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‚Dienstmädchen des Patriarchats‘ – Hillary Clinton beleidigt konservative Frauen

30. Mai 2025 in Chronik, 11 Lesermeinungen
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Auf nur wenige Frauen der Republikanischen Partei würden diese Bezeichnung nicht zutreffen, sagte die ehemalige US-Außenministerin bei einer Veranstaltung in New York City.


New York City (kath.net/LifeNews/jg)
Hillary Clinton, ehemalige US-Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin 2016, hat in einem Interview konservative Frauen als „Dienstmädchen des Patriarchats“ bezeichnet. Bei einer Veranstaltung in einem Kulturzentrum in New York City am 1. Mai wurde sie gefragt, welchen Rat sie der ersten US-Präsidentin geben würde.


„Nun, zuallererst sollte sie sich nicht zum Dienstmädchen des Patriarchats machen, was jede Frau auf der (Republikanischen) Seite ausschließt, mit wenigen Ausnahmen“, antwortete Clinton wörtlich. Zu den wenigen Ausnahmen zählt sie Lisa Murkowski, eine Senatorin der Republikanischen Partei aus Alaska und die frühere Kongressabgeordnete Liz Cheney.

Doch zuerst müsste eine Frau zur Präsidentin gewählt werden, fügte Clinton hinzu. Das sei „viel schwieriger als es sein sollte“, meinte sie. „Wenn eine Frau kandidiert, von der ich glaube, dass sie eine gute Präsidentin wäre, so wie ich dachte, dass Kamala Harris es sein würde und wie ich wusste, dass ich es sein würde, werde ich diese Frau unterstützen“, sagte sie wörtlich.

 

Foto: Archivbild Hillary Clinton

 


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Lesermeinungen

 lakota 1. Juni 2025 
 

@anjali

Da stimme ich Ihnen zu - und haben wir nicht ein sehr gutes Beispiel an der Mutter unseres Herrn?

"Ich bin eine Magd des Herrn, mir geschehe wie du gesagt hast".

Aber auch Luzifer hat ja schon gesagt "Ich diene nicht!"
Was aus Stolz und Hochmut werden kann, sieht man.


1
 
 DoktorJosefa 31. Mai 2025 
 

anjali: konservative Frau und Dienstmädchen von Jesus

Das ist durchaus eine ehrbare Einstellung. Für mich allerdings, auch schon älteren Semesters, ist das keine Option. Ich bin sicherlich Niemandens Dienstmädchen! Das kann kein liebender Gott wollen, dass ich mich ihm vollkommen unterwerfe! Für Ordensschwestern mag es zutreffend sein. Ich kann selbstverständlich niemand diese Unterwürfigkeit verwehren, aber selbst meine 90 jährige Tante hat stets ihr eigenes Leben geführt und sich nie jemand unterworfen! Sie ist heute voll auf Höhe der Zeit und schmunzelt immer über ihren homosexuellen Friseur der regelmäßig ins Haus kommt. Sie war letztes Jahr mit ihrer 85 Jährigen Freundin mit einer Busreise in Hamburg und die Gruppe hatte eine Reeperbahn Führung mit Olivia Jones. Sie rief mich später an und erzählte, die Gruppe hätte sehr viel Spaß gehabt. Und ja, sie geht jeden Sonntag in die Kirche und betet den Rosenkranz; aber das schließt die Gegenwart nicht zwangsläufig aus.


0
 
 DoktorJosefa 31. Mai 2025 
 

Frau Harris wäre eine gute Wahl gewesen

Ich verstehe meine Geschlechtsgenossinnen nicht, warum man derart gegen eine Frau sein kann. Ist der Bundeskanzler als MANN besser als FRAU Merkel? Will nicht der MANN Merz über Neuregelung der Abtreibung nachdenken? Hat das FRAU Merkel einmal ins Gespräch gebracht? In unserer Pfarrei haben wir zwei Pastoralreferentinnen, die bei schweren Situationen eingesetzt werden, weil sie ein 1000 Fach besseres Feingefühl haben als unser Kurz vor der Pensionierung stehender Pfarrer. Im Umfeld ist ein junges Mädchen tödlich verunglückt und der Pfarrer war bei den Eltern. Sie haben das Gespräch abgebrochen weil er in ihrem Schmerz nur mit Phrasen wie ewiges Leben, Tochter bei Gott.. aufwartete. Es kam dann unsere recht junge Pastoralreferentin und die Eltern bekamen die Worte und die Schulter, die sie brauchten. Am Ende war es der Wunsch der Eltern, dass diese junge Frau auch die Beerdigung durchführt. Es war eine Gänsehaut Zeremonie mit viel Musik und weißen Luftballons. Auch das ist Kirche 2023!


0
 
 DoktorJosefa 31. Mai 2025 
 

manche Frauen heutzutage würde ich allerdings auch so titulieren.

Mir als Karrierefrau wurde unzählig viel Bösartigkeit und Beleidigung von konservativen Frauen entgegengebracht! Ich kenne Ehefrauen, die ich als Dienstmädchen des Ehemannes bezeichnen würde. Selbstverwirklichung im Beruf oder Sport ist nicht vorgesehen. Wir leben im 21. Jahrhundert! Auch die Kirche hat sich lange mit berufstätigen Frauen schwer getan. Ich betreue im Rahmen eines Caritas-Angebotes kleine Kinder die keinen Kita Platz bekommen haben. Es ist ein riesiger Bedarf weil die jungen Familien das Geld brauchen/ wollen, um nicht nur zu Hause im Garten zu sitzen, sondern mit den Kindern auch mal in die Sonne zu fliegen. Meine Enkelin war kürzlich im Disneyland USA. Ohne zwei Einkommen sind solche Dinge nicht drin. Kinder brauchen nicht nur Liebe sondern auch Urlaube und Kultur. Ich wäre auch gern mit meinen Eltern ins Theater oder ins Konzert gefahren, aber das war finanziell nicht drin. Umso mehr hat unsre Tochter das erlebt; und das nur weil Beide Eltern gearbeitet haben.


0
 
 lakota 30. Mai 2025 
 

"killery" clinton und Kamala Harris...

wessen Dienstmädchen sind sie, mit ihren fanatischen Bemühungen, ungeborene Kinder abzuschlachten?


3
 
 Hängematte 30. Mai 2025 
 

Hillary Clinton ist von ihrem Mann, dem Präsidenten der USA

mit einer Praktikantin betrogen worden.
Hat sich da Frau Clinton nicht wie ein Dienstmädchen benommen?


1
 
 antony 30. Mai 2025 

Kamala Harris wäre eine gute Präsidentin gewesen? Im Ernst?

Kamala Harris kann poetisch reden, ohne Inhalte zu vermitteln. Das beherrscht sie bis zur Vollendung.
Biden war seit Jahren mit dem Amt mental überfordert. Man fragt sich: Wer hat eigentlich 2020-2024 die USA regiert? Wer hat die Entscheidungen getroffen, die Biden dann in der Öffentlichkeit vertreten hat? Er selbst ziemlich sicher nicht mehr, bei seinem mentalen Abbau.
Und diejenigen haben nach Bidens Rückzug eine neue Marionette gebraucht. Eine intellektuell mit dem Amt überforderte Harris wäre da geeignet gewesen.
Gut, dass das nicht geklappt hat.
Bei allem erratischen Verhalten, was der derzeitige Präsident v.a. außenpolitisch an den Tag legt: Harris wäre die schlechtere Wahl gewesen. Zumindest regiert nun der, der dafür gewählt wurde, und nicht irgendeine Seilschaft im Hintergrund.


2
 
 anjali 30. Mai 2025 
 

"Dienstmädchen"

Ich bin eine konservative Frau und "Dienstmädchen" nur von Gott. Da Jesus mich mit seinem Blut gekauft hat.Und ich habe es besonders gut in Seinem Dienst!


4
 
 girsberg74 30. Mai 2025 
 

Welche Frau

kann sich von Hillary Clinton beleidigen lassen ?


4
 
 lesa 30. Mai 2025 

Die Gnade möge ihr Umkehr schenken und ihre Erblindung heilen

Es ist nicht überheblich oder verächtlich gemeint: Beten wir für diese arme, vom Anti-Christ verführte, verblendete Frau und alle, die in ihren Ansichten über das FRAU-SEIN so blind geworden sein für die eigentliche Macht, die größte die es geben kann: Leben EMPFANGEN und schenken.


2
 
 Mensch#17 30. Mai 2025 
 

Dienstmädchen ?

Wer ist hier wessen Dienstmädchen?

Es scheint hier doch eher so zu sein, dass Personen wie Kamala Harris, Hillary Clinton und andere Cis- und Transfrauen der Demokratischen Partei von vielen als Dienstmädchen der Abtreibungslobby angesehen werden.

Jimmy Carter war der letzte wichtige Mann aus den Reihen der Demokraten, für den Abtreibung nicht in Frage kam. In seiner Zeit und in seinem Umfeld wird man wahrscheinlich auch die letzten ernstzunehmenden wählbaren Frauen der amerikanischen Demokratischen Partei finden.

Naja - das ist eines der vielen Probleme, die die US-Amerikaner haben. Wir haben genug eigene in der deutschen Politik und Kirche! (Ich muß da gerade an eine kirchliche "Vorsitzende" denken, die doch meinte, man müsse für ein flächendeckendes funktionieren der Tötungs-/Abtreibungsmaschinerie in Deutschland Sorge tragen ...!)


3
 

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