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| ![]() Wie tief kann Kriegstreiber Putin noch sinken?9. Juli 2024 in Chronik, 16 Lesermeinungen Am Montag hat Putin das größte Kinderkrankenhaus der Ukraine bombardieren lassen. Dort kämpfen Kinder (Krebs- und Dialysepatienten) täglich ums Überleben. Bis jetzt wurden seit 2022 1.300 Gesundheitseinrichtungen von Putin attackiert - Von Roland Noé Kiev (kath.net/rn) Oleksii Makeiev, der ukrainische Botschafter in Deutschland, fragt auf X verzweifelt. "Stellt euch vor, euer Kind überlebt Krebs in der Kinderklinik der @ChariteBerlin, nur um von einer russischen Rakete getötet zu werden. Das passiert in der Ukraine: genozidaler Terror durch Russland, der bestraft werden muss." Das Auswärtige Amt in Deutschland reagiert klar: "Mehr als 40 russische Raketen, Explosionen in #Kyjiw, Angriffe auf das Kinderkrankenhaus #Ochmatdyt, zerstörte Wohnungen und Infrastruktur, Tote und Verletzte: So sehen die Verhandlungsbereitschaft und der Friedenswille von Putins #Russland aus." "Ekelhaft. Putins Kriegsverbrechen gehen unvermindert weiter", schreibt Piers Morgan, der bekannteste britische Journalist, auf X. Besonders perfide: Während es in sozialen Netzwerken noch immer ein paar russische Politiker und Trolle gibt, die wieder einmal erklären wollen, dass die Ukrainer das selber verursacht haben, bestätigen russische Militärblogger auf Telegramm de facto den Angriff und bitten die russische Führung beim Anblick der vielen Menschen vor dem Krankenhaus, schnell darum einen Folgeangriff durchzuführen, um noch mehr Opfer zu verursachen. So krank ist die russische Welt inzwischen auf breiter Front geworden! Übrigens, seit Kriegsbeginn sind es übrigens ca. 1.300 Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen, die Putin in der Ukraine angegriffen hat. So sind die Fakten, wenn der Tyrann aus Moskau wieder einmal erklärt, dass er ja eh Frieden möchte und dabei hofft, dass es genügend Halbinformierte gibt, die ihm diese Lügen abkaufen werden. Solche Angriffe sind übrigens nur möglich, weil Menschen meinen, dass man die Ukraine keine Waffen liefern sollte. Wäre die Ukraine wirklich gut mit Waffen ausgestattet, ähnlich wie die USA oder ISRAEL oder andere Länder, dann würden russische Raketen rechtzeitig zerstört werden können. "Man kann keinen Frieden mit jemandem aushandeln, der gekommen ist, um einen zu töten", sagte Golda Meir, die ehemalige Premierministerin von Israel, vor langer Zeit einmal. Lieber Westen, liefert den Ukrainern endlich genügend Waffen zur Verteidigung, damit so etwas nie wieder vorkommt! Nie wieder! P.S. Und Menschen, die nach 2,5 Jahren Angriffskrieg von Russland noch immer irgendwie das Verbrechen der Russen rechtfertigen wollen sind meines Erachtens keinen Deut besser als Menschen, die irgendwie doch das Verbrechen am Töten ungeborener Kinder rechtfertigen möchten. Beide Seiten untergraben den Grundsatz der Moraltheologie "Man darf niemals einen unschuldigen Menschen direkt töten." Dies wieder einmal gewissen Unbelehrbaren ins Stammbuch geschrieben, verbunden mit der Hoffnung, dass so manche umkehren! Spenden für das ukrainische Krankenhaus!
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