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| ![]() Bischof Hanke: 'Wie sich dem rechten Antisemitismus in der Gesellschaft der linke zugesellt'22. Jänner 2024 in Deutschland, 3 Lesermeinungen Eichstätter Bischof zu den 'Freiheit für Palästina“-Rufen. „Von welcher Freiheit ist da die Rede, wenn doch in keinem der arabischen Länder Freiheit im Sinne unserer westlichen Verfassungen herrscht und in vielen dieser Länder nicht gewünscht ist?" Eichstätt (kath.net/pde) Das Bistum Eichstätt sieht im wachsenden Rechtsextremismus und Rassismus die größte Herausforderung für die freiheitlich demokratische Ordnung. Beim Neujahrsempfang des Diözesanrats haben dessen Vorsitzender Christian Gärtner und Bischof Gregor Maria Hanke jeder Form einer extremistischen oder rassistischen Ideologie eine klare Absage erteilt. „Wir alle müssen lauter und eindeutiger Einspruch erheben, wo menschenverachtende Ideen und Rhetorik um sich greifen“, sagte Gärtner. Und Hanke betonte in seinem Grußwort, wie besorgniserregend es sei, „wie sich dem rechten Antisemitismus in der Gesellschaft der linke zugesellt.“ Rund 200 Gäste aus Politik, Gesellschaft und Kirche sind zu dem Empfang in den Spiegelsaal der ehemaligen fürstbischöflichen Residenz, dem heutigen Landratsamt, gekommen. Zuvor feierten sie in der Schutzengelkirche einen ökumenischen Gottesdienst mit Geistlichen aus verschiedenen Konfessionen. Auch hier verwies die Regionalbischöfin des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreises Nürnberg, Elisabeth Hann von Weyhern, in ihrer Predigt, dass der Ton in der Gesellschaft immer schärfer werde. Dabei seien doch alle Menschen aufeinander angewiesen. Foto: (c) bistum Eichstätt Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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