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Migrationen: Meer und Wüste

28. August 2024 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Franziskus: Erinnerung an die vielen Migranten und Flüchtlinge, die vor Gewalt, Hunger, Krieg und Katastrophen fliehen. Restriktive Gesetze lösen das Problem nicht


Rom (kath.net/as) „Dankt dem Herrn, denn er ist gut, denn seine Huld währt ewig. (…) Sie, die umherirrten in der Wüste, im Ödland, und den Weg zur bewohnten Stadt nicht fanden, die Hunger litten und Durst, denen das Leben dahinschwand. Sie schrien zum Herrn in ihrer Bedrängnis und er entriss sie ihren Nöten“ (Ps 107,1.4-6).

Achtundzwanzigste Generalaudienz des Jahres 2024. Meer und Wüste: Papst Franziskus unterbrach seinen üblichen Katechesenzyklus, um an die vielen Migranten und Flüchtlinge zu erinnern, die vor Gewalt, Hunger, Krieg und Katastrophen fliehen.

Ihr Weg auf der Suche nach Frieden und Sicherheit sei oft weit und gefährlich, sie durchqueren Meere und Wüsten – die leider vielfach zu Friedhöfen geworden seien. Auch in der Heiligen Schrift „erscheinen Meere und Wüsten als Orte des Leids, der Angst und der Verzweiflung, zugleich aber auch als Orte des Übergangs in die Freiheit und der Gotteserfahrung“. Stets werde deutlich: „Gott ist mit seinem Volk unterwegs. Er leidet und hofft mit ihm“.

Und „so dürfen auch wir die Not der Flüchtlinge und Migranten nicht gleichgültig mitansehen. Alle sind wir aufgerufen, uns nach unseren jeweiligen Möglichkeiten für sie einzusetzen und ihnen zu helfen“.

***

„Meer und Wüste“: Diese beiden Worte tauchten in so vielen Berichten auf, die der Papst von Migranten und von Menschen, die sich für sie einsetzten, erhalten habe: „Wenn ich ‚Meer‘ sage, meine ich im Zusammenhang mit Migration auch den Ozean, den See, den Fluss, all die tückischen Gewässer, die so viele Brüder und Schwestern auf der ganzen Welt überqueren müssen, um ihr Ziel zu erreichen“.

Mit „Wüste“ „meine ich nicht nur die Sand- und Dünenwüste oder die felsige Wüste, sondern auch all die unzugänglichen und gefährlichen Gebiete wie Wälder, Dschungel und Steppen, in denen die Migranten allein und sich selbst überlassen unterwegs sind“.


Die heutigen Migrationsrouten seien oft durch die Durchquerung von Meeren und Wüsten gekennzeichnet, die für viele, zu viele Menschen, tödlich seien. Einige dieser Routen seien besser bekannt, weil sie oft im Rampenlicht stünden. Andere, die meisten, seien wenig bekannt, aber nicht weniger begangen.

„Ich habe oft über das Mittelmeer gesprochen“, so Franziskus, „weil ich Bischof von Rom bin und weil es sinnbildlich ist: Das ‚Mare Nostrum‘, ein Ort der Kommunikation zwischen Völkern und Zivilisationen, ist zu einem Friedhof geworden“. Die Tragödie bestehe darin, dass viele, die meisten dieser Toten, hätten gerettet werden könnten. Es müsse klar gesagt werden: „Es gibt diejenigen, die mit allen Mitteln systematisch daran arbeiten, Migranten abzuwehren. Und das ist, wenn es gewissenhaft und verantwortungsbewusst geschieht, eine schwere Sünde“. Die Bibel sage, du sollst den Fremden nicht belästigen und ihn nicht unterdrücken. Der Waise, die Witwe und der Fremde seien die Armen schlechthin, die Gott immer verteidige und zu verteidigen bitte.

Leider würden sogar manche Wüsten zu Friedhöfen von Migranten. Auch hier handle es sich oft nicht um einen „natürlichen“ Tod: „Manchmal werden sie in die Wüste gebracht und dort zurückgelassen. Im Zeitalter von Satelliten und Drohnen gibt es Migranten, Männer, Frauen und Kinder, die niemand zu sehen braucht. Nur Gott sieht sie und hört ihren Schrei“.

Das Meer und die Wüste seien in der Tat auch biblische Orte, die mit symbolischem Wert aufgeladen sind. Sie seien sehr wichtige Schauplätze in der Geschichte des Exodus, der großen Wanderung des Volkes, das von Gott durch Mose aus Ägypten in das Gelobte Land geführt worden sei. Diese Orte seien Zeugen des Dramas der Flucht des Volkes vor Unterdrückung und Sklaverei.

Es seien dies Orte des Leidens, der Angst, der Verzweiflung, aber gleichzeitig auch Orte des Übergangs zur Befreiung, zur Erlösung, zur Freiheit und zur Erfüllung der Verheißungen Gottes.

In einem Psalm heißt es, an den Herrn gewandt: „Durch das Meer ging dein Weg, / dein Pfad durch gewaltige Wasser“ (77,20). Und ein anderer singe: „Ihm, der sein Volk durch die Wüste führte, denn seine Huld währt ewig“ (136,16). Diese heiligen Worte sagten uns, dass Gott selbst das Meer und die Wüste durchquere, um das Volk auf dem Weg in die Freiheit zu begleiten. Er bleibe nicht in der Ferne, „er teilt das Drama der Migranten, er ist bei ihnen, er leidet mit ihnen, er weint und hofft mit ihnen“.

In einem Punkt könnten wir uns alle einig sei: „In diesen tödlichen Meeren und Wüsten sollten die Migranten von heute nicht sein. Aber wir werden dies nicht durch restriktivere Gesetze, nicht durch die Militarisierung der Grenzen und nicht durch Zurückweisungen erreichen“. Stattdessen würden wir dies erreichen, „indem wir die sicheren und legalen Zugangswege für Migranten erweitern, indem wir denjenigen, die vor Krieg, Gewalt, Verfolgung und verschiedenen Katastrophen fliehen, Zuflucht gewähren“. Wir würden es erreichen, „indem wir in jeder Hinsicht eine globale Steuerung der Migration auf der Grundlage von Gerechtigkeit, Brüderlichkeit und Solidarität fördern. Indem wir mit vereinten Kräften den Menschenhandel bekämpfen, um den kriminellen Menschenhändlern das Handwerk zu legen, die das Elend anderer gnadenlos ausnutzen“.

Abschließend betonte und würdigte der Papst das Engagement so vieler „barmherziger Samariter“, die alles täten, um die verletzten und verlassenen Migranten auf den Routen der verzweifelten Hoffnung in allen fünf Kontinenten zu retten. Diese mutigen Männer und Frauen seien ein Zeichen für eine Menschheit, die sich nicht von der bösen Kultur der Gleichgültigkeit und des Wegwerfens anstecken lasse. Diejenigen, die nicht wie sie „an vorderster Front“ stehen könnten, seien von diesem Kampf für die Zivilisation nicht ausgeschlossen: „Es gibt viele Möglichkeiten, einen Beitrag zu leisten, allen voran das Gebet“:

„Liebe Brüder und Schwestern, lasst uns unsere Herzen und Kräfte vereinen, damit die Meere und Wüsten keine Friedhöfe sind, sondern Räume, in denen Gott Wege der Freiheit und der Geschwisterlichkeit eröffnen kann“.

Die Pilger und Besucher aus dem deutschen Sprachraum grüßte der Heilige Vater mit den folgenden Worten:

Liebe Brüder und Schwestern deutscher Sprache, heute feiern wir den Gedenktag des heiligen Augustinus. Dieser erkannte – nach einem langen inneren Weg der Suche – wie sehr Gott, unser Schöpfer, uns liebt und dass unsere unruhigen Herzen letztlich nur in ihm Ruhe und Frieden finden. Ich wünsche auch euch diese Erfahrung des Friedens Gottes, der alles Verstehen übersteigt (vgl. Phil 4,7).

Die Pilger und Besucher aus Polen grüßte der Heilige Vater mit den folgenden Worten:

Ich grüße die polnischen Pilger ganz herzlich. Seit einigen Jahren zeigt ihr große Samariter-Hilfe und Verständnis für die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Seid auch weiterhin gastfreundlich zu denen, die alles verloren haben und zu euch kommen, während sie auf eure Barmherzigkeit und brüderliche Hilfe zählen. Möge euch die Heilige Familie von Nazaret, die ebenfalls in einer Zeit der Gefahr Zuflucht in einem fremden Land suchte, dabei unterstützen. Gott segne euch.

Foto (c) Vatican Media

 


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Lesermeinungen

 Bruder Konrad 29. August 2024 
 

Lieber Heiliger Vater,

Die ehemaligen Staatslenker der islamischen Staaten (OIC)werden sich freuen.Ihre Pläne gehen auf.

Denn, ob Sie es beabsichtigen oder nicht: Durch Katechesen wie die heutige, Segnung von „Seenotrettungsschiffen“ etc. fördern Sie die Ausbreitung des Islam in Europa.
Demgegenüber haben In früheren Jahrhunderten die Christen in Europa sogar ihr eigenes Leben riskiert, um genau das zu verhindern. Und den uns von Gott geschenkten einzigen Heilsweg verteidigt.

Erklären Sie uns doch bitte in einer Ihrer nächsten Katechesen, wie Sie das verantworten können.

Denn was die Ihnen und Ihren Mitbrüdern im bischöflichen Amt anvertrauten Christen in einem mehrheitlich islamisch geführten Staat erwartet, wissen Sie wahrscheinlich. Wenn nicht lohnt sich ein Blick in den Koran oder in ein Geschichtsbuch.


1
 
 Alecos 29. August 2024 
 

Robert Kardinal Sarah kritisiert die Migrations-Ideologie des Papstes.

Robert Kardinal Sarah hat in einem Interview Ansätze verurteilt Massenimmigration mit der Bibel zu begründen.

"Es sei besser, den Menschen dabei zu helfen sich in ihren eigenen Kulturen zu entfalten, als sie zu ermutigen, nach Europa zu kommen. Zwar sei auch Christus vor Herodes nach Ägypten geflohen. Nach dem Tod des Königs sei er aber wieder in seine Heimat zurückgekehrt, betonte der Kardinal. Es ist eine falsche Exegese, das Wort Gottes zur Rechtfertigung von Migration zu verwenden"

Außerdem erinnerte daran, dass die Migranten mittellos, ohne Arbeit und ohne Würde nach Europa kommen würden. Die Kirche könne das nicht wollen und solle diese Massenmigration nicht unterstützen, sagte er.


2
 
 lakota 28. August 2024 
 

Tja, es ist billig, von anderen

etwas zu erwarten, was man selbst nicht tun will.

Da die päpstlichen Gemächer jetzt leer stehen, könnte man da sicher so 10-20 junge muslimische Flüchtlinge unterbringen.


1
 
 kleingläubiger 28. August 2024 
 

Genau so wenig, wie der heilige Vater Islamisten im Vatikan einquartiert und rundumversorgt, in der naiven Hoffnung, dass diese ihm schon nicht schaden werden, will ich Islamisten in Europa haben. Wofür gab es denn strikte Auswahlverfahren und Beschränkungen? Damit dem Volk im eigenen Land durch Migration kein größerer Schaden entsteht, als es Nutzen bringt. Heute aber haben die naiven Gutmenschen das sagen, die zwar helfen wollen, aber dafür zahlen sollen gefälligst die anderen!


2
 
 CusanusG 28. August 2024 
 

Kein Verständnis

Eine solch durch und durch falsche Subsumption der Situation um das Mittelmeer mündet zwangsweise in eine Verhöhnung des Evangeliums.

Es gibt weltweit in der Tat Millionen von Flüchtlingen, die einen Samariter gebrauchen können. Die Migranten, die einige tausend Dollar investieren, um die Mittelmeerpassage nach Europa zu nehmen, gehören vielfach nicht dazu. Es kommen keine Alten, Versehrten, Kinder, Frauen, etc. Es kommen junge Männer mit Ansprüchen und einem genauen Plan für ein besseres Leben. Das muss nicht verwerflich sein, hat aber nichts mit der Flucht zu tun, die wir an den Binnengrenzen im Sudan, in Kongo oder in den Lagern im Libanon sehen.

Die linke Lebenslüge vom armen Migranten aus Arabien und arabisch Afrika ist längst eine ernstzunehmede Gefahr für die vulnerablen Menschen in Europa geworden: Menschen, die sich gegen Gewalt und Terror nicht wehren können, die in prekären Verhältnissen leben, die an den Schulen sehen, dass ihre Kinder keine Chancen mehr haben.


7
 
 SpatzInDerHand 28. August 2024 

Ich helfe gern! Aber ich erwarte umgekehrt von denen, die kommen,

dass sie mich als Frau mit vollen Rechten akzeptieren. Und dass ich abends auf die Straße kann ohne Angst zu haben. Gefühlt ist leider bei mir beides am Kipppunkt - UND DAS GEHT NICHT! Ich erwarte auch von den Interessenverbänden der Zuwanderer entsprechende lautstarke Aufrufe. Aber wann habe ich bsp. von der DITIB sowas vernommen??? Meine Hilfsbereitschaft kommt dann an ihr natürliches Ende, wenn ich den Eindruck bekomme, dass ich damit sprichwörtlich mein eigenes Grab schaufle.


6
 
 ottokar 28. August 2024 
 

Lieber Heiliger Vater:

Gerne helfen und unterstützen wir Hilfesuchende, woher sie auch immer kommen. Wir bitten sie unseren Glauben und unsere Gesetze zu respektieren und sich Mühe zu geben für eine gute Integration in unsere christlich geprägte Gesellschaft.Aber viele wollen nur teilhaben an unserem vermeintlichen Wohlstand, sie wollen aber ihre Kultur und Religion, sowie deren Gesetze hier einbringen.Besonders davon betroffen sind viele geflüchtete junge Mädchen, die nach wie vor unter Zwangsbeschneidung, Zwangsverheiratung und Unterdrückung der Freiheit leiden müssen.Der heilige Vater sollte diese Pobleme auch einmal ansprechen und darauf hinweisen,dass es viel sinnvoller und vielleicht auch kostengünstiger wäre, die wohlhabenden Staaten, welche Fluchtziele sind, dazu aufzufordern in den armen Herkunftsländer der Flüchtlinge unter strenger Aufsicht Industrien aufzubauen, die dort den Lebensstandart so verbessern, dass die Menschen keinen Anlass zur Hungerflucht mehr haben.


5
 

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