Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  2. Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
  3. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  4. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  5. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  6. 'Für mich gilt: Mein Leben liegt in der Hand Gottes'
  7. Latein nicht mehr erste Amtssprache im Vatikan
  8. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  9. "Hassprediger und Hofnarr"
  10. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  11. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  12. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  13. „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
  14. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  15. Polnische Bischofskonferenz: „Wir appellieren um Respekt vor dem hl. Johannes Paul II.“

Keep looking, keep asking, keep seeking!

27. August 2024 in Jugend, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das neue Album „Mysteries and Medicines“ von Brother Isaiah widmet sich den schwierigen Zeiten im Leben. Es will ermutigen, niemals aufhören Gott zu suchen. Von Petra Knapp.


New York (kath.net / pk) Gott in den Schwierigkeiten und Herausforderungen unseres Lebens zu entdecken: Dazu lädt der amerikanische Musiker und Ordensmann Brother  Isaiah mit seinem neuen Album ein. „Mysteries and Medicines“ wurde Mitte Juli veröffentlicht und dreht sich inhaltlich um Buße und Eucharistie, berichtete ChurchPOP.

Mittlerweile wurde es über eine Million Mal auf verschiedenen Plattformen gestreamt. In einem Interview mit ChurchPOP sagte Pater Isaiah, der den Franziskanern der Erneuerung angehört, sein Wunsch sei, dass die Hörer zum Album tanzen und beten können. Eines seiner persönlichen Lieblingslieder ist „Mysteries and Medicines“, das er als das „Herzstück des Albums“ bezeichnet.


Gott komme oft in „Geheimnissen“ zu uns, in Dingen, die wir nicht begreifen, sagt der Künstler. Manchmal spreche Gott ganz deutlich zu uns, „aber ich würde sagen, die meiste Zeit im Leben kommt er in Geheimnissen zu uns“, sagt Vater Isaiah.

Die Frage sei: „Was machen wir damit?“ Seine Erfahrung, die er nun in Musik gekleidet hat, ist: „Er lässt niemals etwas zu, das er nicht für unsere Heiligung, unsere Bekehrung, unsere Freiheit nutzt. Und das ist ein Mysterium, denn er benutzt einige wilde Dinge.“

Diese Geheimnisse gehen immer Hand in Hand mit Heilung für unser Leben. „Wenn wir unsere Augen öffnen und um Gnade bitten, finden wir ihn, sogar in der Sturmwolke dieser Geheimnisse des Lebens“, ermutigt der Ordensbruder. „Er ist immer am Werk.”

Wenn schwierige Umstände kommen, Katastrophen, Enttäuschungen, zerstörte Träume, zerstörte Pläne, sei unsere erste Reaktion meist negativ und wir sagen: „Das kann Gott nicht wollen.“ Er ermutige alle, „weiter zu suchen, zu fragen und nicht aufzugeben, ihn inmitten der Umstände zu finden“.

Mysteries & Medicines || Brother Isaiah (Live Sessions) (youtube.com)


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Fairer Streiter für die Wahrheit – Ein Nachruf auf Dr. h.c. Martin Lohmann (14.3.1957-24.11.2025)
  3. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  4. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  5. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  6. Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
  7. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  8. „Ich wünsche mir gebildete Laien!“ – Newman hätte Martin Lohmann als Beispiel genommen
  9. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  10. "Hassprediger und Hofnarr"
  11. „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
  12. "Was kümmert es den Mond, wenn ihn der Hund anbellt"
  13. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  14. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  15. Papst ordnet Diözese Rom neu und hebt Reform des Vorgängers Papst Franziskus auf

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz