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'Das ist nichts anderes als Unterwanderung“3. Juni 2024 in Deutschland, 12 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Nahost-Experten Ahmad Mansour nach islamistischen Anschlag in Mannheim - Problem: Große Teile der Integrationspolitik in Deutschland in Händen von Menschen, die den Islam, nicht aber die Demokratie verteidigen wollen
Mannheim (kath.net)
"Es braucht keinen Krieg in Gaza, um so eine Tat möglich zu machen." Mit dem 7. Oktober und dem Krieg in Gaza sei der Islamismus laut dem Nahost-Experten und Publizisten Ahmad Mansour in Deutschland zu neuem Leben erwacht. Mansour zeigte sich gegenüber der BILD schockiert über das Attentat in Mannheim, bei dem ein Islamist den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger mit einem Messer angriff. Stürzenberger überlebte den Angriff, ein Polizist starb nach der Attacke. Weitere Menschen wurden ebenfalls verletzt. "Islamistische Akteure und Linksradikale, sunnitische Salafisten nutzen die aufgeheizte Stimmung in sozialen Medien, und die emotionalisierten Bilder, um für ihre Ideologie zu werben. Deshalb sehen wir Aufrufe zum Kalifat seit dem 7. Oktober. "
Der Attentäter kam 2014 nach Deutschland und radikalisierte sich offenbar. Mansour betonte gegenüber BILD: "Wenn in Mannheim so ein Angriff passiert und so viele Politiker nicht mal in der Lage sind, das Wort Islamismus zu schreiben, dann sollten wir uns bewusst werden, dass das Problem verdrängt und schon seit Jahren nicht gesehen wird." Das Problem in Deutschland sei laut dem Nahost-Experten, dass große Teile der Integrationspolitik in Händen von Menschen liege, die den Islam aber nicht unsere Demokratie verteidigen wollen. Das seien diejenigen, die reflexhaft jegliche Kritik an radikalen Akteuren als Angriff auf den Islam und auf sich selbst verstehen. Der politische Islam poche laut Mansour auf Meinungsfreiheit, solange er seine Thesen verbreiten könne. Doch sobald es Kritik gäbe, ist es mit der Meinungsfreiheit vorbei. Diese gelte bei Linksradikalen als islamophob oder rassistisch. Kritiker werden auch diffamiert und eingeschüchtert.
Auf TikTok sorgt seit Freitag auch ein Video für große Aufregung, in dem die Tat des Afghanen bejubelt wird. Gleichzeitig wird zur Ermordung aller Ex-Muslime und Islam-Kritiker aufgerufen.
Quelle: YouTube/Augen auf!
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Lesermeinungen | Ludwig Windthorst 4. Juni 2024 | | | Spitze des Eisbergs Das schreckliche Attentat beleuchtet mal wieder kurz und grell den Elefanten im Raum, der sonst im Halbdunkel des gas-lighting der ÖRR existiert. Wer ihn offen als Bedrohung benennt, wird sozial geächtet, als Nazi diffamiert, verliert seinen Job (man denke an Nicolaus Fest) oder, wie jetzt der Polizist und M. Stürzenberger, Leben und oder körperliche Unversehrtheit. Die Massenzuwanderung von Muslimen zerstört unsere Gesellschaft. Schon weit unterhalb der Schwelle der Gewaltkrimininalität ist es eine Katastrophe. Unser Bildungs- und Sozialsystem trägt es nicht, die gesellschaftliche Kohäsion löst sich auf, was früher einmal Heimat war, ist nicht mehr wiederzuerkennen.
Calvin Robinson hat dazu wahre Worte gefunden, zwar für GB, aber direkt auf Deutschland übertragbar(ab Minute 6). www.youtube.com/watch?v=ONQEadcv4Ow | 2
| | | Fragezeichen?! 4. Juni 2024 | | | Das Nichtstun und Wegsehen der Regierenden und das Schönreden bis zum Verschweigen vielen deutscher Mainstream-Medien schreien zum Himmel!
RIP lieber, guter, junger Polizist, danke für Deinen Dienst und Dein Opfer und ganz viel Kraft, Liebe, Friede und Glaube für Deine Frau, Kinder und Familie. | 4
| | | Bruder Konrad 3. Juni 2024 | | |
Ob wir es im Westen wahrhaben wollen oder nicht: Auch dieser Angriff bewegt sich durchaus noch innerhalb der normalen Bandbreite der heiligen Bücher des Islam (Koran, Hadithe).
Die Frage ist nur, ob und welche Konsequenzen wir daraus ziehen. | 4
| | | Adamo 3. Juni 2024 | | | Gemäss Rundfunkmeldung haben Islamisten das Attentat auch noch gefeiert! | 3
| | | Johannes14,6 3. Juni 2024 | | | Der Polizist könnte noch leben Nach Angaben der Welt sei er 2013 nach Deutschland gekommen, der Asylantrag 2014 abgelehnt worden, wegen Sorgerecht für ein in D geb. Kind 2023 befristete Aufenthaltserlaubnis. 2016 und seit einigen Monaten habe er Videos eines islamistischen Predigers hochgeladen. Er habe im Kampfsport Taekwando Wettkämpfe mitgemacht.
Wäre er also nach abgelehntem Asylantrag abgeschoben worden, könnte der Polizist noch leben.
Und das ist offenbar kein Einzelfall, wie oft hieß es: Täter war ein abgelehnter Asylbewerber. | 5
| | | Johannes14,6 3. Juni 2024 | | | M. von Gersdorff: Stellungnahme der Polizei: AMPEL unfähig "Die Gewalt, die uns täglich begegnet, ist schonungslos brutal, menschenverachtend und oft tödlich. Die erschreckenden Entwicklungen können überall in Deutschland und im Grunde jede Bürgerin und jeden Bürger als Opfer treffen. Aber in erster Linie trifft sie viel zu oft und immer mehr die Polizei, Beschäftigte im öffentlichen Dienst und die Blaulichtfamilie. Die Kampagnen gegen Hass und Hetze treffen oft nicht einmal im Ansatz die Probleme, die unsere Polizistinnen und Polizisten täglich erleben und leider ertragen müssen.
Zur Wahrheit gehört, dass fanatische, ideologisierte und verblendete potentielle Täter mit all den Thesen und Maßnahmen nicht erreicht werden. Sie sind aber eine ernste und zunehmende Gefahr. Mit Diskussionen um Demokratie und Meinungsfreiheit erreicht man weder schuld- und deliktsunfähige Täter, noch religiöse Fanatiker, deren Gedankenwelt uns völlig fremd und absurd erscheint. Es gehört zur Realität, dass sich Deutschland verändert hat. Daran ändern weder .." www.youtube.com/watch?v=WlQSabABn1Q&list=UUthYpKoujTMmDX75fGr5o8A&index=2&t=192s | 5
| | | proelio 3. Juni 2024 | | | Wo sind eigentlich die deutschen Bischöfe? Sie haben sich doch gerade erst gegen die AfD und den Rechtspopulismus erklärt. Gut, Mut ist nicht jedermanns Sache. Viel leichter ist es mit dem Mainstream zu schwimmen. Merken die Herren eigentlich nicht, wie lächerlich sie sich machen? Aber so ist es, wenn man an der katholischen Glaubenslehre nicht mehr festhält und mit dem Synodalen Irrweg nur noch eine Religion der Beliebigkeit verkündet. Höchste Zeit für den Rücktritt der kompletten Bischofskonferenz! | 9
| | | kleingläubiger 3. Juni 2024 | | |
An der Regierung sind in Deutschland nur noch linke Ideologen am Werk. Und Ideologen ist die Realität stets egal gewesen. Hieraus resultiert ein regelrechter Fanatismus "gegen rechts", während man alles andere gar nicht sehen will. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. | 6
| | | Schillerlocke 3. Juni 2024 | | | Es handelte sich um blanken Terror Das muss aufhören! Niemand, wirklich niemand hat das Recht, Meinungen, die einem nicht passen, durch Mord und Gewalt zu unterbinden: Und das gilt auch für Muslime! Christen stehen auf der Seite der Opfer. Deshalb werden Christen alles unterstützen, was solche terroristischen Gewaltakte verhindert. Und für den ermordeten Polizisten können wir nur noch beten. Ein junges Leben wurde von einem Hassgeschöpf ausgelöscht. Das ist entsetzlich. | 6
| | | Fink 3. Juni 2024 | | | "Tatmotiv weiterhin unklar" So der Tenor der meisten Leitmedien, z.B bei tagesschau.de.
Die Verleugnung der Gefahren durch den Politischen Islam/ den Islamismus ist grenzenlos.
Woher kommt diese zwanghafte Selbstzerstörung bei uns im Westen? www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/mannheim-messerangriff-polizist-gestorben-100.html | 6
| | | Matthäus 3. Juni 2024 | | | R.I.P. | 4
| | | Johannes14,6 3. Juni 2024 | | | Eine ausgewogene Stellungnahme wahre Worte von Roland Tichy.
"01.06.2024
Der Messerangriff von Mannheim reisst den Vorhang beiseite, der vor das Geschehen gezogen wurde. Den Vorhang der Beschönigung, der vor das tatsächliche brutale Geschehen gezogen wird. 9.000 lebensgefährliche Messerangriffe gab es im vergangenen Jahr 2023. Auch lässt sich nicht mehr leugnen, dass gewalttätige Islamisten die größte Gefahr für Deutschland darstellen und nicht ein paar grölende Disco- oder Festzeltbetrunkene. Und dass die Politik diese zugenommene und weiter zunehmende Bedrohung jahrelang beschönigt, geleugnet und damit verschärft hat." https://www.tichyseinblick.de
Die Erschütterung über dieses Attentat sollte für jeden Menschen ein Weckruf, Anlass genug sein, eine Debatte über den politischen Islam einzufordern.
Tatsächl zeigt das Framing, daß die Politiker diese Auseinandersetzg um keinen Preis wollen.
Es gäbe noch vieles dazu zu sagen, auch die Ausbildung und Einsatzbefehle für die Polizei..
Der getötete Polizist R.I.P. youtu.be/e6uYZXNne6k?si=0KLjmaTF6nfN8hLl | 7
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