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Mailänder Erzbischof betont für Heiliges Jahr 2025 besonders das Beichtsakrament

19. Juli 2024 in Spirituelles, 10 Lesermeinungen
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Fünfzehn besondere Kirchen in Mailand werden im Heiligen Jahr auch bewusst dem Sakrament der Versöhnung besondere Aufmerksamkeit widmen


Mailand (kath.net/pl) Der Erzbischof von Mailand, Mario Enrico Delpini, hat per Dekret in seinem Bistum 15 Kirchen zu besonderen Kirchen im Heiligen Jahr 2025 ernannt, sie werden als „Jubiläumskirchen“. Sie werden während dem gesamten Heiligen Jahr Ziel von Wallfahrten auf dem Gebiet des Erzbistums Mailand sein. Das ist der Website des Erzbistums zu entnehmen. Das Erzbistum Mailand pflegt den ambrosianischen Ritus, auch im Mailänder Dom (Archivbild).


Die Pilger, die einzeln oder in Gruppen kommen werden, werden bei ihrer Ankunft in den Jubiläumskirchen dazu eingeladen, fünf Gesten zu machen, um die Vergebung des Jubeljahres zu erbitten:
- das Kreuzzeichen mit Weihwasser zum Gedenken an die Taufe
- die eucharistische Anbetung
- das Hören auf das Wort Gottes
- das Gebet vor dem Kruzifix
- die Wahl einer Geste der Nächstenliebe

Zur Beichte wird auf der Website des Erzbistums erläutert, dass man im Heiligen Jahr 2025 dem Sakrament der Versöhnung besondere Aufmerksamkeit widmet. Es kann anlässlich der Wallfahrt oder zu einem anderen von den Gläubigen gewählten Anlass gefeiert werden. Darauf hatte der Erzbischof bereits im Pastoralvorschlag 2024-2025 „Genug“ aufmerksam gemacht. Bei der Beichte gehe es um rettende Liebe und unerträgliche Übel: „Die Bußwege und das Sakrament der Versöhnung sind eine Antwort auf das Wort des Herrn, das Glauben weckt (…).“ Dabei sei „nicht zu übersehen, dass viele Getaufte das Sakrament der Versöhnung aufgegeben haben. Im Jubiläumsjahr müssen wir uns fragen, warum. Es ist auch der richtige Zeitpunkt, Vorschläge für ein realistischeres und intelligenteres Verständnis des Sakraments und seiner verschiedenen Formen zu unterbreiten.“


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