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Novak Djokovic: Kreuzzeichen nach Olympia-Sieg

6. August 2024 in Jugend, 13 Lesermeinungen
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Der serbische Tennisstar ist ein Vorbild für Mut: Er ließ sich weder in der Corona-Zeit einschüchtern noch jetzt durch Olympische Zwänge.


Paris (kath.net) Es war für alle Welt sichtbar: Das Kreuzzeichen, das Olympia-Sieger Novak Djokovic am Ende des Siegermatches machte. Bei seiner fünften Olympia-Teilnahme besiegte der den Spanier Carlos Alcaraz in einem spannenden Finale.


Der 37-jährige Tennisstar ist bekannt durch seinen Mut. Er ließ sich während der Corona-Zeit nicht einschüchtern, selbst als er massiv unter Druck gesetzt und schikaniert wurde. Auch bei den Olympischen Spielen machte er deutlich, wem er für seinen Sieg dankbar ist: Millionen Menschen verfolgten weltweit, wie Djokovic seine Halskette nahm und das Kreuz küsste.


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 7. August 2024 
 

Wie als Christ leben und den Glauben bekennen?

@Paddel: Danke für Ihre Eindrücke von Straßburg. - Ich erinnere mich an Zeiten, wo Leute im Restaurant ein Kreuzzeichen machten oder vorm Speisen beteten. Alles verschwunden! - Ich mache es aber längst wieder. - In der Schrift steht Jesu Gebet: "Einen Leib hast Du mir gegeben. Siehe, ich komme, Deinen Willen zu erfüllen!" Unser Leib ist das Werkzeug, mit dem wir Gott dienen: die Hände, Füße, Ohren, Augen, der Mund. - Er hat nicht gesagt: "Ich sende Euch, seid nett zu den anderen!" Wir sollen verkünden: mit Wort und Tat - aber möglichst glaubwürdig. Dazu gehört Fingerspitzengefühl. Und wir wissen auch nicht, wie wir beim Anderen "ankommen"! Aber wir können Gott bitten, uns zu lenken bei unserem Handeln und Sprechen.


4
 
 Paddel 6. August 2024 

Bahnhof Straßburg

Gestern liefen wir im Synagogenviertel durch Straßburg. Einige jüdische Männer begegneten uns mit ihren Gebetsriemen an den Hosen. Da dachte ich mir, oh wie schön, warum habe ich nicht mal ein Kreuz um den Hals. Wohl aus den Gründen, wie es @ Stefan Fleischer beschreibt? Ein Rosenkranz wäre auch noch so ein Zeichen. Schließlich erreichten wir den Bahnof.In der Wartehalle saß eine junge Frau mit dem Rosenkranz in der Hand. Sie sah erschöpft aus. Ein Fremder bot ihr schließlich ein Baguette an. Sie lächelte, lehnte ab, wirkte danach erfrischter. Heute waren wir wieder auf dem Weg zum Bahnhof. Wir liefen durch eine Gegend mit vielen Afrikaner. Auch hier saß ein Mann am Wegrand und hielt in seiner Hand betend einen Rosenkranz.
Zu Hause beim Joggen bete ich immer den Rosenkranz ohne Perlenkette. Neulich begegnete mir ein Mann, in seiner Hand hielt er den Rosenkranz.
Jedes mal denke ich, warum versteckt beten?
Bei Muslimen und Juden, denken wir nichts dabei, aber wir provozieren? Echt?


4
 
 lajkonik 6. August 2024 
 

Gut,dass er gewonnen hat. Hoffentlich wird er nicht noch disqualifiziert,


2
 
 Stefan Fleischer 6. August 2024 

Zeugnis oder Provokation

Zeugnis zu geben ist unsere Plicht. Doch Provokationen sollten wenn immer möglich vermieden werden, besonders dort, wo sie in Hass und Gewalt ausarten könnten. Ich weiss, die Unterscheidung ist nicht immer leicht. Deshalb scheint mir das Zeugnis eines gelebten Christentums im Alltag wichtiger als alles andere. "Seht, wie sie einander lieben!" Das sollte man auch von uns heute sagen können. Das wäre die beste Methode der Neuevangelisation, zu der es nicht einmal ein Theologiestudium baucht. Schade, dass es viel zu oft heisst: «Seht, wie sie sich streiten!»


1
 
 SalvatoreMio 6. August 2024 
 

Angepöbelt wegen Kreuz und Rosenkranz?

@clavigo: schlimm, was Sie da berichten! Das kann Angst machen! Und dennoch! Es lohnt sicherlich zu reflektieren, wie man klug reagieren könnte, falls sich eine Situation ergäbe, die nicht aufgeheizt und in der man nicht allein von Pöbel umringt wäre. Manchmal macht das sanfte, kluge Wort, der feine Ton viel aus, und man kann ohne zu provozieren, Zeugnis geben. Ausschließen sollten wir das nie. - Christus hat versprochen, dass der Heilige Geist uns zu Hilfe kommt! - Ich habe das einmal überdeutlich erfahren in einer grässlichen Situation, die allerdings einen anderen Hintergrund hatte.


2
 
 Johannes14,6 6. August 2024 
 

Die Lügen der Welt zurückweisen

Die Wahrheit suchen
Dazu braucht es Freiheit
Der Meinung - der Korridor wird immer enger
Der WISSENSCHAFT - DISKURS muss her, nicht vorgeschriebene Agenda.
Was für Corona galt ( die " Impfung" war eben NICHT alternativlos) trifft genauso zu auf Klimawandel und Energiewende !!


3
 
 serafina 6. August 2024 
 

Und noch was zur Ermutigung, Gottvertrauen und Glaubensbezeugung:

"Denen, die Gott lieben, gereicht alles zum Besten"
(Röm. 8,28)


3
 
 clavigo 6. August 2024 
 

Immer mehr zeigt sich bei Kreuzzeichen, Kreuze die man an sich trägt
ABLEHNUNG bis sogar Aggression- bes. bei migrantischen Menschen.
Ich fahre mit einem Rosenkranz am Innenspiegel durch die Stadt (Berlin). ich werde täglich angepoebelt von diesem Poebel. Der Rosenkranz bleibt mein Glaube auch.
so schauts aus
VG


4
 
 serafina 6. August 2024 
 

"In diesem Zeichen wirst Du siegen"

Hat auch schon bei Kaiser Konstantin geholfen!


3
 
 KatzeLisa 6. August 2024 
 

@SalvatoreMio

Leider läuft es im allgemeinen genau anders herum.
Die meisten Menschen handeln wie beim Konformitätsexperiment von Asch und sind zu schwach, sich gegen eine Mehrheit zu stellen. Dem Mainstream zu folgen ist einfacher und bequemer als seinen Standpunkt zu bewahren.

Das zeigt sich allenthalben, selbst bei "Kirchens".


2
 
 Freude an der Kirche 6. August 2024 
 

Bravo!

Er geht treu seinen Weg und bekennt öffentlich seinen Glauben. Er folgt nicht einfach dem weltlichen/gottfernen Mainstream! An ihm können wir uns ein Beispiel nehmen. Wenn bald wieder eine Plandemie kommt, nicht (mehr) impfen lassen. Politisch nicht mehr dem grünen Mainstream folgen. Gott muss über allem stehen, nicht die Lüge der Welt/des Teufels. Vergessen wir das nie. Wir müssen uns einmal verantworten vor Gott!


4
 
 Fatima 1713 6. August 2024 
 

Novak Djokovic...

einfach cool!


3
 
 SalvatoreMio 6. August 2024 
 

Man kann alles einüben und perfektionieren!

Auch Courage kann man einüben: man hat sich geschworen, Nichtraucher zu bleiben. Plötzlich in fröhlicher Runde, geht die Zigarettenschachtel rum. Alle greifen zu. Man sagt: "Nein, danke und begründet. Reaktion der anderen: "Einmal rauchen, macht doch nichts! Hab' Dich nicht so!" Und jedes "Nein" kostet Mut.- Eine Woche später das gleiche Spiel, und das "Nein, danke!" - es geht schon leichter. Bald wird man akzeptiert und gar nicht mehr zum Rauchen aufgefordert.- Der Sieg macht wiederum Mut, auch bei anderen Konflikten den eigenen Weg zu gehen und zu dem zu stehen, was man als gut und richtig erkannt
hat.


4
 

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