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Papst will Missbrauchstätern keine Gelegenheiten bieten17. März 2024 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Franziskus: Kirche muss Situationen beseitigen, in denen Menschen ihre Position nutzen könnten, "um sich anderen auf perverse Weise aufzudrängen"
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus will Missbrauchstätern in der Kirche keine Gelegenheit für Übergriffe mehr bieten. Die Kirche müsse Situationen beseitigen, in denen Menschen ihre Position nutzen könnten, "um sich anderen auf perverse Weise aufzudrängen", schreibt der Papst in einem am Dienstag veröffentlichten Grußwort an die kirchliche Anti-Missbrauch-Initiative in Lateinamerika CEPROME. Die Organisation hält derzeit in Panama einen Kongress ab. 
"Ebenso kann es uns nicht gleichgültig sein, warum manche Menschen aus Angst akzeptieren, gegen ihr eigenes Gewissen zu handeln", schreibt Franziskus weiter. Damit spielt er auf Mitwissende von Missbrauch in Gemeinden und Diözesen an, die über ihr Wissen schweigen. Die Kirche müsse daran arbeiten, den Glauben und die ethischen Prinzipien der Menschen zu fördern, so dass sie dem Bösen entgegentreten und die Wahrheit bezeugen.
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Lesermeinungen | modernchrist 17. März 2024 | | | Mitwissende, die schweigen, müssen aufgerufen werden, sofort die Opfer und auch eventuelle zukünftige Opfer im Blick zu haben! Sexueller Missbrauch ist Mord an den Seelen von Kindern, Zerstörung ihrer unbeschwerten Liebesfähigkeit und vieles mehr. Nicht von ungefähr ist Jesus so ungehalten und radikal, dass er sagt, es wäre besser, sie würden mit einem Mühlstein am Hals ins Meer versenkt! Das ist eine radikale Verurteilung von Kindesverführung! Mitwisserschaft und dennoch Vertuschen führt zur Verharmlosung und zu weiteren Taten. Nicht umsonst werden Vertuscher-Bischöfe so verurteilt. Angst darf da keine Rolle spielen, denn das Opfer muss im Blick sein, nicht das Ego. |  3
| | | Hope F. 17. März 2024 | | | Antwort Gottes Die wieder vermehrt auftretenden Geschlechtskrankheiten sind Folge des gottwidrigen Verhaltens der Menschen, die das Ausleben ihres Geschlechtstriebes (mit allen Facetten) mit Liebe verwechseln. Sie stellen sich damit eine Stufe tiefer als die Tiere, für die Sex rein der Arterhaltung dient. Die Leidtragenden dabei sind mehrheitlich Frauen und Kinder. Hier ist die kath. Kirche gefordert wäre da nicht der synodale Weg, der etwas anderes will. |  2
| | | Stefan Fleischer 17. März 2024 | |  | Solange der Sex immer mehr aus seinem Sinn und Zweck in der Schöpfungsordnung, der Weitergabe des Lebens, herausgelöst wird und so zu einem «Menschenrecht» mutiert, ist es nur logisch, dass dieses «Recht auf Sex» heute immer rücksichtsloser, verantwortungsloser eingefordert wird. Dann aber wird die «Beseitigung unerwünschter Nebenwirkungen», die Abtreibung, ebenfalls zum «Menschenrecht» erhoben, oder gar als Pflicht der betroffenen Frauen (und der modernen Medizin) proklamiert. Die Leidtragenden aber sind so wieder einmal grossmehrheitlich die Frauen. Und das nennt sich dann Emanzipation. |  5
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