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CDU-Politiker Bosbach ist gespannt, wie sich Kirchen bei § 218-Debatte positionieren

27. Mai 2024 in Prolife, 9 Lesermeinungen
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Bosbach bei „Radio Horeb“: „Machen wir uns bitte nichts vor: auch die Kirchen neigen dazu, Überzeugungen aufzugeben, wenn sie glauben, dass das aus politischen Gründen im Moment nicht mehr opportun sei.“


Berlin (kath.net/pl) „Machen wir uns bitte nichts vor: auch die Kirchen neigen dazu, Überzeugungen aufzugeben, wenn sie glauben, dass das aus politischen Gründen im Moment nicht mehr opportun sei.“ Das erläutert der langjährige CDU-Spitzenpolitiker Wolfgang Bosbach im Live-Interview mit „Radio Horeb“ über 75 Jahre Grundgesetz. Er kommt Interview relativ schnell auf die aktuelle Diskussion um ³ 218 StGB zu sprechen und zeigte sich gespannt „nicht nur, wie die politische Debatte läuft, sondern wie sich die Kirchen selber positionieren.“ Er hoffe, dass die Kirchen bezüglich Lebensschutz „bei ihrer Haltung bleiben und sie haben dafür gute Zeugen auf ihrer Seite“.


Link zum Interview auf „Radio Horeb” in voller Länge: „75 Jahre Grundgesetz: Im Gespräch mit CDU-Politiker Wolfgang Bosbach“

Foto Wolfgang Bosbach Foto (c) Wolfgang Bosbach/Manfred Esser/CDU Rheinisch-Bergischer Kreis


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Lesermeinungen

 lakota 31. Mai 2024 
 

Würde die DBK den Schutz des Lebens

wirklich ernst meinen, müssten sie auch laut vor den Grünen und Genossen warnen!!


1
 
 bücherwurm 28. Mai 2024 

@Heikostir: Sie dürfen sicher sein, dass Bosbach diese Äußerungen kennt.

Was er dazu explizit denkt, weiß ich nicht. Aber möglicherweise denkt er ähnlich wie ich: die Stimmer der DBK ist bei diesem Thema auffallend leise. Hoffentlich ist sie nicht kurz vor dem Verstummen...


2
 
 heikostir 28. Mai 2024 
 

DBK hat sich längst geäußert

Die DBK hat sich zu dieser Diskussion mehrmals inhaltlich sehr umfassend geäußert. Vielleicht hat das Herr Bosbach übersehen:

https://www.dbk.de/presse/aktuelles/meldung/bischofskonferenz-nimmt-bericht-zur-reproduktiven-selbstbestimmung-mit-sorge-wahr

https://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/presse_2023/2023-180a-Stellungnahme-des-Kommissariats-dt.-Bischoefe-zur-Frage-einer-ausserstrafrechtlichen-Regelung-des-Schwangerschaftsabbruchs.pdf


1
 
 Katholiken-der-Film 28. Mai 2024 
 

Wolfgang Bosbach, inzwischen im Ruhestand, war zuletzt nur noch ein Exot

in der Merkel-CDU. Man kann ihn zitieren, muss sich aber im Klaren sein, dass er ein Außenseiter war, vielleicht nur noch als Stimmenfänger für die eigenen konservativen Wähler geduldet wurde, die seine Partei gemeinsam mit der SPD verraten hatte. Die desaströse Ampel-Regierung hätte es so nicht geben können, wenn die CDU nicht die Vorarbeit geleistet hätte und sich bis heute von linken Aktivisten vor sich hertreiben lässt, vor allem im "Kampf gegen rechts" und bei der unsäglichen und demokratiefeindlichen "Brandmauer", die ausschließlich linke und linksradikale Politik erlaubt.


2
 
 Katholiken-der-Film 27. Mai 2024 
 

@Umkehrer

Ach, wären unser Problem doch nur Mietlinge und taubblinde Hirten. Leider haben wir offensichtlich auch Wölfe im Schafspelz unter den Bischöfen, die sich teils nicht einmal mehr die Mühe geben, ihre wahre Natur zu verbergen.
Jemand sagte einmal, "Die Sünde macht blind". Ist der Grund für vieles, was Kirche und Gesellschaft gerade erleiden, vielleicht der praktisch flächendeckende Verlust jeglichen Sündenbewusstseins ("Warum beichten? Ich habe ja Keinen umgebracht") und das damit einhergehende weitgehende Verschwinden der Beichtpraxis und damit des völligen Verlustes der Sündenvergebung und des (zumindest zeitweiligen) Standes der heiligmachenden Gnade?


2
 
 Umkehrer 27. Mai 2024 

Bischöfe sollten Hirten sein

wer mal in Berlin beim Marsch für das Leben dabei war, der weiß, warum die Bischöfe dort nicht Farbe bekennen.
Fast alle Bischöfe sind entweder auf der Seite der Feinde des Lebensrechtes, oder haben sie Hosen voll vor Angst und verstecken sich im Bistum........ Nicht einmal Weckrufe oder Mahnbriefe an die Gemeinden oder Priester. Die Feigheit ist nur schwer erträglich.


3
 
 Jörgen 27. Mai 2024 
 

Die These Bosbachs ist bereits bestätigt, siehe Bischof Ackermann.


2
 
 KatzeLisa 27. Mai 2024 
 

Die Diskussionen um den "Marsch für das Leben" haben bereits gezeigt, wo die Reise hin geht.

Auch die Beiträge in verschiedenen katholischen(?) Zeitschriften lassen nichts Gutes für den Lebensschutz ahnen.

Bischöfe und Gremien haben sich auf die schiefe Ebene begeben und schlittern langsam aber stetig abwärts.
Parteien, die die Abschaffung des Paragraphen 218 fordern, gelten als wählbar, die, die den Schutz der Ungeborenen vertreten, werden ausgegrenzt.

Die reiche Kirche in Deutschland sieht sich nicht in der Pflicht, Frauen zu unterstützen, die sich nicht in der Lage sehen, Mutter zu werden. Ihre Unterstützung besteht darin, den Skandal der 100.000fachen Abtreibungen in Deutschland zu relativieren.

In welchen Zeiten leben wir?


6
 
 Jothekieker 27. Mai 2024 
 

Der Lebensschutz schafft Distanz zu den Grünen

Das ist für viele Kirchenfunktionäre ein Problem.


5
 

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