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Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"

12. März 2024 in Chronik, 9 Lesermeinungen
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Beim Handy eines russ.Kriegsgefangenen wurde die Order von Kommandeuren gefunden: Foltert die Zivilisten, vergewaltigt die ukrainischen Mädchen und esst Menschenfleisch - Weiterhin Kritik an Papst Franziskus nach seinen jüngsten Äußerungen


Kiev (kath.net)
Bei einem in der Ukraine gefangen genommen russischen Soldaten sind laut einem Bericht der englischen Zeitung "Sun" abscheuliche Anweisungen von russischen Kommandeuren in den Chats gefunden worden. So werden die russischen Soldaten zur "Verkostung von Menschenfleisch“, brutaler Folter und zur Vergewaltigungen von einheimischen Mädchen aufgerufen. Berichtet wird der Fund vom stellvertretende ukrainische Kommandeur Maxym Zhorin: "Der Entwicklungsstand seiner menschlichen Qualitäten ist offensichtlich. Die russischen Soldaten sind alle so – absolut ohne Prinzipien und Zeichen von Zivilisiertheit."


Außerdem werden die russischen Soldaten aufgefordert, Diebstahl zu betreiben: "Sammeln Sie Trophäen aus den Häusern der Feinde, die Sie getötet haben. Nehmen Sie sie als Glücksbringer und als Andenken mit nach Hause." Auch zu Hinrichtungen werden die Soldaten aufgefordert, sogar mit detaillierte Anweisungen: "Idealerweise ertränkt man sie in einem Eisloch, sticht mit dem Bajonett auf sie ein oder brennt ganze Familien samt Häusern nieder." Die Russen haben in der Ukraine an verschiedensten Orten wie Butscha unfassbare Kriegsgräuel begangen. Dort wurden in der Ortschaft im Nordwesten von Kiew hunderte Zivilisten gefoltert und abgeschlachtet, darunter auch zahlreiche Frauen und Kinder.

Weiterhin Kritik an Papst Franziskus

Weiterhin gibt es weltweit scharfe Kritik an den jüngsten Äußerungen von Papst Franziskus zur Ukraine. In der "KRONEN"-Zeitung erklärt der bekannte Kolumnist Kurt Seinitz, dass dieser Papst im Übermaß für Irritationen sorgt und Franziskus kein intellektueller Kirchenfürst alter Schule sei sondern ein Landpfarrer für die Welt. Es sei laut Zeinitz nicht das er das erste Mal, dass der Argentinier eine Schwäche für Russland zeige. "Er sieht in Moskau einfach das andere große Religionszentrum mit der Verantwortung für die Welt. Dass Putin diese Großmachtverantwortung missbraucht, leuchtet ihm nicht ein. Unter dem Strich bleibt der Eindruck: Die Ukrainer sollen eine Ruh geben!" Franziskus beschleunige den Trend, dass der Einfluss von Rom auf  die Weltpolitik schwinde.

Foto: Sofia, ukrainisches Mädchen (6 Jahre alt), ermordet von russischen Soldaten


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