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Aber in Deutschland sei man hier schon etwas weiter...20. März 2024 in Deutschland, 22 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Bischof von Aachen glaubt, dass das Schreiben "Fiducia supplicans" über die (Nicht)Segnung von Homosexuellen der Anfang einer "Weiterentwicklung der Lehre" sei.
Aachen (kath.net)
Der Aachener Bischof Helmut Dieser zeigt sich besorgt, weil er und andere deutschsprachige Bischöfe in Rom angeblich nicht "richtig verstanden" werden. In einem KNA-Interview behauptet er dann, dass manches, was dort angemahnt werde, ja gar nicht gemacht werde. Dieser hätte gerne eine "andere Art der Kommunikation" zwischen dem Vatikan und der deutschen Kirche "auf Augenhöhe". Dieser glaubt dann auch, dass das Schreiben "Fiducia supplicans" über die (Nicht)Segnung von Homosexuellen der Anfang einer "Weiterentwicklung der Lehre" sei. Dies sei aber noch ein "längerer Prozess". Dieser meint, dass die vielen Kritiker dieser Entscheidung diese spüren, weshalb sie auch so vehement dagegen Position beziehen. Dieser meinte dann, dass man angeblich überall wahrnehme, dass es in den eigenen Reihen queere Menschen gebe. Er spricht von einem "schrecklichen Doppelmoral-Verhalten" und "Lügen". Aber in Deutschland sei man hier schon etwas weiter, weil "queere Menschen" nicht mehr ignoriert oder ausgeschlossen werden. 
https://www.bistum-aachen.de/das-bistum/bischof/Kontakt/index.html
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