Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  2. Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
  3. Wien: Schönborn-Rücktritt angenommen, Grünwidl Administrator
  4. Erzbischof von Neapel lässt LGBT-Aktivisten während einer Messe sprechen
  5. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  6. McElroy ist „ein umstrittener Kardinal mit schwerem Gepäck“
  7. Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
  8. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  9. Mehrheit merkt nicht, dass „jüdisches Leben in Deutschland auf dem Rückzug ist“
  10. Trump zum 47. Präsident der USA vereidigt - 'Es gibt nur zwei Geschlechter'
  11. Polens Regierung startet Angriff auf den Religionsunterricht
  12. "Mein größter Wunsch: Das gegenseitige Wohlwollen soll nie verloren gehen"
  13. Papst Franziskus spricht mit einem seiner scharfen Kritiker unter den Bischöfen
  14. "Was heutzutage als Hass und Hetze bezeichnet wird, ist großteils erlaubt"
  15. Exorzisten-Vereinigung warnt vor falschen Praktiken

Sie sollte abgetrieben werden und verlor einen Arm und die Hälfte der Beine

3. September 2024 in Prolife, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Heute ist die Kanadierin Charlie Rousseau eine beliebte Radiomoderatorin und bereist die Welt.


Ottawa (kath.net/LifeNews/jg)
Die Kanadierin Charlie Rousseau ist eine beliebte Radiomoderatorin und reist trotz ihrer Behinderungen gerne. Ihre Mutter hat ihr mitgeteilt, dass ihre Beeinträchtigungen von einer misslungenen Abtreibung stammen. Ihr fehlen der linke Arm und die Hälfte der Beine. (Siehe Fotos)

Die jetzt 27-jährige fühlte sich als „normales Kind“. Es sei ihr nicht bewusst gewesen, dass sie behindert sei, bis sie ins Teenager-Alter gekommen sei, sagt sie.


Ihre Mutter habe eine Abtreibung durchführen lassen. Diese sei misslungen, sagt Rousseau. Ihre Eltern wollten aber keine große Geschichte daraus machen. Sie hätten befürchtet, dass das Leben ihrer Tochter dadurch beeinträchtigt würde, wenn die versuchte Abtreibung ständig präsent gewesen wäre.

Ihre Eltern hätten sie in eine normale Schule gehen lassen, sie habe normale Freunde gehabt und habe sich gut eingefügt, erzählt sie.

Nachdem sie in Großbritannien gewesen sei, wo sie unterrichtet habe, habe sie sich entschieden, die Welt zu bereisen. Obwohl es für sie manchmal schwierig ist, mit Gepäck unterwegs zu sein, hat sie schon viele Länder in Südamerika, Europa sowie Australien besucht.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Mariat 3. September 2024 

Respekt, Hochachtung, vor dieser beachtenswerten Frau!

Sie meistert ihr Leben, trotz einiger Schwierigkeiten. Sie kann allen Menschen ein Vorbild sein! Trotz versuchter Abtreibung - diese Erfahrung schmerzt. Doch sie geht ihren Weg- macht das Beste daraus.
Was möchten wir da noch jammern - wenn wir Schwierigkeiten, Ablehnung etc. auf unserem Lebensweg haben? frage ich mich.
Ja, ich schäme mich.

Gottes reichen Segen, Kraft und MUT, wünsche ich Frau Rousseau.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  2. Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
  3. Trump wird seinen Amtseid erneut auf zwei Bibeln ablegen
  4. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  5. Wie CNN und deutschsprachige Medien gezielt Fake-News über Elon Musk verbreiteten
  6. Papst Franziskus spricht mit einem seiner scharfen Kritiker unter den Bischöfen
  7. Wer ist der Priester, der bei Trumps Angelobung den Schlusssegen gab?
  8. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  9. McElroy ist „ein umstrittener Kardinal mit schwerem Gepäck“
  10. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  11. Trump zum 47. Präsident der USA vereidigt - 'Es gibt nur zwei Geschlechter'
  12. Wien: Schönborn-Rücktritt angenommen, Grünwidl Administrator
  13. Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
  14. Exorzisten-Vereinigung warnt vor falschen Praktiken
  15. Apostolischer Visitator: Medjugorje kein Ort für religiösen Tourismus

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz