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FDP-Taktiktipp für Bätzing/DBK: Mit Rom reden aber gleichzeitig Synodalen Rat weiter vorantreiben

27. Februar 2024 in Deutschland, 14 Lesermeinungen
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Religionspolitische Sprecherin der FDP–Bundestagsfraktion, Sandra Bubendorfer-Licht kritisiert Vatikan wegen angeblicher „Blockade“ des Synodalen Wegs - Der Vatikan habe „die Zeichen der Zeit nicht erkannt“


Berlin-Rom (kath.net) „Der erneute Brandbrief aus Rom zum Synodalen Rat zeigt leider deutlich, dass der Vatikan die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat.“ Das vertritt die Religionspolitische Sprecherin der FDP –Bundestagsfraktion, Sandra Bubendorfer-Licht, in einem Videostatement auf ihrer Facebookseite. Sie behauptet weiter, dass dies leider oft so wirke, „als läge Rom auf einer einsamen Insel weit weg von den gesellschaftlichen Entwicklungen“. Wenn die katholische in Deutschland Menschen und ihr Vertrauen zurückgewinnen möchte, seien ihrer Meinung nach „Reformen unumgänglich, dafür muss sie den Synodalen Weg weitergehen“.


Die Bundestagsabgeordnete zeigte sich „froh, sehr froh“ darüber, „dass die Deutsche Bischofskonferenz mit Georg Bätzing einen Vorsitzenden hat, der weiß, wie man den Dialog mit Rom ruhig und sachlich führt“. Sie wertete es als einen „richtigen Schritt, dass Bätzing das Gespräch mit Rom sucht. Und wenn er zugleich die Vorbereitungen für den Synodalen Rat weiter mit Nachdruck vorantreibt, hat er dabei meine volle Unterstützung.“

Archivfoto: Bischof Bätzing und Nuntius Eterociv am Rande der Frühjahrsvollversammlung der DBK (c) Deutsche Bischofskonferenz/Marko Orlovic


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Lesermeinungen

 heikostir 27. Februar 2024 
 

Und das ausgerechnet von der FDP,

also der Partei, die in der Bundesregierung Tag für Tag zeigt, dass sie die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat.


1
 
 Tante Ottilie 27. Februar 2024 
 

Noch'n ursprünglich aus der DDR kommender Spruch - modern abgewandelt:

"Den Bätzing und die FDP in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf..."


2
 
 Wirt1929 27. Februar 2024 
 

Oberflächlich

Frau Bubendorfer-Licht mag es gut meinen, argumentiert aber im allseits bekannten Politikerjargon. Typisch politisch ihr Vorschlag: Das Eine reden, daß Andere tun. Diesem Vorgehen dürfte Bischof Bätzing nicht abgeneigt sein. Der Sache dient es nicht. Zurückhaltung von Politikern wäre wohl sinnvoller.


1
 
 Dolomiti 27. Februar 2024 
 

Schuster, bleib bei deinem Leisten

anstatt sich unsachlich um den Vatikan zu kümmern, sollte sich Frau Sandra Bubendorfer-Licht sich noch mehr um die Problematik der aufstrebenden islamistischen Kalifatsanhänger in Deutschland kümmern (siehe link des Bundestages).

www.fdpbt.de/plenarrede/rede-sandra-bubendorfer-licht-aktuelle-stunde-forderungen-einem-kalifat-deutschland


3
 
 naiverkatholik 27. Februar 2024 
 

Rom und Jesus....

...haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Aber die FDP. An sich finde ich einiges gut an der FDP, aber ihre Religionspolitik schreckt mich ab...


3
 
 modernchrist 27. Februar 2024 
 

Brauchen wir jetzt Ratschläge von

Politikern? Die Denke von Politikern ist eine völlig andere als die der Kirche: Uns Katholiken muss es um die Wahrheit gehen, den Politikern aber geht es um Machbarkeit und Kompromiss. Das ist als Politiker auch meist der richtige weg. Die Kirche - vor allem die römisch-katholische - aber ist eine Weltkirche, die für die Wahrheit einstehen muss.


2
 
 antony 27. Februar 2024 

@ Jothekieker: Danke für Ihren Kommentar.

Sie haben meine Laune für heute gerettet.


7
 
 SalvatoreMio 27. Februar 2024 
 

"Reform" muss für Christen bedeuten: ihn nachahmen und seine volle Botschaft an die erste Stelle set

Für uns muss an erster Stelle stehen, was Christus sagte, tat und für uns erlitt, z. B. "Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden." (Johannes 3, 14-21 - 4. Fastensonntag). Solange Bischöfe, Priester oder weitere kirchlich Beauftragte diese Botschaft der Hingabe des Gottessohnes nicht an erste Stelle setzen und dies deutlich machen, sind sie mir nicht glaubwürdig, sondern nur Schwätzer.


4
 
 Jothekieker 27. Februar 2024 
 

Von der FDP lernen, heißt siegen lernen

Auf den Rat dieser untergehenden Partei sollte Herr Bätzing unbedingt hören.


9
 
 Umkehrer 27. Februar 2024 

Frau Bubendorfer-Licht aus

Sucht die DBK einen Koalitionsparter der für jeden und alles bereit ist ? oder will sie nur vom 'Total-Versagen ihrer Partei in Berlin ablenken ? Also bitte sehr Frau Bubendorfer-Licht....kümmern Sie sich doch um Misthaufen vor der eigenen Tür! Dann geht vielleicht soigar wieder das Licht an........


5
 
 antony 27. Februar 2024 

Deutschland ist der Nabel der Welt und Sandra Bubendorfer-Licht der neue Papst.

Ironie Ende.


7
 
 Herbstlicht 27. Februar 2024 
 

@BedaVenerabilis

Danke für Ihren Kommentar, dem ich vollkommen zustimme.

"Reformen unumgänglich"
Welcher Art sollen diese Reformen denn sein?
Und wem sollen diese Reformen genehm sein und ins Konzept passen?

Die Kirche ist keine x-beliebige Partei, die man je nach Belieben umgestalten kann.


5
 
 Paulus der Bekenner 27. Februar 2024 
 

Die Welt weiß es immer besser

Unsere Politik ist ein Trauerspiel, statt sich um die Probleme Der Bürger zu kümmern, wollen sie der Kirche gute Ratschläge geben. Das Problem: Die Kirche ist Glaubensgemeinschaft im Heiligen Geist. Deutsche Parteien Gesellschaftlich im Zeitgeist. Das paßt nicht zusammen. Ob Bätzing das weiß. Ich glaube nicht, da er auch ein Zeitgeistjünger ist.


6
 
 BedaVenerabilis 27. Februar 2024 

DIe kath. Kirche ist kein Kaninchenzüchterverein...

...sondern eine Gründung Gottes. Was ist daran so schwer zu verstehen? Die Zeichen der Zeit zeigen den hedonistischen Weg in die Hölle. Warum sollte Rom den gehen?
Beten wir, dass Menschen wie Frau Bubendorfer-Licht mal ein Licht aufgehen möge.
Tipp: Einfach mal wieder die Bergpredigt lesen und nicht vor(!) den Seligpreisungen aufhören: Denn weit ist das Tor und breit der Weg, der ins Verderben führt, und es sind viele, die auf ihm gehen.


10
 

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