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Katholische Kirche übt scharfe Kritik an Joe Biden - Es ist niemals eine 'Wahl', ein Kind zu töten

25. Jänner 2024 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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'Katholik' Joe Biden bekommt für seine jüngste Tötungspropaganda heftigen Widerstand von Pro-life-Bischof der US-amerikanischen Bischofskonferenz, Michael Burbidge


Washington DC (kath.net/rn)
Bischof Michael Burbidge, Bischof der US-Diözese Arlington und Sprecher des Prolife-Komitees der US-amerikanischen Bischofskonferenz (siehe Link), hat am Mittwoch die jüngsten Äußerungen von US-Präsident Joe Biden scharf kritisiert, der bei einer Wahl-Veranstaltung in Virginia erneut sich radikal für das Töten ungeborener Kinder ausgesprochen hat.  Biden, der sich vor Wählern gerne als "frommen Katholiken" verkaufen möchte, sprach sich wiederholt für das Töten bis zur Geburt aus. "Es ist unglaublich niederschmetternd zu wissen, dass Präsident Biden eine 'Wahl' über seine heilige Pflicht, Leben zu schützen, stellen würde“, sagte Burbidge in einer Erklärung. Burbidge erinnert daran, dass Biden seine Veranstaltung nur wenige Kilometer entfernt von einem Pro-Life-Zentrum abgehalten hat, das von seiner Diözese betreut und in denen Mütter in Not geholfen wird.


Der Pro-Life-Bischof der USCCB ermahnte Biden, dass „es niemals eine ‚Wahl‘ sei, einem unschuldigen Kind das Leben zu nehmen.“ "Frauen, die mit unerwarteten oder schwierigen Schwangerschaften konfrontiert sind, verdienen Hilfe, die das Leben bestätigt und unterstützt – und nicht, es zu zerstören“, sagte er. „Abtreibung bleibt das wichtigste Bürgerrechtsthema unserer Zeit, doch erst gestern kündigte die Biden-Regierung erneute Bemühungen an, den Zugang zu medizinisch unsicheren verschreibungspflichtigen Abtreibungspillen zu verbessern. Hier geht es eindeutig nicht um die Gesundheit von Frauen."

"Katholik" Biden wird immer fanatischer beim Thema "Töten von Kindern vor der Geburt".  Das Weiße Haus teilte am Mittwoch bekannt, dass Joe Biden zu der nächsten "Lage der Nation"-Ansprache eine Frau aus Texas einladen möchte, die ihr behindertes Kind vor der Geburt umbringen wollte und dies auch später in einem anderen Bundesstaat durchgeführt hat. In Texas selbst gibt es Pro-Life-Gesetz, dass das Töten verboten hat.

Burbidge gilt als mutiger Prolife-Bischof und hat die Kraft, auch unbequeme Entscheidungen durchzutragen. So hatte er 2023 bekräftigt, dass Bidens seinerzeit enge Mitarbeiterin Nancy Pelosy, damals noch Sprecherin des Repräsentantenhauses, auch in seiner Diözese exkommuniziert ist, siehe Link.

 


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Lesermeinungen

 Karlmaria 25. Jänner 2024 

Manchmal ist es ja gar keine Wahl

Wenn die Frauen von ihren Männern unter Druck gesetzt werden. Das ist auch das Thema wo man am besten helfen kann. Es gibt ja auch Aussagen von Frauen die abgetrieben haben die sagen: Wenn nur ein einziger zu mir gehalten hätte dann hätte ich nicht abgetrieben!


4
 

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