Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Mater populi fidelis
  2. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  3. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  4. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  5. Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
  6. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  7. Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
  8. Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
  9. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  10. Vatikan möchte Seligsprechungsprozess für Isabella I. „pausieren, aber nicht beenden“
  11. Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
  12. Proaktiv für das Leben
  13. „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
  14. „Ich hatte die Wahl, Jesus zu verleugnen, um freizukommen, aber ich sagte nein“
  15. Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz

Mailänder Erzbischof betont für Heiliges Jahr 2025 besonders das Beichtsakrament

19. Juli 2024 in Spirituelles, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Fünfzehn besondere Kirchen in Mailand werden im Heiligen Jahr auch bewusst dem Sakrament der Versöhnung besondere Aufmerksamkeit widmen


Mailand (kath.net/pl) Der Erzbischof von Mailand, Mario Enrico Delpini, hat per Dekret in seinem Bistum 15 Kirchen zu besonderen Kirchen im Heiligen Jahr 2025 ernannt, sie werden als „Jubiläumskirchen“. Sie werden während dem gesamten Heiligen Jahr Ziel von Wallfahrten auf dem Gebiet des Erzbistums Mailand sein. Das ist der Website des Erzbistums zu entnehmen. Das Erzbistum Mailand pflegt den ambrosianischen Ritus, auch im Mailänder Dom (Archivbild).


Die Pilger, die einzeln oder in Gruppen kommen werden, werden bei ihrer Ankunft in den Jubiläumskirchen dazu eingeladen, fünf Gesten zu machen, um die Vergebung des Jubeljahres zu erbitten:
- das Kreuzzeichen mit Weihwasser zum Gedenken an die Taufe
- die eucharistische Anbetung
- das Hören auf das Wort Gottes
- das Gebet vor dem Kruzifix
- die Wahl einer Geste der Nächstenliebe

Zur Beichte wird auf der Website des Erzbistums erläutert, dass man im Heiligen Jahr 2025 dem Sakrament der Versöhnung besondere Aufmerksamkeit widmet. Es kann anlässlich der Wallfahrt oder zu einem anderen von den Gläubigen gewählten Anlass gefeiert werden. Darauf hatte der Erzbischof bereits im Pastoralvorschlag 2024-2025 „Genug“ aufmerksam gemacht. Bei der Beichte gehe es um rettende Liebe und unerträgliche Übel: „Die Bußwege und das Sakrament der Versöhnung sind eine Antwort auf das Wort des Herrn, das Glauben weckt (…).“ Dabei sei „nicht zu übersehen, dass viele Getaufte das Sakrament der Versöhnung aufgegeben haben. Im Jubiläumsjahr müssen wir uns fragen, warum. Es ist auch der richtige Zeitpunkt, Vorschläge für ein realistischeres und intelligenteres Verständnis des Sakraments und seiner verschiedenen Formen zu unterbreiten.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Mater populi fidelis
  2. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  3. Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
  4. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  5. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  6. Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
  7. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  8. Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
  9. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  10. Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
  11. Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche
  12. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  13. Die Heiligkeit der Kirche. Wenn das Credo Schuberts schweigt und die Heiligen von heute antworten
  14. Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
  15. Auf den Spuren von Nicäa – Das Erste Konzil der Christenheit in einer neuen Dokumentation

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz