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‚Nichts davon bringt mir meine Kinder zurück‘

3. Februar 2024 in Prolife, 4 Lesermeinungen
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Der frühere Pop-Star Kaya Jones sprach beim „Walk for Life“ in San Francisco über ihre Abtreibung.


San Francisco (kath.net / pk) Die frühere Pop-Sängerin Kaya Jones bedauert ihre Entscheidung, als 16-Jährige ihr ungeborenes Kind abgetrieben zu haben. Jones, die mit der Band „The Pussycat Dolls“ berühmt geworden war, hielt eine Rede beim „Walk for Life“ in San Francisco, wie „Aleteia“ berichtet.


„Egal wieviel Geld du hast oder wie berühmt du bist – nichts davon bringt mir meine Kinder zurück“, bedauert die 39-Jährige falsche Entscheidungen ihres Lebens. Weder der riesige Erfolg ihrer Band noch ein Grammy hätten ihr geholfen, über ihr Leid und ihre Trauer hinwegzukommen, gestand sie.

Schließlich habe sie begriffen, welches negatives Vorbild sie für ihre jungen Fans sei und sich intensiver mit ihrer Vergangenheit befasst. Nach einer Abtreibung bräuchten Frauen Empathie, da viele ein Trauma davon hätten. Wesentlich sei, dass man Gott um Vergebung bitte. „Es ist kein Witz. Es ist kein Spiel. Der Geist, von dem Gott mich befreit hat, ist ein antichristlicher Geist“, sagte sie.

Jones rief dazu auf, für die Gegen-Demonstranten zu beten, da sie nicht erkennen könnten, wie schwerwiegend eine Abtreibung sei. „Wenn du ein Kind abtreibst, tötest du ein Stück von Gott“, mahnte sie.


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Lesermeinungen

 modernchrist 3. Februar 2024 
 

Durch Bannmeilen will man

uns Lebensrechtlern ein wichtiges Menschenrecht nehmen: Das Recht, einen Menschen aus Lebensgefahr zu retten! Man könnte sogar sagen, wenn man eines der Menschenrechte einem Menschen raubt, dann hat man alle Rechte geraubt! Dann untergräbt man die Freiheit, die Demokratie, ja den Rechtsstaat! Es ist ein zutiefst menschliches Bedürfnis, ja die Pflicht, vom Tode Bedrohte zu retten. Das trifft beim Kind, das in die Tötungsklinik getragen wird zur Abtreibung, voll zu. Man darf uns das Menschenrecht auf Rettung Unschuldiger nicht verweigern und verunmöglichen!


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 Chris2 3. Februar 2024 
 

Doch, es gibt einen Weg

Allen Müttern und Vätern, die nach einer Abtreibung zu verzweifeln drohen, sei gesagt: Vertraut auf Gott, beichtet Eure Sünden, tut Buße und Gutes, lebt nach Seinem Willen, nach Seinen Worten und Geboten, zieht also "das hochzeitliche Gewand" für das himmlische Hochzeitsmahl an und Ihr werdet im Himmel Eure Kinder wiedersehen. Gemeinsam werdet Ihr dort ewig miteinander glücklich sein - in tiefster Liebe und ganz ohne jeden Schmerz, Groll oder seelische Narben, die dieses irdische Leben begleiten...


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 modernchrist 3. Februar 2024 
 

@chris2 Wie richtig!

Gott hat bei der Entstehung des ungeborenen Kindes dieses Kind sofort mit "Du" angesprochen, es in seine Liebe aufgenommen und ihm die unsterbliche Seele eingestiftet. Die Tötung dieses Kindes ist daher ein Schlag ins Gesicht Gottes! Die Ahnung der Popikone, dass man ein Stück Gottes tötet bei der Abtreibung, ist daher sehr gut empfunden. Man tötet mit dem Kind nicht irgendein Lebewesen, man tötet ein geliebtes Geschöpf Gottes. Wie wichtig wären solche Wegweisungen auch durch unsere Bischöfe und Laiengremien! Man tötet einen Angehörigen der Spezies Mensch, ein Mitglied der Menschheitsfamilie, einen Bruder, eine Schwester von uns.


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 Chris2 3. Februar 2024 
 

Dass selbst die Kirche nicht mehr von der Seele spricht,

ist womöglich ein entscheidender Grund dafür, dass die Menschenrechte gerade zu Staub zerfallen, ja, dass sie sogar in ihr Gegenteil pervertiert werden (das angebliche "Menschenrecht auf Abtreibung"). Beten wir um die Bekehrung von Kirche und Welt - und von uns selbst...


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