Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Führen wirklich alle Religionen zu Gott?
  2. Tötung bis zur Geburt? - Diese Frage möchte Kamala Harris nicht beantworten
  3. 'Glaub doch, was Du willst' - Altkatholische Provokation gegen Katholiken in Bonn
  4. 'Und bin so klug als wie zuvor!' - Der 'Sachverhalt' der Erzdiözese Salzburg
  5. Papst lobt China und meint: "Es ist ein großartiges Land - ich bewundere China"
  6. Behindertenfeindliche Aussagen: TV-Sender Sat1 nimmt Sendung des Komikers Mockridge aus dem Programm
  7. Stift Lilienfeld distanziert sich von wahlwerbendem Pater
  8. Papst nennt Abbe Pierre einen schlimmen Sünder
  9. Kardinal Schönborn: „Wir dürfen nicht vergessen, dass der Herr in seiner Kirche am Werk ist!“
  10. Warum Päpste keine Pressekonferenz in 10 Kilometer Höhe geben sollten…
  11. Schweiz: Bischöfe verurteilen „inakzeptables Verhalten“ von Ameti - Im religiösen Empfinden verletzt
  12. Trump liegt bei Katholiken, die täglich zur Messe gehen, vor Harris
  13. Was heißt es wirklich, Jesus zu kennen? Alles ändert sich, wenn du Jesus wirklich kennengelernt hast
  14. CDU-Menschenrechtsexperte Brand und Familie wurde in Ägypten festgehalten, schikaniert, angeschrien
  15. Mathias Brodkorb (SPD) kritisiert Regierungskommission zur Abtreibung

Schweiz: Grüne Skandal-Politikerin und Muslimin schießt auf Jesus

9. September 2024 in Schweiz, 38 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Zürcher GLP-Politikerin Sanija Ameti hat ein Posting verbreitet, in dem sie bei einer Schießübung auf ein Bild von Jesus und Maria schießt


Zürich (kath.net)
In der Schweiz hat eine Politikerin einer grün-liberalen Partei für einen Eklat in sozialen Medien gesorgt. Die Zürcher GLP-Politikerin Sanija Ameti, die auch Muslimin ist, hat ein Posting verbreitet, in dem sie bei einer Schießübung auf ein Bild von Jesus und Maria schießt. Ameti zielt dabei direkt auf den Kopf von Jesus und zerlöchert den Kopf. Dabei postet sie das Wort "Abschalten". Ameti gilt in der Schweiz als einer der bekanntesten Politikerinnen und veröffentlicht immer wieder skurille Videos.


Inzwischen hat die Politikerin das Posting wieder gelöscht und sich entschuldigt: "Das war absolut dumm von mir. Ich habe mir nichts dabei überlegt. Es tut mir unglaublich leid. Ich bitte um Vergebung bei den Menschen, die dadurch verletzt wurden."

Ametis Partei distanziert sich inzwischen vom Instagrammbeitrag der Spitzenpolitikerin. Nora Ernst, Co-Präsidentin der GLP Kanton Zürich, erläuterte: „Der Instagram-Beitrag von Sanija Ameti widerspiegelt nicht die Werte der Grünliberalen, weder im Ton noch im Inhalt. Uns ist ein friedlicher und respektvoller Umgang sehr wichtig, der Beitrag in den sozialen Medien trägt nicht zu einem respektvollen und konstruktiven Dialog bei.“

Foto: (c) Instagram


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Anton_Z vor 5 Tagen 

Wahnsinn

Wer auf ein Bild mit Mutter und Kind schießt, muss schwer gestört sein. Noch dazu auf ein religiöses Bild. Der Wahnsinn greift immer mehr um sich und am Ende frisst er seine eigenen Kinder.


1
 
 discipulus vor 7 Tagen 
 

@rosenstaedter: Vergleichsebene beachten

Wenn man der religiösen Überzeugung des Islam Rechnung trägt, ist Ihr Vergleich zwischen Bilderzerstörungen und Koranschändungen sachlich falsch. Der Koran hat als Wort Gottes im Islam die Bedeutung, die Christus für das Christentum hat (in etwa...). Koranverbrennungen sind also mit Hostienschändungen zu vergleichen, nicht mit Bilderzerstörungen.

Das sollte übrigens auch jedem bewußt sein, der sich über mangelnde "Toleranz" gegenüber Koranverbrennungen beschwert - oder gibt es hier jemand, der findet, man müßte gegenüber Hostienschändungen "tolerant" sein?


0
 
 heikostir vor 7 Tagen 
 

@Bruder Konrad

Ja, die Schweizer Bischöfe haben sich zu Wort gemeldet. kath.net hat schon berichtet:

www.kath.net/news/85509


1
 
 Everard vor 7 Tagen 
 

Fink

Möchte Ihnen unbedingt zustimmen. Weiters könnte man ergänzen, dass diese Religion die Gottessohnschaft des Erlösers, die Dreifaltigkeit per se vehement bestreitet und ganz manifest leugnet. In diesem Kontext können die hier versuchten Relativierungen der notorischen Apologeten dieser Religion keineswegs überzeugen.


1
 
 Bruder Konrad vor 7 Tagen 
 

Testing the limits

@heikostir
Ich glaube schon, dass Frau Ameti vorher nachgedacht und dann nach dem Prinzip -wie es häufiger in der Politik vorkommt- vorgegangen ist:
Mal sehen wie groß der Protest ausfällt. Dann kann man sich ja noch immer entschuldigen.
Haben Sie schon etwas von einem Protest eines Bischofs zu dem Vorfall gehört?


1
 
 Bruder Konrad vor 7 Tagen 
 

Völlig in Übereinstimmung mit dem Islam-

so ist m.E. das Handeln von Frau Ameti einzuordnen.

@discipulus @rosenstaedter @ Richelius @rosengarten1997

…Denn sie schießt auf eine christliche Darstellung der Gottesmutter Maria und Jesus, ihrem göttlichen Kind.
Beide sind für den Islam eine absolute Zumutung: Denn Isa (Jesus) ist nur Mensch, nicht Gott. Und die Jungfrau Maria (die als Schwester Aarons, dem Bruder des Mose, ins AT versetzt wird) damit nicht Gottesmutter.
Wer anderes glaubt (wie wir Christen), begeht aus islamischer Sicht die schwerste überhaupt denkbare Sünde.
Isa wird sogar selber zum Ankläger gegen die Christen und Juden werden:
Er wird am Ende der Tage nach Damaskus auf die Erde zurückkehren, alle Kreuze zerbrechen, alle Schweine töten, alle Synagogen und Kirchen zerstören und alle Christen töten, die dann nicht an den Islam glauben wollen.


1
 
 Mystery vor 7 Tagen 

@Fink

Der Muezzin singt aber paar mal am Tag???


0
 
 rosenstaedter vor 7 Tagen 
 

Gib es Vorschriften wie Messbücher usw. aus dem alltäglichen Gebrauch im Rahmen der Heiligen Messe "

Das, pardon, "entsorgen" eines Messbuches, z.B. im traditionellen Ritus, wie sollen solche Bücher aus dem Alltagsgebrauch "würdig entfernt"werden?

Ab ins Altpapier widerspricht meinem Sinn für Bücher!

Einen würdigen Platz im Pfarrei-Archiv ist eine gute Möglichkeit!

Vielleicht wird die Zeit kommen und diese Bücher gelangen aus einem "verstaubten" Archiv wieder zum "täglichen Gebrauch"!


0
 
 rosenstaedter vor 7 Tagen 
 

Darf der "Koran" als preisgünstie Kopie verbrannt werden?

gilt auch für die "Bibel" und unsere "Heiligen Bücher"!

@bücherwurm

Meine Antwort lautet:

"NEIN"!

Wer auf ein Bild, in diesem Fall eine Mutter mit einem Kind schiesst, in diesem Fall die Heilige Maria mit dem Jesuskind, schiesst bewusst auch auf diese Personen!

Wenn der "Koran" symbolisch verbrannt wird geraten Viele in der islamischen Welt in Wut und Zorn und stossen Todesdrohungen aus.

Als Beispiel sei Salman Rushdie genann,t der mehrmals angegriffen wurde.

Mit meinem Beitrag wollte ich auf dieses Kunstwerk aufmerksam machen!


0
 
 bücherwurm vor 7 Tagen 

@rosenstaedter

Die Politikerin schießt allerdings auf einen billigen Nachdruck, es dürfte sich nur um einen Wert von wenigen Euros oder Schweizer Franken handeln.


0
 
 rosenstaedter vor 7 Tagen 
 

Hintergrund Informationen zum Bild "Madonna mit Kind und dem Erzengel Michael".

Das Werk entstand um 1375 und kann dem Künstler Tommaso del Mazza zugeschrieben werden.

Der Auktionspreis wurde von "Koller Auktion" mit CHF/Euro von rund 150'000 bis 250'000 angegeben!

Art und Grösse: Tempera und Goldgrund auf Leinwand auf Holz, 117 × 46,2 cm.

https://www.kollerauktionen.ch/de/-1210_533049.html

Für ein solches schönes Werk ist der Preis angemessen.


0
 
 Fink vor 7 Tagen 
 

Nebenbei: Im Islam gibt es keine Maler, keine Bildhauer, keine Komponisten,

...zumindest keine bekannten. Dagegen haben sie es in der Kalligrafie (Schönschrift) und in der Ornamentik zur Meisterschaft gebracht. Was sagt uns das?
In Afghanistan haben die Taliban das Singen verboten. Es sei "unislamisch". Was sagt uns das ?


1
 
 rosenstaedter vor 7 Tagen 
 

Wurde diese Person zu Recht gefeuert?

@Katholik84

Das Arbeitsrecht in der Schweiz ist liberal, der Kündigungsschutz geht of zu Lasten der Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmer.

Die Gründe für eine Kündigung müssen nicht unbedingt begründet werden.

Zitat zu Arbeitsgericht:

Die Betroffene kann ihre Kündigung vor ein Arbeitsgericht bringen, Zitat:

"Das Arbeitsgericht kann bei Streitigkeiten zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber angerufen werden.

In der Regel ist bei arbeitsrechtlichen Streitigkeiten ein Schlichtungsverfahren obligatorisch. Ziel ist es, zusammen mit dem Schlichter eine Einigung zwischen den Parteien zu erzielen.

Das Schlichtungsverfahren ist bis zu einem Streitwert von 30'000 Franken kostenlos."

Ein Rolle spielt sicher auch "der gut Ruf" des betroffenen Arbeitgebers! Das Unternehmen könnte Kunden verlieren!


0
 
 lakota vor 7 Tagen 
 

"Das war absolut dumm von mir."

Das ist der einzige wahre Satz von dieser Politikerin.


0
 
 Fink vor 7 Tagen 
 

Die Rolle des "Bilderverbotes" im Islam bis heute, dieses Thema sollte mal...

intensiv beleuchtet werden. Ich zweifle an den Aussagen dazu von "Richelius" und "discipulus".
Der "Bildersturm" in der Reformation, da haben sich die "Reformierten" (Calvinisten) hervorgetan. In der Schweiz müsste es doch dazu genug Beispiele geben (?). Die Lutheraner in den deutschen Ländern waren da gemäßigt.


1
 
 Katholik84 vor 7 Tagen 
 

Klar, Maria und Jesus werden auch im Islam verehrt daher ist das was diese Politikerin hier tut selbst für Muslime fragwürdig. Ein Rücktritt ist gut, Gefeuert zu werden weiß ich nicht ob das gerechtfertigt ist, kenne aber auch die Gesetzte und das Arbeitsrecht der Schweiz nicht. Das sie und ihre Familie jetzt geschützt werden muss geht gar nicht. Aber sie hat ja noch einen Fehler begangen den vielen auf den ersten Blick nicht ganz klar ist. Sie schießt hier ja nicht auf einen Jesus der ein erwachsener Mann ist sondern auf den Kopf eines Kindes, eines Kleinkindes und das ist für die meisten Menschen, egal welcher Religion einfach zu viel.


0
 
 discipulus 10. September 2024 
 

Bilderstürmer

Zunächst sei einmal daran erinnert, dass es mehrmals Christen waren, die in großem Stil christliche Bilder zerstörten - Ikonoklasmus, Bilderstürmer etc.

Dann sei daran erinnert, dass Christus und Maria im Islam hoch verehrt werden. Für die allermeisten Muslime ist das, was diese Grünenpolitikerin getan hat, ein großer Frevel und zutiefst unislamisch.

Aber natürlich gibt es im Islam eine - global betrachtet - recht kleine, aber sehr aggressive Gruppierung, die auch vor der Zerstörung von Bildern des für des Muslim nach Mohammed größten Propheten nicht zurückschreckt.

Allerdings habe ich meine Zweifel, ob diese Politikern dazu gehört. Aufgrund ihrer politischen Sozialisierung gehe ich davon aus, daß diese Aktion mehr mit westlicher, antichristlicher Geisteshaltung zu tun hat als mit muslimischer.


0
 
 Mystery 10. September 2024 

Der Islam ist halt

die Religion des Friedens. Beweise dafür bekommt man tagtäglich.


1
 
 KatzeLisa 9. September 2024 
 

Mich erschüttert die floskelhafte und unglaubwürdige Distanzierung der "grün-liberalen" Partei.
Diese dürre Erklärung geht an der Brisanz der Aktion vorbei. Das war blanker Hass.
Die Erfahrung lehrt mich, unter einer grün-liberalen Flagge massive Kirchenfeindlichkeit und Ablehnung christlicher Werte zu vermuten.


1
 
 Richelius 9. September 2024 
 

@ Fink

Das Bilderverbot im Islam ist kein absolutes und es gibt mehrere Lehrmeinungen dazu. Im Koran selbst existiert es nicht. Es gibt sogar Darstellungen von Mohammed! Die Wahabiten haben sich zwar immer als Bilderstürmer hervorgetan, aber sich damit keine Freunde in der islamischen Welt gemacht.


1
 
 rosenstaedter 9. September 2024 
 

Diese Person wurde heute von der PR Agentur gefeuert und trat in der Politik freiwillig zurück

Inzwischen muss die Polizei sie und ihre Familie schützen.


1
 
 misopogon 9. September 2024 
 

Olympia

Ab den nächsten Olympischen Spielen wird das dann wohl das neue Zielbild bei den Schiesswettbewerben sein. Und unsere Kirchenfürst* (m/w/d) werden sich dafür sicherlich noch bedanken.


0
 
 Fink 9. September 2024 
 

@ Everard - Ihr Hinweis auf das islamische "Bilderverbot" führt wahrscheinlich...

auf die richtige Spur. Im Islam ist jegliche bildliche und figürliche Darstellung von Gott und seinen Propheten streng verboten.
Ob die Dame jetzt eine (streng-) gläubige oder eine säkulare Moslemin ist, ist nebensächlich. Aus Sicht des Islam macht sie es richtig.


1
 
 Everard 9. September 2024 
 

Die Biographie dieser

Mohammedanerin zeugt davon wie fatal die Aufnahme sogenannter Flüchtlinge aus Bosnien war, wobei die kriegerischen Auseinandersetzungen ebendort schon beinah drei Jahrzehnte her sind. Auch denke ich, daß dieser Person seitens ihrer Religionsgenossen überhaupt kein Schaden drohen könnte, wie einige hier kolportieren. Dieses mohammedanische "Bilderverbot" wird ja sehr streng gehandelt, so ist nun diese Schandtat im Kontext dieser Gesinnung geradezu ein Verdienst.


2
 
 maran atha 9. September 2024 
 

Man sieht hier ganz klar, wessen Kind die Frau ist.

Sich als Zielscheibe die heilige Mutter und Jesus auszusuchen ist satanisch. Dass es ihr wirklich leid tut, wage ich zu bezweifeln. Ihr tut wahrscheinlich nur leid, dass sie dafür nicht gefeiert wurde. Der Schuss ging wohl nach hinten los.
Ich bin römisch-katholisch und für mich ist einzig und allein Jesus Christus die Wahrheit, der Weg und das Leben. Dennoch würde ich niemals auf die Idee kommen, auf irgendeine Figur aus anderen Religionen zu schießen. Das ist abstoßend und widerlich.


5
 
 Richelius 9. September 2024 
 

Eine Muslimin schießt auf das Bild Jesu und Marias. Jesus gilt im Islam als zweithöchster Prophet und Maria wird teilweise hochgeschätzt. Folglich können solche Aktionen zu einer drastisch sinkenden Lebenserwartung führen…


3
 
 Johannes14,6 9. September 2024 
 

Man stelle sich vor

ein christlicher Politiker hätte auf den Kopf des "Propheten" geschossen.

Dennoch ist das Bild mit den Einscusslöchern irgendwie anrührend.
Vielleicht wird es noch zum Gnadenbild, ähnlich Tschenstochau.

Für mich ein Anstoß zu mehr Gebet, "dass ALLE MENSCHEN gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen."


4
 
 SalvatoreMio 9. September 2024 
 

Das will eine Politikerin sein?

Diese "Dame" ist nicht eine ungehörige Teenagerin, die gerade mal Flausen im Kopf hat und unerzogen ist.Sie ist vielmehr verantwortungslose Vertreterin des Volkes und zeigt sich mit ihrer Schießerei mehr als verächtlich gegen Ihresgleichen, gegen Frauen, Männer, Kinder und gegen die größte Religionsgemeinschaft der Welt. Die Frau hat doch ihre Würde als Politikerin verspielt. Es geht hier nicht zuerst um ihr Seelenheil, sondern um eine Fehlbesetzung im Amt.


6
 
 kleingläubiger 9. September 2024 
 

Islamistin tut, was Islamisten eben so tun…


2
 
 Dominus vobiscum 9. September 2024 
 

Der Götzenkult des Mohammed

ist Böse und wird immer zu bösartigen Handlungen führen. Seit 1200 jahren hat sich daran nichts geändert.


4
 
 rosengarten1997 9. September 2024 

Der Unterschied

Hätte diese Frau in ähnlicher Weise den Propheten Mohammed beleidigt wäre sie wahrscheinlich schon bald nicht mehr am Leben! Aber Tatsache ist, dass ein/e echte/r Moslem/Muslima niemals Jesus und Seine Mutter beleidigen würde, der als Prophet angesehen und im letzten Teil des Koran als Richter beschrieben wird. Diese Frau, sollte sie wirklich Gottesfurcht haben, sollte vor allem bei Gott um Verzeihung bitten! Herr erbarme Dich ihrer Seele und schenke ihr Verzeihung!????????


4
 
 rosenstaedter 9. September 2024 
 

Diese zwei Bilder bleiben im Kopf eingebrannt für alle Ewigkeit

und können als Symbolbilder für den gewalttägigen Islam aufgefasst werden!

Kürzlich wurden in Israel 6 Geiseln getötet, ev. mit Kopfschüssen!

Mütter haben eine grossen Einfluss ob ihre Söhne und Töchter gewalttätig werden können!

Man möge mir meinen Zorn ob dieser Schandtat einer Frau, die auf eine Frau mit ihrem Kind schiesst, verzeihen!


7
 
 Jothekieker 9. September 2024 
 

Eine Frage des Kontextes

In einem anderen Kontext würde man ihr Handeln als Haßverbrechen brandmarken, aber als Grüne und als Mohammedanerin darf sie das sicherlich.


6
 
 Kerze 9. September 2024 
 

Oh, HERR verzeih, daß Du und Deine liebe Mutter so beleidigt und verletzt wurdest.

Vater unser..., Gegrüßet seist Du Maria....,
Ehre sei dem Vater.....


3
 
 Micha 9. September 2024 
 

Bitte Herr, lass sie trotzdem irgendwann ihre Ewigkeit bei dir im Himmel verbringen!


4
 
 rosenstaedter 9. September 2024 
 

Warum schiesst eine Frau auf ein Bild einer Mutter mit Kind?

Maria wird auch von vielen Muslimen geachtet und verehrt!


6
 
 gerhardn 9. September 2024 
 

Vielmehr noch bei Gott um Vergebung bitten

wenn die gute Frau wüßte, wie sehr sie von Gott geliebt wird und was sie Ihm antut.
Denn Sie wissen nicht was sie tun


4
 
 heikostir 9. September 2024 
 

"Das war absolut dumm von mir. Ich habe mir nichts dabei überlegt", so entschuldigt sich diese Politikerin.

Wie wär's mit vorher denken und dann erst handelt. Das sollte man von einer Politikerin erwarten dürfen.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  3. Führen wirklich alle Religionen zu Gott?
  4. Als Josef Stalins Tochter katholisch wurde
  5. 'Glaub doch, was Du willst' - Altkatholische Provokation gegen Katholiken in Bonn
  6. Tötung bis zur Geburt? - Diese Frage möchte Kamala Harris nicht beantworten
  7. 'Und bin so klug als wie zuvor!' - Der 'Sachverhalt' der Erzdiözese Salzburg
  8. Warum Päpste keine Pressekonferenz in 10 Kilometer Höhe geben sollten…
  9. Schweiz: Bischöfe verurteilen „inakzeptables Verhalten“ von Ameti - Im religiösen Empfinden verletzt
  10. Papst lobt China und meint: "Es ist ein großartiges Land - ich bewundere China"
  11. Stift Lilienfeld distanziert sich von wahlwerbendem Pater
  12. Papst nennt Abbe Pierre einen schlimmen Sünder
  13. 'Wir haben kein Scharnier, aber sind Sie ein Priester?'
  14. Hamburger Erzbischof Heße überholt die Grünen links
  15. Griechische TikTok-Influencerin wird orthodoxe Nonne

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz