Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  2. Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
  3. Erzbischof von Neapel lässt LGBT-Aktivisten während einer Messe sprechen
  4. Wien: Schönborn-Rücktritt angenommen, Grünwidl Administrator
  5. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  6. Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
  7. McElroy ist „ein umstrittener Kardinal mit schwerem Gepäck“
  8. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  9. Mehrheit merkt nicht, dass „jüdisches Leben in Deutschland auf dem Rückzug ist“
  10. Trump zum 47. Präsident der USA vereidigt - 'Es gibt nur zwei Geschlechter'
  11. Polens Regierung startet Angriff auf den Religionsunterricht
  12. "Mein größter Wunsch: Das gegenseitige Wohlwollen soll nie verloren gehen"
  13. Papst Franziskus spricht mit einem seiner scharfen Kritiker unter den Bischöfen
  14. "Was heutzutage als Hass und Hetze bezeichnet wird, ist großteils erlaubt"
  15. Exorzisten-Vereinigung warnt vor falschen Praktiken

Heute Morgen: Große Razzia in Hamburgs irangesteuerter „Blauer Moschee“

24. Juli 2024 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Sprecher des deutschen Bundesinnenministeriums: Das Islamische Zentrum Hamburg und die Islamische Akademie Deutschland seien nun verboten – Auch in anderen Bundesländern laufen aktuell polizeiliche Aktionen gegen pro-iranische Einrichtungen


Hamburg (kath.net) Heute Morgen kurz vor 6 Uhr begann in Hamburg der Zugriff der vielen Beamten auf die schiitische Imam-Ali-Moschee, im Volksmund Blaue Moschee genannt. Ein Sprecher des deutschen Bundesinnenministeriums bestätigt, das Islamische Zentrum Hamburg (IZH), sei nun ebenso verboten wie die hier ansässige Islamische Akademie Deutschland, außerdem bestätigt der Sprecher, dass auch in anderen Bundesländern polizeiliche Aktionen gegen pro-iranische Einrichtungen liefen, er nannte das Zentrum der Islamischen Kultur in Frankfurt am Main, das Islamische Zentrum Berlin sowie die Islamische Vereinigung Bayern in München.. Das berichtet die deutsche Wochenzeitung „Die Zeit“.


Der Streit um die pro-iranische Einrichtung dauert nun schon Jahrzehnte, seit 1993 informiert der Hamburger Verfassungsschutz jährlich über den zuhörigen Verein. Die „Zeit“ schreibt wörtlich: „Im Kern sieht der Geheimdienst im IZH ‚ein wichtiges Instrument des Teheraner Regimes‘, um einen anti-demokratischen und antisemitischen Islam in Europa zu verbreiten. So steht es in dem aktuellen Bericht aus dem vergangenen Jahr.“

Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) erläutert nach Darstellung der „Zeit“ gemäß einer Stellungnahme, dass „die verfassungsfeindlichen Aktivitäten des Islamischen Zentrums Hamburg“ nun beendete seien. „Radikaler Islamismus und Antisemitismus haben keinen Platz in einer weltoffenen, demokratischen und freien Hansestadt.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Everard 24. Juli 2024 
 

Was diesen Iran

betrifft sollte man sich keine Illusionen machen. Selbst deklarierte "Regimegegner" im Exil sind oft sehr nationalistisch und wünschen sich Nuklearwaffen für ihr Gemeinwesen. Der Iran gehört aktuell zu den größten Bedrohungen für die zivilisierte Welt.


1
 
 Adamo 24. Juli 2024 
 

Gemäß Koran sind alle Christen UNGLÄUBIGE!

Für Moslems gibt es nur einen Gott und das ist
Allah.

Für Christen hat Gott dem Mose auf dem Berg Horeb auf der Insel Sinai die 10 Gebote gegeben, von denen es in der Überschrift heist:

ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT !


2
 
 remigius66 24. Juli 2024 
 

Super

Super


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  2. Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
  3. Trump wird seinen Amtseid erneut auf zwei Bibeln ablegen
  4. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  5. Wie CNN und deutschsprachige Medien gezielt Fake-News über Elon Musk verbreiteten
  6. Papst Franziskus spricht mit einem seiner scharfen Kritiker unter den Bischöfen
  7. Wer ist der Priester, der bei Trumps Angelobung den Schlusssegen gab?
  8. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  9. McElroy ist „ein umstrittener Kardinal mit schwerem Gepäck“
  10. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  11. Trump zum 47. Präsident der USA vereidigt - 'Es gibt nur zwei Geschlechter'
  12. Wien: Schönborn-Rücktritt angenommen, Grünwidl Administrator
  13. Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
  14. Exorzisten-Vereinigung warnt vor falschen Praktiken
  15. Apostolischer Visitator: Medjugorje kein Ort für religiösen Tourismus

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz