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Vatikan veröffentlicht nächste Woche Erklärung zur Menschenwürde

5. April 2024 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen
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Mit Spannung erwartetes Schreiben "Dignitas infinita" wird am Montag von Glaubenspräfekt Fernandez präsentiert


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der Vatikan veröffentlicht kommende Woche ein neues Schreiben zur Menschenwürde. Das vatikanische Presseamt kündigte am Dienstag die Präsentation der Erklärung "Dignitas infinita" (Unendliche Würde) an. An der Pressekonferenz am kommenden Montag (8. April) nimmt unter anderem der Leiter der vatikanischen Glaubensbehörde, Kardinal Victor Fernandez, teil. Zu den Inhalten gab der Vatikan noch nichts bekannt.


Fernandez selbst hatte allerdings bereits im Jänner davon berichtet, dass sein Dikasterium an einem Papier zur Menschenwürde arbeite. Das Dokument umfasse soziale Themen und enthalte "eine starke Kritik an moralischen Themen wie Geschlechtsumwandlung, Leihmutterschaft, Geschlechterideologien", sagte der Präfekt in einem Interview.

Zuletzt hatte das Glaubensdikasterium unter Leitung des argentinischen Kardinals kurz vor Weihnachten für Aufsehen gesorgt. In der Erklärung "Fiducia supplicans" empfahl es damals erstmals eine kirchliche Segnung für Menschen in gleichgeschlechtlichen Beziehungen. Zahlreiche katholische Bischöfe, insbesondere in Afrika, verweigerten die Gefolgschaft.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 golden 6. April 2024 
 

Genesis 1 und 2

sowie die Weihnachtsgeschichte nach Lukas seien dem einen oder anderen Autoren dort zur Lektüre VORHER empfohlen.Das Wort wurde Fleisch,um uns Menschen zu erretten (Johannes 1); keine Phantasterei über Würdigkeiten,die jenseits der von Christus ermöglichten Gottesbeziehung existieren würden !!!


1
 
 PXX 5. April 2024 
 

Kurz gesagt

Kurz gesagt:
Was kann schon von Fernández Gutes kommen?


1
 
 Wilolf 5. April 2024 
 

Segnung für Menschen in gleichgeschlechtlichen Beziehungen?

Das ist ein sinnentstellender Fehler seitens KATHPRESS. Hoffentlich nicht absichtlich. In FS geht es um nicht um die Segnung von Menschen (dagegen hätte keiner etwas einzuwenden, schon gar nicht ein ganzer Kontinent), sondern die Segnung von irregulären PAAREN.


0
 
 kleingläubiger 5. April 2024 
 

Nach dem irren Erfolg von „Fiducia supplicans“ erwarte ich von (er hätte niemals) Kardinal (werden dürfen) Fernandez gewiss nichts katholisches.


4
 
 apostolisch 5. April 2024 
 

Drei Dimensionen der Unendlichkeit

1) den Anfang betreffend - von Ewigkeit her
2) die Gegenwart betreffend - grenzenlos
3) das Ende betreffend - bis in Ewigkeit

So warten wir einmal ab, ob diese drei alle Berücksichtigung finden. Der Lebensschutz am Anfang des menschlichen Lebens darf dann keinesfalls fehlen. Leider kann man das nicht sicher erwarten.


0
 
 anjali 5. April 2024 
 

Erklärung

Mal abwarten.Aber ehrlich gesagt erwarte ich nicht viel Gutes wenn Kardinal Fernandez dahinter steckt.Ich hoffe dass ich mich irre.


4
 

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