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| ![]() Deutschland: Jüngere Priester lehnen „Synodalen Irrweg“ ab! – DBK beunruhigt21. Mai 2024 in Deutschland, 36 Lesermeinungen DBK-Priesterstudie zeigt, dass die meisten jüngeren Priester in Deutschland den „synodalen Irrweg“ ablehnen – Man möchte jetzt „gegenlenken“ - Katholischer Journalist Mathias von Gersdorff warnt vor Mobbing gegen konservative Priesteramtskandidaten München (kath.net/rn) Matthias Sellmann, der Direktor des zap:bochum, erklärte bei der Vorstellung, dass viele aus einer kinderreichen Familie kommen und die Präsenz katholisch prägender Personen relevant war. Außerdem sieht sich die Mehrheit der Priester laut Sellman nicht als „gestalterische Führungskräfte“. Die Mehrzahl scheint auch mit den „Settings und Werten“ der modernen Gesellschaft zu fremdeln. „Die Priester sind erkennbar auch nicht Mitträger des Synodalen Weges in Deutschland“, bedauert Sellmann, der selbst zu den großen Anhängern des Synodalen Weges zählt. Sellmann ist offensichtlich wenig begeistert über die neue Priestergeneration und bedauert, dass diese wenig dazu beitragen werden, „Kirche und Gegenwartsgesellschaft miteinander kreativ zu erschließen“. Er behauptet auch, dass die Priester sich der „intensiven Gemeindebeziehung“ verweigern und diese lieber „inspirierenden Orte“ im Jenseits der Gemeinde suchen würden. Und der Direktor des zap:bochum behauptet dann auch, dass von der „römischen Theologie“ her der Priester abgegrenzt und sakral idealisiert werde. Er möchte hier „umsteuern“ Bei der Vorstellung der Studie war auch Bischof Michael Gerber, der Vorsitzender Kommission für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste der Deutschen Bischofskonferenz , dabei. „Mehr als 70 Prozent der Befragten gaben an, dass das stille Gebet der Ort war, an dem sie ihre Berufung erfahren haben. Wo schaffen wir folglich solche Orte des stillen Gebets in unserer pastoralen Landschaft? Wo ermöglichen wir den Raum für solche Erfahrungen der Stille? Wo befähigen wir insbesondere jüngere Menschen, die es als ‚Digital Natives‘ gewohnt sind, permanent über digitale Endgeräte online und erreichbar zu sein, Zeiten der wirklichen Stille und Konzentration auszuhalten, um aus dieser heraus zu Erfahrungen mit Christus zu gelangen, die zu Lebensentscheidungen führen?“, sagte Gerber laut einer DBK-Presseinfo. Mathias von Gersdorff warnt in einem Video-Beitrag, dass jetzt der deutsche „Linkskatholizismus“ "pastoraltheologische Strategien" wegen der konservativen Wende entwickeln möchte. Es könnten hier "drastische Maßnahmen" kommen und auch Mobbing gegen konservative Priesteramtskandidaten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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