember 2023 
 

Richtig ist aber auch,

was die Kirche lehrt, vor allem Johannes Paul II einschärfte: Verantwortete Elternschaft ist mehr denn je das Gebot der Stunde. Kinder haben ein Recht auf Vater und Mutter, die ihnen Liebe, Zärtlichkeit, Zuwendung und auch Wohlergehen ermöglichen sollen! Betreuung auf dem Bildungsweg, familiäre frühkindliche Förderung und Bildung im Elternhaus. Das ist mit 10 Kindern nicht so leicht möglich. Das gilt jedoch auch und gerade für die Familien in unterentwickelten Gebieten! Auch hierzulande kann ich nicht die Kinder einfach der Stütze anvertrauen! Gerade sexuelle Liebe hat ungeheuer viel mit Verantwortung für den Sexualpartner zu tun! Es kann nicht sein, dass sich Männer hier ausklinken! Abtreibung ist niemals eine Option: Also mehr Empowerment der Frauen zur Selbstbestimmung v o r dem Geschlechtsverkehr.


1
 
 pikkuveli 6. Dezember 2023 
 

Hier Christus, du: Jane: Höre!

Jane Godall: "Goodall schlussfolgert aus ihren Naturerfahrungen, dass es eine „größere spirituelle Kraft“ gebe, die die Natur übersteige. Sie wolle nicht von „Gott“ sprechen. Das Gefühl, dass eine solche Kraft existiere, sei für sie ausreichend." (Wikipedia). Es ist auch für sie nicht ausreichend Wie man ihrem Fehlurteil ansieht! Möge sie in den wenigen Tagen, die sie noch hat, die Stimme Gottes in Jesus Christus vernehmen!


2
 
 Chris2 6. Dezember 2023 
 

Danke!

Es tut gut, auch noch andere Stimmen zu hören, als jene, die vorgeburtliche Kindstötung allen Ernstes zu einem "Menschenrecht" erklären möchten...


3
 
 Jothekieker 6. Dezember 2023 
 

Elon Musk wird mir täglich sympathischer!


1
 
 Wilolf 6. Dezember 2023 
 

Hut ab: Leute mit so einer Einstellung sollten uns regieren

Aufgabe der Politik wäre es, die Menschen vor dem „Recht des Stärkeren“ zu schützen, die sich selbst nicht schützen können: Die „Patienten“ vor Big Pharma / die Kinder vor Staatsschulden, die sie später abbezahlen müssen / die Rundfunkgebührenzahler vor der Gier der Staatsmedien / die Krankenkassenbeitragszahler vor der Unersättlichkeit der ganzen „Gesundheits“-Maschinerie / die Steuerzahler vor dem politischen Wahn der Planwirtschaft / Und die Ungeborenen vor dem Egoismus ihrer Eltern. Was macht die Politik stattdessen? Das genaue Gegenteil: Wer am lautesten schreit, kriegt am meisten.


2
 

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