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Neun getötete Kinder und Jugendliche nach russischen Angriff auf Kinderspielplatz in der Ukraine

7. April 2025 in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Russland hat kein Interesse an Frieden und lässt nach wie vor täglich die Ukraine bombardieren. Am Freitag gab es einen irren Angriff auf ein Wohngebiet und einen Kinderspielplatz Insgesamt 19 Tote und mindestens 61 Verletzte


Krywyj Rih (kath.net)

Russland hat auch weiterhin Null Interesse an Frieden in der Ukraine. Am vergangenen Freitag hat der russische Despot in der Stadt Krywyj Rih einen Kinderspielplatz angegriffen. Dabei gab es mindestens 19 Tote, davon zahlreiche Kinder. Dazu gibt mindestens 61 Verletzte. Beim Angriff wurde laut "BILD" eine 3,7 Tonnen schwere und mehr als 7 Meter lange ballistische Rakete vom Typ Iskander mit einem 500 Kilo-Sprengkopf mit Streumunition  eingesetzt. Diese wurde dann bewusste einige hunderte Meter über dem Wohngebiet zur Detonation gebracht, um möglichst viel Schaden zu errichten. Es gab dort kein einziges militärisches Ziel. Russland selbst lehnt seit Tagen sämtliche Friedens-Verhandlungen unter US-Führung de facto ab. Während die Ukraine verhandlungsbereit ist und auch bereit für eine 30-tägige Feuerpause, wird dies von den Russen seit Wochen abgelehnt.


Newt Gingrich, der ehemalige Sprecher des US-Repräsentantenhauses, erklärte auf X zu dem Angriff: "Putins Angriff auf Selenskyjs Heimatstadt und die Tötung von Frauen und Kindern ist eine bewusste Beleidigung der Vereinigten Staaten und ein Test dafür, wie viel Unehrlichkeit, Brutalität und Aggressivität wir tolerieren. Er muss dafür bezahlen."

US-Außenminister Marco Rubio hatte vergangene Woche auf einem Nato-Treffen klar festgestellt, dass Russland "den teilweisen Waffenstillstand mehrfach in den vergangenen Wochen gebrochen hat".  Rubio stellte den Russen de facto ein Ultimatum und betont, dass Trump nicht ewig verhandeln werde

Die italienische Ministerpräsidentin Georgia Meloni meinte zu der russischen Ablehnung von Sicherheitsgarantien für die Ukraine vor einigen Tagen: "Wenn Russland nicht plant, seine Nachbarn erneut anzugreifen, ist nicht klar, warum es keine Sicherheitsgarantien akzeptieren sollte, die lediglich defensiver Natur sind."

 


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