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| ![]() Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“14. Mai 2024 in Aktuelles, 23 Lesermeinungen Margarete Kohlmann/Maria 2.0: „Das Festhalten an der männlichen Weihe als Bedingung für die Eucharistie-Feier hatte die Folge, dass Frauen ihre eigenen liturgischen Wege gehen.“ Münster (kath.net) „Wir organisieren unser eigenes religiöses Leben selbst, ohne auf einen geweihten Mann warten zu müssen.“ Und „das Festhalten an der männlichen Weihe als Bedingung für die Eucharistie-Feier hatte die Folge, dass Frauen ihre eigenen liturgischen Wege gehen.“ „Wir organisieren unser eigenes religiöses Leben selbst, ohne auf einen geweihten Mann warten zu müssen.“ Solch schräge Thesen vertritt Margarete Kohlmann, Mitglied der Initiative Maria 2.0 Münster, im Interview mit dem Münsteraner Onlineportal „Kirche-und-Leben.de“, dessen Herausgeber gemäß Selbstdarstellung ist: „der Bischof von Münster, seit 2009 Felix Genn“. Was genau sich hinter den Aktionen „Gebetsgruppen, Wortgottesdienste oder Wallfahrten“ im Einzelfall verbirgt, wieweit die sogenannte „Selbstermächtigung“ de facto geht, bleibt im Interview mit „Kirche und Leben“ offen. Auf die Frage, ob es um „Maria 2.0“ nun ruhiger geworden ist, erläutert Kohlmann, es sei „nur medial ruhiger geworden“. Es sei aber weiterhin eine aktive Bewegung, vor allem auf Whatsapp. Die Begriffe „Jesus“, „Gott“ (außerhalb des Wortes „Gottesdienst“), „Neuevangelisierung“, „Glaube“ fehlen in den Antworten von Margarete Kohlmann komplett. Foto: Symbolbild Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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